Betii
Hallo frage steht ja schon oben
Ich fange ab Montag wieder nach fast ganzen 4 Jahren zum arbeiten an. Meine Tochter ist 19 Monate alt und wird dann von meiner Schwiegermutter betreut, wir wohnen im selben Haus(getrennt). Ich habe eine super Stelle gefunden die nur im Homeoffice ist. Vielleicht wissen ja einige das ich im Ausland (Türkei) lebe und da ist die deutsche Sprache sehr gefragt. Ich muss von Mo-Fr jeweils von 11-20 Uhr arbeiten aber somit bin ich ja auch durchgehend daheim also wenn etwas ist bin ich ja da. Die zwei verstehen sich recht gut und die kleine ist bei Oma und Opa gut aufgehoben.
Aber jetzt kommts
ich bin nicht so der Typ die ständig das selbe macht und Spaß daran hat also das daheim sein ist schön aber irgendwie auch fad. Freu mich schon aufs arbeiten. Mit der kleinen hab ich Spaß will auch nicht das sie jetzt denkt mama mag mich nicht mehr aber ich hoffe das passiert nicht
Was sind so eure Erfahrungen erzählt mal bisschen?!
Ich war durch sofortiges BV ab der 5. SSW zuhause, bin arbeiten gegangen, als meine Tochter 14 Monate alt war und arbeite auch voll. Ich brauche das für mich, ich liebe meinen Job und es geht trotz Kleinkind beruflich jetzt auch vorwärts. Man kann Karriere und Familie auch verbinden, wenn man es will. Manch einer möchte halt 3 Jahre daheim bleiben, aber das ist auch ok. Das muss jeder für sich wissen.
Ich fange wieder an, wenn unsere Tochter 14 Monate alt ist. Und irgendwie freue ich mich auch wieder darauf wieder zu arbeiten. Wobei ich auch ein wenig Respekt davor habe nach fast 1,5 Jahren wieder in den Beruf einzusteigen.
Beim großen war ich fast 2 Jahre zuhause. Aber das hatte den Grund wegen jobwechsel etc. Nun werde ich 1 Haar zuhause bleiben. Dann geht mein Mann noch 2 Monate in elternzeit und der kurze dann also mit 14-15 Monaten in die Kita.
Huhu,
Mein Mann ist Zuhause und hat 3 Jahre Elternzeit (beruflich Soldat). Ich bin in einer Umschulung und somit von morgens bis spät nachmittags unterwegs. Mein Sohn ist 4 Monate alt. Wir kommen ganz gut klar. Wenn ich Zuhause bin übernehme ich den kleinen ... Am Wochenende kann der eine mal ausschlafen und dann der andere. Wie die 6 Monate Praktikum dann aussehen werden, keine Ahnung
. Ich arbeite dann wohl im Schichtbetrieb. Das ganze war von Anfang an so geplant. Auch das Kind ist ein Wunschkind. Da ich meinem Mann zu 100% vertrauen kann was den kleinen angeht ist es für mich auch deutlich leichter zur Umschulung zu gehen.
LG Vanessa
So soll es auch sein, dass du die Zeit nach der Arbeit mit deinem Baby nutzen kannst.
Kind war 2 Jahre alt und ging in eine Krippe.
Bei Kind 1 ab 7 oder 8 Monaten für 2-3 Nachmittage, ab 1 Jahr für 24 Stunden die Woche. Betreuung durch Oma und Opa, ab ca 2 Jahren Betreuung in der Kita...das hat leider schlecht funktioniert. Kind war absolut unzufrieden dort und möchte die Einrichtung überhaupt nicht. Im Sommer würde gewechselt in der Kindergarten. Seitdem habe ich ein anderes Kind. Geht gerne zur Kita, frech, wild und spielt mit anderen :) Kind klein ist fast 8 Wochen und nach 2 Wochen war ich schon wieder im Büro, weil es mit meiner Nachfolgerin nicht funktioniert hat... Elternzeit habe ich auf 15 Monate angegeben, Betreuung dann erst wieder durch Oma und Opa und dann mit knapp 2 wieder Kita.
Ich bin direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen. Bin halt bei uns die Großeverdienerin. Eigentlich sollte mein Mann sich um Haushalt und Baby kümmern, weil er EZ hat, aber Haushalt mache ich nach der Arbeit, weil das ja mit Baby nicht geht und er gibt den Kurzen wahrscheinlich tagsüber zu seiner Mutter, sagt er mir aber nicht immer, bekomme ich meistens nur durch Zufall raus oder weil der Kleine halt stinkt.
Dem würd ich in deiner Situation Beine machen, wenn das mit Haushalt und Baby nicht geht dann würde ich nach der Arbeit das Baby nehmen dass er den Haushalt in Ruhe machen kann.
Mit 11 Monaten Eingewöhnung bei der TaMu begonnen, mit 12 Monaten arbeite ich wieder in Teilzeit. War in der SS im Beschäftigungsverbot, also schon ziemlich lange daheim. Ich habe beruflich auch noch Ziele, und nach einer zu langen Pause wird es immer schwieriger, noch mal voran zu kommen. Außerdem bin ich Hauptverdienerin. Voll zu arbeiten, damit wir mehr Geld haben kommt allerdings für mich nicht infrage. Ich vermisse meine Kleine jetzt schon immer so sehr, wenn ich 4 Vormittage die Woche arbeite...
fast sofort nach der geburt wieder. ich habe eine eigene kanzlei und muss den laden am laufen halten. außerdem verdiene ich mehr als mein mann. er hat deswegen auch bei allen 3 kindern elternzeit genommen. ich könnte gar nicht so lange zu hause sein. da würde ich die wände hochgehen. auch dauerhaftes home office wäre nichts für mich. ich brauche die arbeitsatmosphäre im büro, zu hause lenkt mich alles ab. und ich liebe den austausch mit meinen mitarbeiterinnen. der kleine kaffeplausch über die macken des ehemannes oder eine tiefsinnige diskussion darüber ob der gelbe oder der rote schal besser zur bluse passt. das hat sich ja schon pandemiebedingt heftig reduziert und ich vermisse das so sehr.
Nach 3 oder 6 Jahren mal sehen vielleicht werden es auch 9
Beim Grossen habe ich bis 3 vorm Mutterschutz gearbeitet, dann ging's nicht mehr, weil ich Gestose hatte. Nach der Geburt bin ich wieder stundenweise ins Büro, als der Kleine etwa 5 Monate alt war. Oma hat aufgepasst, Milch habe ich abgepumpt. Lief super. Voll arbeiten bin ich gegangen, als Junior mit etwa 14 Monaten eingewöhnt war, Beim Kleinen hatte ich ab der 17. Woche ein BV. Er kam dann fast 3 Monate zu früh und an Arbeit war erstmal nicht zu denken. Als wir aus dem KH raus waren, konnte ich ihn gut mitnehmen, er hat im Tuch oder im KiWa gepennt und alle Kolleginnen haben sich darum gerissen, ihn zu betüddeln. Hatte ich einen ausser-Haus-Termin, gab es immer tolle Babysitterinnen. Alle waren zufrieden. Voll arbeiten auch hier, als Mini dann auch mit etwa 14 Monaten eingewöhnt war.
Beide Male mit 6 Monaten und ab da EZ mit dem Vater geteilt. Der Papa ist dadurch für die Kinder eine gleichwertige Bezugsperson geworden und ich konnte wieder mit erwachsenen Menschen in Kontakt treten, bevor ich völlig eingehe.
Ich bin nach 5 Jahren wieder gegangen. Aber nicht ganz freiwillig. Hätte wahrscheinlich noch ein paar Jährchen zu Hause bleiben können. Aber mein ARBG hat ALLE von zu Hause wieder geholt... sonst hätte ich kündigen müssen. Wollte ich aber nicht. Es ist ein sehr sicherer Job. Von daher.... habe ich es versucht. Ging aber nur mit Hilfe von Eltern und Schwiegereltern. Aber... .... ich hatte ein mega schlechtes Gewissen. ER war mir einfach noch zu klein. Die Zeit arbeitet für einen.... und irgendwann war ich dann froh, dass ich doch gegangen bin. Ist ja nur für halbe Tage.... Ganze ... das hätte ich nicht übers Herz gebracht- und wollte auch nicht.
Ich weiß es nicht, . . .Die kleinste ist Jetzt 10 Monate alt und ich glaube wir bekommen eher irgendwann noch ein Drittes Kind. . .
Immer nachdem nach einem Jahr Ende mit Eltergeld war... einerseits folglich zwangsläufig, habs aber auch gerne gemacht! Tat gut! Meine Tochter kam mit 1J 9M in die Kita. Mein Sohn mit genau 1J. Unser Kleinster nächstes Jahr mit 13M.
Beim Großen war ich nach 20 Monaten wieder arbeiten. Also er kam mit 19 Monaten halbtags in die Krippe und ich bin wieder 20 Stunden in der Woche arbeiten gegangen. Der Kleine kam mit 2 Jahren und 3 Monaten zur Tagesmutter, aber nur für zwei Tage in der Woche. Im Moment arbeite ich somit nur 12 Stunden in der Woche. Ich habe jedoch immer geringfügig im Home Office gearbeitet, auch in der Elternzeit. Zwar nur ganz wenige Stunden, aber komplett weg von der Arbeit war ich so gut wie nie. Mein Kleiner kommt nächstes Jahr im Herbst mit 4 Jahren in den Kindergarten. Da will ich meine Stunden dann wieder auf 20 Stunden aufstocken, wie damals beim Großen. Am Wichtigsten ist, dass du es so machst, wie es für euch am besten passt. Wenn es dir gut geht, überträgt sich das auch aufs Kind. Und man ist auch dann eine gute Mama, wenn man nicht 24/7 beim Kind ist. Jede ist da anders und das ist in Ordnung so. Man muss einfach den Weg finden, der zu einem und zur Familie am besten passt. Alles Liebe!
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