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70 Euro für Osteopath

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70 Euro für Osteopath

Joosy

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ganz schön heftig naja wenns hilft und 80% werden von der kk übernommen wie sind bei euch die preise?


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Erste Behandlung 150€, die zwei weiteren 70€!


Joosy

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Antwort auf Beitrag von dana2228

für die weitere therapie zahle ich 50 euro


sterntaler82

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Wir haben für die Behandlung unserer Tochter 80 Euro bezahlen hat aber super viel gebracht


M.S.

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Hier pro Behandlung (egal, wie viele) 72 Euro für 45 Minuten. Hab im Dezember wieder eine fast 500 € Rechnung bekommen... zum Glück bekomme ich ca. 360 Euro erstattet.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von M.S.

50,00


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Bei uns waren es 80 €


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Joosy

60 minuten - 60 euro. finde ich nicht teuer. man gibt für so viel sch... geld aus, wenns um die gesundheit geht, kann man auch was investieren.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von claudi700

46 Euro, egal ob Erstgespräch von 1 Stunde oder Behandlung zwischen 20 und 45 min. Er berechnet immer die 46 Euro und behandelt nach Bedarf. Für mich der beste und wohl, wie ich merke, auch sehr günstig.


Loni1975

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Antwort auf Beitrag von claudi700

seit dem 01.01.2015 85,00 Euro für 60 Minuten, davor 80,00 Euro.....ich bekomme 60,00 Euro pro Sitzung von der Krankenkasse erstattet, für max. 6 Sitzungen im Jahr. Aber wenn ich überlege, wie viel mir diese Sitzungen gebracht haben (Blockaden im unteren Rückenbereich, Rippenblockaden, BWB und Atlas), war das jeden Cent wert. Sollte nochmal was sein, wäre mein erster Gang immer zu meiner Osteopathin und nicht zum Orthopäden....


my

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Wer dran glaubt, dem hilft es, für die anderen ist es einfach, was du sagst: Geldschneiderei.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von my

ich war halbseitig taub, hatte neurologische Aussetzer. Schulmedizin war am Ende.........ich hatte nix. ;-) War bis zum ersten Termin absolut von der Schulmedizin überzeugt, seit der ersten Sitzung im Jahr 2012 sehe ich das mit völlig anderen Augen................ wichtig ist das man einen "guten" nimmt. 4 Jahre Ausbildung und am besten einen der auch die inneren Organe mitbehandelt. Meiner macht nur "Hände" keine Chiropraxis, keine anderen Alternativen Methoden, dafür hat er mir mein Leben zurückgebracht.................Es gibt Menschen die anfälliger für Osteopathie sind als andere. Ich springe sehr gut und empfindlich drauf an, es mag Fälle geben wo es nicht so hilft. Das sagt meiner selber, auch hat er bei bestimmten Fällen schon die Behandlung abgebrochen. Aber deswegen ist es keine Geldschneiderei. Nicht für jeden unbedingt geeignet...........Geldschneiderei ist es nur wenn der behandelnde Osteo Geld aus nix rausschindet. Aber das machen auch Orthopäden und Naturheilkundler. Stellt aber nicht direkt die ganze Sparte in Frage. lg


luna8

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Du wolltest dran glauben, weil nix anderes half... Als Gedschneiderei seh ich es auch nicht, manche brauchen halt so ein ( ich sag mal ) ' Medium', um an gewisse Dinge zu glauben. Und wenn man sogar 80% von der Kasse retour bekommt, scheint es ja anerkannt :)


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von my

Ein fünf Tage alter Säugling glaubt da sicher an gar nichts.


my

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Ein fünf Tage alter Säugling ist zu Hause am besten aufgehoben und würde sicher freiwillig nie zum Osteopathen begeben. Aber klar, unsichere Erstlingseltern mit einem unruhigen Kind (ist NORMAL, gilt nicht als Krankheit und geht auch ohne Osteopath wieder weg) lassen sich gern bequatschen.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von my

Das behandelte Kind war mein Jüngster und ist aktuell 3 Jahre alt. Sein ältester Bruder 22. dazwischen noch vier Brüder und sieben Pflegekinder. Ich bin soweit weg von einer Erstlingsmama ( die im übrigen nicht automatisch ängstlich sind) wie man nur sein kann. Lesen kannst du offensichtlich auch nicht : wo schrieb ich was davon, dass mein Sohn ein unruhiges Kind war. Ich habe nie ein ruhigeres erlebt. Aber ich werde keiner OP zustimmen, wenn es Alternativen gibt, die helfen. Deine Interpretierfreudigkeit ist unverschämt und aus dem Alter, dass mich jemand bequatscht bin ich sicher schon 25 Jahre raus.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Genau wie die Besuche zur Schwangerschaftsvorsorge und die U 2 meiner Jungs waren auch die der Ostheopatin Hausbesuche, wobei das nun wirklich keine Rolle spielt.


trompetchen

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Littlecreek, reg dich nicht auf. My weiß vermutlich nicht wirklich, wovon sie schreibt... Wer schon mal manualtherapeutisch behandelt wurde, weiß sehr wohl, dass das mit Glaube oder gar Placebo so rein gar nichts zu tun hat...


my

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Es reicht mir schon aus zu wissen, dass es keine Kassenleistung ist.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von my

Sag ich doch - du kannst nicht lesen. Erinnert doch sehr an Scheuklappendenken Ich schrieb bereits oben, dass unsere KK ALLES bezahlt hat


trompetchen

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Antwort auf Beitrag von my

My, du bist echt ziemlich auf dem Holzweg. Dass es keine Kassenleistung ist, heißt nicht, dass es keine wissenschaftlichen Belege gibt... Dann müssten eine ganze Menge Therapien unwirksam sein. Brillen sind zum Beispiel auch keine Kassenleistung (mehr). Und bitte auch in Betracht ziehen, wer darüber entscheidet, was Kassenleistung ist und was nicht. Hier spielen durchaus auch Standesinteressen eine Rolle. Über etwas zu urteilen, von dem man keine Ahnung hat, ist ziemlich daneben


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von trompetchen

Da hast Du recht. Ist nur schade, wenn man seinen Horizont nicht zu erweitern vermag. Gut, dass nicht alle so sind.


my

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Antwort auf Beitrag von my

Ok, es ist MEIST keine Kassenleistung- Ausnahmen gibt es immer. Jeder sollte halt versuchen sein Glück zu finden, wer dafür einen Osteopathen braucht-meinetwegen. Ich finde es nur schwierig, wenn großartig dafür Werbung gemacht wird und unsichere Eltern zu kostspieligen Behandlungen überredet werden (Stichwort Dreimonatskoliken, die auch allein verschwinden).


trompetchen

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Antwort auf Beitrag von trompetchen

Osteopathie ist, das ist richtig, nichtig Leistungskatalog der GKV enthalten. Das gilt aber nicht für die PKV und die Beihilfen, die das schon seit vielen Jahren vergüten. Außerdem übernehmen mittlerweile zahlreiche gesetzliche KK zumindest einen Anteil an den Behandlungskosten. Warum wohl?


trompetchen

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Antwort auf Beitrag von my

My, wer bitte tut denn das? Kein seriöser Osteopath würde Eltern zu einer generellen osteopathischen Behandlung raten, wenn nicht der Verdacht für eine entsprechende Indikation vorliegt. Und wo bitte wird geworben oder werden Ängste geschürt? Was für ein Quatsch!


luna8

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Ich bewunder dich .... ( hab ja vorher nix von den Pflegekindern gewusst), ABER deine Antworten kommen teils schon von oben herab rüber...klar, die , dir gegenüber auch... Aber man weiß ja oft nichts vom anderen . Chapeau ... Lg


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von luna8

Ja, da hast du recht. Manchmal bin ich zu direkt. Immer zu schreiben, was man denkt, kann ins Auge gehen. Liegt vielleicht daran, dass ich viel zu oft des lieben Friedens Willen still geblieben bin. Das mache ich nicht mehr. Das ist natürlich keine Entschuldigung, aber möglicherweise eine Erklärung. Ich bin durchaus kritikfähig und dank Dir für Deine Ehrlichkeit


wolke76

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Antwort auf Beitrag von my

Weißt du eigentlich wovon du sprichst? Vielleicht solltest du dich erstmal gründlich über das Thema informieren bevor du es als Spinnerei (als solches siehst du es doch wohl) abtust. Osteopathie hat auch nix mit Dranglauben zu tun. Da wird schon "richtig was gemacht". Und wenn es nix zu richten gibt, wird jeder vernünftige Osteopath das auch so sagen und keine Behandlung vornehmen. Wäre das ganze absoluter Humbug, der nicht mit der Schulmedizin zu vereinbaren ist, würden nicht viele Krankenkassen einen Zuschuss zahlen und v.a. würde dann kein regulärer Arzt eine solche Behandlung vornehmen.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Wenn man es genau nimmt, ist Osteopathie keine (gesetzliche) Kassenleistung. Sie ist im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht vorgesehen. Insofern hat my Recht. Aber dass es keine gesetzliche Leistung ist, stellt nicht automatisch die Osteopathie in ein schlechtes Licht oder sonstwas. Sie ist ganz einfach (noch?) nicht im gesetzl. Umfang eingeschlossen. Das trifft aber auf eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zu. Erst werden sie entwickelt, müssen sich behaupten und dann irgendwann kommen sie rein in den gesetzlichen Rahmen, wenn ich das mal so platt formulieren darf. Da die Osteopathie nun aber deutliche Erfolge zeigt, Ärzte ihr gegenüber aufgeschlossen sind und sie sogar selber praktizieren hat eine Großzahl der Kassen sie als Satzungsleistung in ihr Leistungsangebot aufgenommen. Es ist durchaus möglich, dass sie in den nächste Jahren zur "normalen Kassenleistung" (z.B. im Rahmen der Physiotherapie oder eben der ärztlichen Behandlung) wird.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Bei uns auch um den Dreh, aber ich hab mir ein Rezept von Arzt geben lassen und letztendlich nichts bezahlt. Unser Jüngster war insgesamt fast ein Jahr in Behandlung


trompetchen

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Huiuiui, wieder mal ne Menge Halbwissen und Vorurteile unterwegs... Osteopathie hat mit Wunderheilung nichts zu tun. Das gilt insbesondere für die strukturelle Osteopathie, bei der ähnlich wie in der Chiropraktik mit manuellen Techniken Blockaden, so genannte Luxationen und Subluxationen, der Gelenke und Wirbel gelöst werden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die die Wirksamkeit belegen. Das gilt auch in Teilen für die viszerale O., mit der innere Organe behandelt werden. Wenig belegt ist hingegen die craniosakrale O. Osteopathen, die in D entweder Ärzte oder Heilpraktiker mit entsprechender Zusatzausbildung sein müssen (vorzugsweise mit fünfjähriger Ausbildung zum DO), rechnen in der Regel nach einer Gebührenordnung ab. Jedenfalls tut das der O., der mit mir unter einem Dach wohnt... Da gibt es keine Pauschalpreise nach Stunden oder Minuten, sondern das hängt von Indikation und Behandlung ab und kann durchaus variieren... Und jedem hier, der 70,- Euro für eine Behandlung viel findet, sei gesagt: beim Behandler bleibt nach Abzug aller Unkosten nicht mehr allzu viel davon übrig...


Maskottchen

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Antwort auf Beitrag von trompetchen

Ich war mit meiner jüngsten das erste Mal beim Osteopathen da war die grad 1 Jahr alt und es war die beste Entscheidung überhaupt. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass wir nicht schon eher gegangen sind. Denn dann hätte man ihr bestimmt so manches Leid ersparen können. Bei uns hat eine Sitzung um die 30€ gekostet


Loni1975

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Also meine Schwägerin war mit ihrem ersten damals auch beim Osteopathen, nachdem er wochenlang immer sehr unruhig war und nichts half...vom Hausarzt wurde es immer abgetan...Schreibaby...3 Monatskoliken. Beim Osteopathen kam raus, dass er, was bei Neugeborenen nicht ungewöhnlich ist, eine Atlasblockade hatte..die wurde in mehreren Sitzungen gelöst und mein Neffe war wie ausgewechselt. Und auch ich bin sehr zufrieden. Meine Osteopathin wurde mir von einem Arzt empfohlen. Es ist schon wichtig, dass man an einen guten Osteopathen gelangt, es gibt auch sicher viele schwarze Schafe. Aber im Grunde beruht das ganze ja darauf, die ganzkörperliche Selbstheilung zu aktivieren. Ich war letztes Jahr mehrfach wegen den Blockaden beim Orthopäden...ja, er hat mich immer schön wieder eingerenkt, aber das ist keine Lösung, es kam ja immer wieder. Ich hatte dann mehrere Sitzungen bei meiner Osteopathin, danach noch Physio und jetzt geht es mir gut. Ich saß letztes Jahr mal beim ärztlichen Notdienst, weil ich einen stechenden Schmerz in der linken Brust hatte, dachte ich kipp gleich um mit einem Herzinfarkt....nix da, Rippenblockade, eingerenkt von einem Hausarzt, der mir dann noch riet, die nächsten 2 Wochen Ibuprofen 800 einzunehmen, weil ich angeblich eine Rippenbogenentzündung hatte....ich hab letztes Jahr soviele Diagnosen gehört, nix stimmte, aber meine Ostepathin hat mich wieder auf den Kurs gebracht und dafür war sie jeden Cent wert......sorry, ist lang geworden, ich reagiere auf das Thema mittlerweile einfach recht emotional :-)


trompetchen

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Antwort auf Beitrag von Loni1975

Loni, auch Osteopathen renken ein! Sie können es nur deutlich besser als die meisten Ärzte, weil sie den ganzen Tag nichts anderes tun!


Loni1975

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Antwort auf Beitrag von trompetchen

ja, ich weiß...hat meine Ostepathin mir auch erzählt...macht sie bei einer ersten Blockade auch mal...aber da ich bereits mehrfach eingerenkt wurde und es immer wieder blockierte, hat sie es nicht mehr gemacht...sie hat mich echt eine Stunde durchgeknetet, von Hüfte bis rauf zur Stirn (hatte zwischendurch auch immer wieder Atlasbeschwerden), gezogen, gedrückt, aber eben nicht eingerenkt. Aber es wurde von Sitzung zu Sitzung besser, selbst mein angeblicher Bluthochdruck ist ja mittlerweile weg, weil durch das Lösen der Blockaden das vegetative Nervensystem nicht mehr belastet wird. Also ich bin meiner Osteopathin sowas von dankbar. Hab ja über ein halbes Jahr ein blutdrucksenkendes Medikament nehmen müssen, was auf Dauer entweder auf Leber oder Niere gegangen wäre....


my

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Antwort auf Beitrag von Loni1975

Es geht nicht darum, Osteopathie als Humbug abzutun, aber es gibt halt Leute die glauben es auch, wenn Diagnosen wie KISS, Atlasblockade usw. gestellt werden und es gibt Leute die glauben eher, dass gesunde Menschen mit solchen Diagnosen (die es vor 20 Jahren übrigens noch nicht gab) krank geredet werden. Das ist der Unterschied.