Mitglied inaktiv
Also,zu meiner Situation: Habe zwei Kinder,7Jahre und 15 Monate alt.Grosse geht in Schule,die Kleine in Krippe.Ich arbeite 33 Stunden in Kinderarzrpraxis.War sechs Monate in Elternzeit und bin ab Juni wieder tätig.Insgesamt bin ich 9 Jahre in der Praxis. Nun ist es so dass wir ein kleines Team sind.Eine VZ-Kraft,ich mit 33 Stunden und eine auf 450euro-Basis.Die Vollzeitkraft ist seit sieben Monaten angestellt und wirklich ständig krank.Gerade in einem so kleinem Team und mit einer VZ-Kraft ist es schwierig das aufzufangen. Jetzt arbeite ich seit Juni nun schon die 6.Woche Vollzeit und geh langsam echt am Stock! Jetzt zu der eigentl Frage.Ab wann würdet ihr sagen,dass ihr nicht mehr bereit seit einzuspringen? Für uns bedeutet dass immer dass mein Mann später zur Arbeit kann weil ich sonst keine Möglichkeiten habe die Praxis zeitig aufzumachen und meine Kinder wegzubringen.Ist aber kein Dauerzustand! Ab wann "ist es ok" sich zu weigern???
Naja, warum “verweigern“?
Hast du denn mal mit deinem Chef gesprochen und ihm erklärt, dass es sich so nicht mehr trägt und um eine Lösung gebeten? Einvernehmlich etwas zu vereinbaren wäre sicher geschickter als sich zu “weigern“...
Deine eigentliche Frage wird dir hier niemand konkret beantworten können. Das hängt von deinem Arbeitsvertrag ab und ob die Zeit am Stück war oder mit Unterbrechungen und ob eine so lange Fehlzeit absehbar war
Im Zweifelsfall würde ich mich - an deiner Stelle - lieber von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten lassen.
LG
Du hast doch sicherlich wöchentliche Arbeitszeiten......was heißt du springst ein? Machst du Extradienste, hast Überstunden ohne Ende? Dann würde ich den Chef mal ansprechen.....denn irgendwann geht es ja auch auf die Kosten deiner Gesundheit und ihm kann ja nicht daran gelegen sein das du auch bald lange ausfällst.
Wobei sie schreibt, sie arbeite seit JUNI die 6. Woche Vollzeit. Also in knapp 9 Monaten wäre sie dann 6 mal für 1 Woche komplett auf Vollzeit umgestiegen...ganz verstehe ich es nicht...die Kollegin sei dauerkrank?
Ich habe Fragezeichen im Kopf!
Ich möchte ja auch kein Stress machen.Naja weigern nicht in dem Sinne.Aber wie gesagt mein Mann ist morgens an sich nicht da und verlässt um 5.45h das Haus.somit bringe ich die Kinder weg.geht Aber nicht wenn ich wie VZ.-Kraft um 7.15h anfange weil ich um die Uhrzeit meine Kinder nicht betreut bekomme! Ich springe gerne ein,alles kein Problem,nur irgendwann ist es meiner Meinung nach auch nicht mehr zumutbar. Im Vertrag ist nichts geregelt was einspringen angeht.ist ja auch kein problem,nur in 7monaten die 7mal eine ganze Woche zu fehlen und noch diverse Einzeltage ist schon echt viel.mein Chef bedankt sich immer dass ich es mache und sagt selbst dass es so nicht geht.aber wie Gesagt,es ändert sich ja nichts.
Ja statt 33 Stunden 40 Stunden Vollzeit und ca 2-3 Stunden Überstunden weil während Sprechzeit viel liegen bleibt.
LG
Da hat sicher jeder eine andere Schmerzgrenze, wenn du schon 'am Stock gehst', ist es sicher an der Zeit, das mal anzusprechen. Verdienst du denn auch wie Vollzeit?
Fakt ist, sie hat so früh morgens keine Betreuung. Geh zu Deinem Chef, sag ihm, das Du gern einspringst, sofern das nur ab und an mal vorkommt. Dann soll er sich was einfallen lassen. Vielleicht kann die Aushilfe zu anderen Zeiten arbeiten oder er muß eben noch jemanden einstellen oder was auch immer.
Ich denke auch, hier ist der Chef gefragt und wenn der nicht in Nöte kommt, weil die AP immer willig für ein genuscheltes Dankeschön einspringt, dann wird sich nichts ändern. Möglich wäre: 1. Aushilfe ändert ihre Arbeitszeiten. 2. Weitere Mitarbeiterin wird eingestellt. 3. Der häufig kranken Mitarbeiterin wird aus betrieblichen Gründen und bei gehäuften Kurzerkrankungen gekündigt und jemand anderes ei gestellt. Hier ist jetzt erstmal Tacheles-Reden angesagt. LG
Ich weiß nicht was bei euch für Fehlzeiten üblich sind aber finde in 9Monaten sieben mal eine komplette Woche plus etliche Einzeltage schon sehr viel Fehlteit! Soviele Tage habe ich mit zwei Kindern lange nicht!!!!!
Die Aushilfe kann ihre Zeiten nicht ändern weil sie noch anderen Job hat und dort auch feste Zeiten und dies nur ihr Nebenjob ist!
Dann muss der AG eine andere Lösung finden und die Mehrarbeit nicht permanent auf dich abwälzen. Bitte um ein klärendes Gespräch, so geht das doch nicht weiter (das Wörtchen weigern würde ich aber nicht in den Mund nehmen). LG
mal mit deinem Chef drüber, dass es so nicht gehen kann. Er soll sich um eine andere umschauen. Weil anscheinend wird das nicht das letzte Mal gewesen sein.
Für mich hört sich das an, als wäre die Grenze schon erreicht!! Bekommst du das wenigstens als Vollzeit bezahlt oder läuft das als Überstunden ?? Dein Chef muss sich das was einfallen lassen. Super von dir das du immer einspringst, aber auch irgendwann ist Schluß. Ich kenn das, bei mir hat es auch lange gedauert bis ich Nein sagen konnte.
Ich würde das beim Arbeitgeber ansprechen, das es für deinen Mann schwierig ist, seine Arbeitszeit weiterhin anzupassen, an die Krankzeiten deiner Kollegin, vielleicht findet sich ja auch ne andere Lösung? Weigern würde ich mich nicht, der Chef kann ja nichts dafür, das die Kollegin ausfällt.
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