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Pumpum09012020

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.... Bin ich nun wach, wegen den Schock von gestern. Hatte mich heute mittag nachn Einkauf versucht hinzulegen. Aber ständig höre ich kurz vorm einschlafen den schrillen schrei und hab die Bilder vor mir.... Weiß nun nicht was ich tun soll...


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Was hat das damit zutun Wenn ihr euer Kind so sehen würdet könntet ihr auch nicht mehr schlafen


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Ich habe meinen Kleinsten in schlimmen Situationen erlebt. Wir sind nicht nur einmal mit Blaulicht in die Klinik gekommen. LASS DIR HELFEN


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Wer sagt das wir in der Klinik waren. Es kam der Notarzt hat ihn angesehen und gesagt dem geht's wieder gut aber drauf bestanden ihn zu beobachten und am besten zum Kinderarzt zu fahren bei nächster Gelegenheit. War heute dort, weil er eigentlich einen Impftermin hatte. Der nun verschoben ist weil er sich wohl einen Infekt eingefangen hat.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Habe ich das behauptet? Wenn man ich da rein steigert bringt es nichts ich weiß das . Zumal ich auch sagen muss das ich dir die Story so nicht glaube,vermutlich suchst du wie immer nach Aufmerksamkeit


Muschelnudel

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

So etwas sieht meist schlimmer aus als es ist und schon bald wird dein Kind älter und stabiler sein. Dein Kind macht sich doch bemerkbar, wenn etwas nicht stimmt. Warum schläfst du nicht?


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von Muschelnudel

Weil ich immer wieder wach werde weil mir das in den Kopf schießt was gestern passiert war


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Ja. Sowas ist schockierend. Aber es ist GUT ausgegangen. DARAN solltest du denken. Was das Baby angeht. Du wirst noch viele. Sehr viele ähnliche Situationen erleben. Alsoentweder arbeitest du an Dir. Oder du bist irgendwann ne völlig hysterische Helikoptermutter die dem Kind im besten Fall völlig auf dn Senkel geht. Im schlimmsten Fall der auch eintreten kann wird das Kind ein Fall für den Psychologen. Und die Muddi auch. Schlimme Vorstellung. Oder?


Pumpum09012020

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Ich weiß. Aber die Ängste und Bilder bleiben momentan, das vergesse ich ja nicht innerhalb eines Tages. Warum er plötzlich so viel Schleim verschluckt hatte weiß ich leider nicht, das ist das was mich kirre macht. Durch den Reflux liegt er auch erhöht immer damit nichts in den "falschen Hals" kommt. Hätte es gern zu verhindern gewusst.


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Ich kenne niemanden der schreit,weil er keine Luft mehr bekommt. Und ich bin Krankenschwester. Vielleicht sucht du dir und deiner Familie psychologische Unterstützung. So kann dein Kind keine stabile Psyche erlangen.


MädchenMama131518

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Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Das dachte ich auch! Meine Tochter hat diese Affektkrämpfe, bei denen sie aufhört zu atmen und dann in Ohnmacht fällt. Das Gefährliche daran ist ja gerade, dass das LEISE passiert


Felica

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Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Geht auch nicht wie ich aus eigener Erfahrung weiss. Der Kehlkopf/Stimmbandbereich macht dicht. Entweder bekommt man Luft, wenn auch wenig, dann ist schreien möglich. Oder keine, dann schreit man lautlos. Kein schönes Gefühl.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Ist ja nicht zum Aushalten. Wenn Du nicht schlafen kannst, bis Du nicht müde genug, ganz einfach. Wenn Du Dirch irgend etwas, was Du Dir vermutlich nur eingebildet hast, jetzt Flashbacks hast, die Dich vom Schlafen abhalten, DANN SUCH DIR ZUM GEIER NOCHMAL HILFE!!!! Dein Kind tut mir wirklich leid.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich verstehe echt nicht, warum sie sich nicht helfen lässt. Als ich vor 4 Wochen am Rad gedreht habe, hat sich das mein Mann genau eine Woche angeschaut. Dann musste ich wieder mein Medikament nehmen, konnte nachts schlafen und war tags entspannter. Mittlerweile ist es wieder auf mini Dosis reduziert und ich kann allein den Alltag meistern, ohne das mein Mann sich da jetzt groß auf Arbeit Sorgen machen müsste. Aber Einsicht muss von einem selbst kommen.


Berlin!

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Das mag jetzt hart klingen: Es geht ihr einfach noch nicht schlecht genug. Oder dem Kind. Leider. Allerdings ist ja fehlende Einsicht auch ein Symptom von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Gegen die allermeisten gibt es gut wirksame Medikamente. Richtig dosiert und eingenommen fast ohne Nebenwirkungen. Aber man muß halt zum Arzt und sich seinen Problemen stellen. Und nicht immer Ausreden suchend warum etwas nicht geht.


Mitglied inaktiv

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Ich habe vor 4 Jahren auch bestritten, dass mein Zustand nicht normal war. Klar habe ich gespürt, dass das nicht normal ist. Was war das für eine Erleichterung beim Arzt ernst genommen zu werden. Und klar, dass die Depression nicht plötzlich weggezaubert ist.


Berlin!

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Ein Arzt kann nichts einfach wegzaubern......auch einen simplen Schnupfen nicht. Sie ist erwachsen und kann tun, was sie für richtig hält. Oder eben nicht. Aber ihr Kind tut mir in der Geschichte leid. Der hat echt die A-Karte gezogen mit einer psychisch kranken Mutter in einer kaputten Beziehung, die jede Hilfe, jeden rat ablehnt und nur Ausreden hat. Traurig.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Deine Schreie nach Aufmerksamkeit sind beängstigend! Ich habe viel erlebt. Unter anderem war ich lange Zeit in Krankenhäusern, dort habe ich viel gesehen. Auch Kinder mit Luftnot, Kinder kurz vorm Ersticken, Kinder mit Affektkrämpfen. Ich kann mich aber an keine Situation erinnern, in der es so war wie bei dir geschildert. ("Der kleine wurde wach und röchelte etwas wie sonst auch und plötzlich schrie er laut auf, machte sich steif und bekam wohl keine Luft. An der Schulter brachte das klopfen nix somit legte ich ihn übers Bein mit Kopf zum Boden und klopfte während mein Mann den Notdienst rief. Er spuckte einen ganzen Schwall klären schleim raus. ") Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass jemand, der keine Luft bekommt, schreien kann. Zum schreien braucht man Luft. Gerne wird im TV gezeigt, wie jemand mit Luftnot schreit. Gerne schreien Ertrinkende um Hilfe.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Du hast recht. Danke. Ich habe das alles (zum Glück) noch nicht life erlebt. Aber eigentlich sagt es einem schon die Logik: zum Schreien braucht man Luft. Bekommt man keine Luft....schreit man also auch nicht. Das Kind tut mir so leid.


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

So etwas oder etwas ähnliches machen alle Mütter und Väter in den ersten Monaten und Jahren durch. Prickelnd war hier z.B. der erste pseudokrupp Anfall mit 4 Monaten und ich war ganz allein mit meinem Sohn zu Hause. Unterschied zu dir: Ich habe schon vorher Hilfe in Anspruch genommen und mir gesucht, weil ich ganz genau wusste, meine Probleme werden nicht kleiner durch ein Baby. Ich habe mich meinen Freunden anvertraut und mir jemanden zum Reden gesucht, viel gelesen und etwas für mich getan!!! Mein Sohn soll und darf nicht das gleiche erleben, wie ich. Dir gehts nicht schlecht genug, du bist einsam und suchst hier nach Zuwendung. Ständig was neues mit deinem Sohn oder Mann, nur damit du dich bloß nicht mit dir selbst beschäftigen musst. Dein Sohn tut mir derartig leid!


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Warum nutzt du 2 verschiedene sehr ähnliche Nicks? Einmal mit 2020 einmal ohne? Vielleicht noch mehr Nicks nötig? Dann könntest dir selbst antworten. Erzeugt sicher noch mehr Aufmerksamkeit. Du hast viele hilfreiche Tipps und Vorschläge bekommen. Der wichtigste: Du brauchst Hilfe. Suche bitte danach, bis du etwas passendes findest. Für dich selbst und auch für dein Kind.


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich war beim Kinderarzt und der sagte er ist verschleimt mal wieder, kam wohl dadurch. Warum er letztendlich so laut aufgeschriehen hat konnte er mir nicht erklären und woher dieses steif machen letztendlich kam auch nicht. Ich denke nicht das es verwerfliches ist sich um sein Kind indem moment sorgen zu machen und angst zu haben wenn man das noch nicht erlebt hat, weil es nun mal mein erstes Kind ist. Erst nachdem er den schleim draußen hatte war er ruhig und entspannt. Also war da ja indem moment irgendwas nicht normal. Geimpft wurde dementsprechend heute nicht und soll es weiter beobachten. Wenn es nochmal so arg vorkommt soll ich nochmal vorbei schauen. Und nein ich will keine pillen nehmen. Wenn ihr damit klar kommt isses gut für euch, aber ich probiere nicht rum bis ich irgendwann eingestellt bin. Habe keine Lust wie die sonstigen Male zich Dosen auszuprobieren und bin dennoch den ganzen Tag am schlafen. Ne Überweisung zum Therapeuten hab ich schon paar mal angesprochen, mit dem vermerk das es Eile hat. Mein Hausarzt macht es nicht. Ich warte aber auch nicht aufn Termin der erst in 6-12 Monaten stattfinden wird. Ich weiß das ich Depressionen hab. Es hilft mir aber auch nicht wenn ihr immer wieder mich schlecht macht, Dinge erfindet, Theorien erfindet oder sonst was. Damit helft ihr eurem Ego aber nicht mir. Und ob ich Hilfe in Anspruch nehme wisst ihr doch gar nicht. Jede Mutter ist anders, ich bin nun mal lieber vorsichtig in manchen Dingen und frage hier nach, dafür ist ein Forum ja letztendlich da und nicht um Leute zur Rechenschaft zu ziehen. Ich hab zwar keine guten Mutterinstinkte und vermutlich auch keine Geduld (vielleicht liegt es schon am Alter, vor 5-10 Jahren hatte ich wesentlich mehr Ruhe) aber ich liebe mein Kind so das ich sogar bereit bin zu hungern wenn es sein muss. Von Helikopter Eltern halte ich selbst nix, die mit ihrer Sakrotan Flasche dem Kind hinterher rennen und achten das es bloß kein Sand im Mund hat. So jemand bin ich bestimmt nicht. Es war nun mal ein Schock mein Baby so leiden zu sehen. Wer da Eiskalt ist und sich ne Stunde später hinlegt als sei nix gewesen und dem die Bilder nicht vor die Augen kommen sorry, dem kann ich dann nicht helfen.


Regina87

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Warum willst du keine 6-12 Monate warten? Späte Hilfe ist besser als keine Hilfe. Und um deine Worte zu wiederholen: du fragst ja meistens nicht. Du kotzt dich aus oder jammerst. Ja, auch dafür ist ein Forum da aber dann muss man auch mit den Reaktionen umgehen können. Wenigstens scheinst du ja zu erkennen, dass du an Depressionenen leidest und nicht "nur" am Baby Blues. Schon mal ein Anfang


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Dein Kind für mir leid so aufwachsen zu müssen.


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von Regina87

Mir war vorher schon bewusst das ich Depressionen hab. Bis zur Schwangerschaft hatte ich keine mehr gehabt.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Deine Antwort ist mal komplett an der Frage vorbei. Frage war, warum 2 Nicks? Nie sprach ich davon, du sollst Pillen nehmen! Es ist dein Leben. Wenn du gerne so lebst, dann mach weiter wie bisher. Wenn nicht, dann such dir Hilfe. Hausarzt gibt keine Überweisung. Dann such dir einen anderen Arzt. Und Termine zum Erstgespräch gibt es schneller. Da wartet man nicht so lange, wenn es dringend ist. Gibt Beratungsstellen, auch da kann man Hilfe finden. Gibt sogar online therapeutische Hilfen. Ich weiß, da kommen jetzt wieder Ausreden. Für dich ist es mir egal, dein Leben. Für dein Kind ist es traurig eine solche Mutter zu haben. Dein erstes Kind? Und all dein Geschreibsel erklärt nicht, weshalb du gleichzeitig 2 Nicks hier laufen hast. Abwechselnd mit beiden schreibst.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Ausreden, Ausreden, Ausreden. Dann warte einfach ab, bist Du zwangsweise untergebracht wirst. Das geht von heute auf morgen. Wenn Dir das lieber ist, bitte. Dabei helfe ich Dir sehr gerne, kein Problem. Du tust mir nicht leid. Nicht mehr. Dein Kind tut mir leid. Er leidet unter Dir.


Shaddi

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Du musst dann auch verstehen, dass wir dir nicht helfen können, zumal es viele gar nicht mehr wollen. Dass du keine Medikamente nehmen möchtest, kann ich nachvollziehen, aber warum du heute keinen Termin machst, der in sechs Monaten stattfinden soll, begreife ich nicht. Die Wartezeit wird doch nicht kürzer, nur weil du den Termin später machst. Auch wenn du deinem Hausarzt sagst, dass es dringend ist, pff, das interessiert doch nicht, wenn einfach keine Plätze frei sind. Ruf einfach bei nem Therapeuten an und mach nen Termin aus, egal, wie weit in der Zukunft der liegt. Bis dahin hast du auch noch genug Zeit, ihn wieder abzusagen, wenn du dich nicht willst oder nen früheren woanders bekommt. Aber dieses nichts tun und deine Probleme in einem Forum breit treten... Ich versteh es nicht, erklär es mir. Dass du an jeder sich bietenden Stelle sagst, dass wir doch gar nicht wissen, ob du Hilfe in Anspruch nimmst oder nicht, oder wie du wirklich drauf bist usw., das erinnert mich echt stark an ne sehr traurige internetberühmtheit. Der schleppt auch sein gesamtes Leben ins Netz, behauptet aber andauernd, dass ihn ja niemand kennt. Der Zug ist auch bei dir abgefahren. Du stellst so viele persönliche Infos bereit, wir kommen gar nicht drumherum, uns ein sehr genaues Bild von dir zu erstellen. Wir wissen, wann du schläfst, was dein Sohn für gesundheitliche Probleme hat, kennen deinen Wohnort, dein kaputtes Sofa, wissen um die Job- und Geldlage, die dich beschäftigt. Und dann kommst du mit "VeRbReiTet kEInE HaLbWarHeitEn", die DU exakt so in die weite Welt hinausbläst, weil dir in der Coronazeit langweilig ist, denn das wissen wir ja auch noch. Such dir nen Ausgleich, mach Handarbeit, sei künstlerisch tätig, mach irgendetwas, um aus dem Internet zu kommen. Du bist hier so dermaßen präsent, das ist schon für jemanden ohne psychische Probleme nicht gut.


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Der eine ist gesperrt weil ich gebeten hab das der thread von misses- cat geschlossen wird.


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von Shaddi

Ihr wisst nicht meinen genauen Wohnort, so dumm bin ich nicht das ich meinen Wohnort Hier rein stell. Das ist nur die nächst größere Stadt von uns aus gesehen. Ich möchte nur nicht hier sitzen aufn Termin warten müssen der in weiter Ferne liegt, bis dahin kann viel passiert sein, somit ist mir aktuell ja nicht jetzt geholfen, sondern irgendwann. Und das die Angst groß ist wieder mitn Rezept heimgeschickt zu werden ist nun mal da. Weil mit Tabletten ist mir persönlich nicht geholfen. Deswegen wird sich ja nix an der Vergangenheit ändern. Für mich ist das einfach nur schnelles abarbeiten und betäuben. Deswegen ändert sich ja dennoch nicht das was ich erlebt hab. Bis jetzt hab ich nie erlebt das ich wirklich Therapiestunden bekomme. Es gab ein Erstgespräch, den nächsten Termin und Rezept und ein auf wieder sehen. Bei der Jugendpsychologin wo meine Mutter mich aufgrund meiner Verschlossenheit verdonnerte hat nur intiligenz Spiele gemacht und ist kaum auf mich selbst was mich bedrückt eingegangen. Dann hab ichs selbst überwunden oder verdrängt, bis ich schwanger wurde. Eigentlich wollten wir kein Kind. Wollten wenn erstmal ne neue Wohnung finden, sparen und zurück in die Heimat. Haben verhütet und wurde schwanger. Irgendwie fühlte ich mich nicht bereit und ja ich war 2017 schwanger einst, aber da waren kaum Probleme vorhanden und es passte und war auch gewünscht. Und beim Test selbst war mir Bauchtechisch klar das es bleibt zum ungünstigsten Zeitpunkt überhaupt. Dann war alles noch in der Schwangerschaft so schwierig, hatte Blutungen und Angst es geht wieder zu Ende... Dann war der Start alles andere wie optimal. Normalerweise bin ich stark und hab auch vieles geschafft und überwunden, warum ich so bin seit der Schwangerschaft und alles nur schwarz und negativ sehe, weiß ich nicht. Wahrscheinlich weil ich mir alles anders vorgestellt hab. Dann kam der scheiß im Februar noch dazu und und und. Eigentlich brauche ich gerade jetzt ne Mutter, aber der sind wir egal laut ihrer letzten Nachricht, sie hätte ohnehin eigene Probleme. Dann stehst da, bekommst nirgends gesagt das was richtig machst, sondern das anscheinend alles falsch ist. Logisch das man an sich zweifelt und denkt man gibt das Kind besser ab. Weil man automatisch verunsichert ist, auch wenn die Hebamme meinte mache alles ganz gut, glaub ich das nicht weil ich nur noch selbstzweifel hab und mir einrede alles nicht zu können.


Shaddi

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Ich gehe stark davon aus, dass du in der Zukunft mit all den Threads, die du eröffnest, genug Material liefern wirst, um deinen Wohnort weiter eingrenzen zu können. Was ist daran genau das gottverfickte Problem? Ganz im ernst, jetzt platzt mir langsam echt die Hutschnur, du sollst nur nen bescheuerten Termin machen. Ob du ihn dann auch wirklich wahrnimmst, ist ja noch gar nicht sicher. Dein Gegenwarts-Ich soll was für das Zukunfts-Ich tun, aber nein, du sitzt rum und jammerst und beschwerst dich dann auch noch darüber, dass nicht alle hier an deinem Leid teilhaben wollen. Ja wow. Überraschend. Dann sagst du das! Oder du nimmst sie mit, liest dir die Packungsbeilage durch und behauptest beim nächsten Gespräch, sie wirken nicht, du hast diese und jene Nebenwirkungen und würdest gern erstmal ohne Medikamente eine Therapie versuchen. Du bist doch kreativ, das zeigen deine Tausend Beiträge, die du hier jeden Tag rausbläst. Das alles kannst du bitte deinem Therapeuten erzählen, ich will dir nicht helfen. Weißt du, warum ich weiß, dass du dir garantiert nie und nimmer Hilfe gesucht hast? Weil du es sofort hier geteilt hättest. So. Fort. Ich verwette den gesamten Inhalt meines Kontos (was nicht viel ist, denn ich hab nur nen Nebenjob, aber hey, ein neues Sofa wäre es vielleicht), dass ich damit recht habe. Und jetzt bin ich raus, für immer. Du tust mir nicht gut, sorry. Das will schon was heißen, immerhin lese ich hauptsächlich still mit.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Bei einer Psychotherapie musst du nicht zwangsläufig irgendwelche Pillen nehmen. Du bist offenbar ziemlich ahnungslos und hast dich noch nicht wirklich damit befasst. H


Regina87

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Mein Kind war gerade 2 Tage alt, wir also noch im KH. Kind liegt im Bettchen, ich schau kurz rüber und der Schock...Baby hat ein rot- blaues Gesicht, den Mund voller Milch. Sie gab keinen Ton von sich, keinen einzigen...dieses Gefühl ist schrecklich ABER es kann immer was passieren. Wenn man es jedes mal so an sich ran lässt, leidet Kind und Mutter mehr...


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Dann dürfte ich nie mehr schlafen. Ich habe bei meinen Extrem-Frühchen häufige schlimme Anblicke und Sorgen bzw. lebensgefährliche Situationen hinter mir. Mein Kleiner hat beim Essenlernen ständig zum Atmen aufgehört und ist blau angelaufen und ganz schlaff in meinen Armen gelegen, sodass ich ihn wieder stimulieren musste, dass er weiter atmet. Ja, es ist ein schlimmer Anblick, aber man kann als Mutter dann nicht in ewiger Schockstarre verweilen und nicht mehr schlafen, das bringt keinem etwas. Also konzentriere dich auf das Wesentliche! Es ist nichts passiert und kann somit abgehakt werden. Es wird bei Kindern immer wieder zu Schreckmomenten kommen. Sie können fallen, sich stoßen, es kann Verletzungen geben, sie können sich am Essen verschlucken, dass man das Gefühl hat sie ersticken und man muss ihnen dann stark auf den Rücken klopfen, damit das Essen wieder herauskommt, etc. Als Mutter muss man jedoch lernen mit solchen Situationen umzugehen. Ein Kind braucht eine starke Mutter, die nicht bei allem die Krise bekommt und überfordert ist. Deshalb sollte eine Mutter lernen mit solchen Ausnahmesituationen umzugehen. Ein kurzer Schreckmoment ist klar, aber dann sollte man wieder klar denken und handeln können. Wenn man das nicht kann, dann sollte man es mithilfe einer anderen Person lernen. Aber das willst du ja nicht, also gibt es dazu eigentlich nichts mehr zu sagen. Man kann sich immer sagen, wie schlecht es einem geht oder man lernt dazu, dass man nicht immer wieder in solche Situationen kommt. Das entscheidet jeder selbst. Du entscheidest dich für den Weg nichts zu ändern und nur zu jammern. Es wird weder dich noch dein Kind stärken, aber scheinbar willst du es nicht anders. Und noch etwas, du redest von ständigem Schlafmangel und dass dein Kind so schlecht schläft. Ich, als Mama von zwei Schlechtschläferkindern, kann dann dein ständiges, nächtliches Schreiben hier nicht nachvollziehen. Denn wenn man so extrem übermüdet ist, dann schläft man in jeder freien Minute, dann schläft man einfach innerhalb weniger Minuten ein, sobald man sich ins Bett legt. Also passt da schon wieder etwas nicht. Entweder schläft dein Kind dann doch nicht so schlecht, wie du behauptest oder keine Ahnung, wo die Übermüdung dann bei dir ist, wenn du nachts dauernd wach bist und schreibst, wie lange du bereits wach bist, etc. Was bringt dir das eigentlich? Dein Kind hat nichts von einer übermüdeten Mutter, deshalb schau, dass du selbst zum Schlafen kommst, wenn dein Kind schläft. Ich verstehe dein Verhalten wirklich nicht, es tut mir leid...


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Du hast keine Depressionen. Du hast ne schwere Persönlichkeitsstörung mit meinetwegen depressiven Episoden! Du brauchst Hilfe, bzw dein Sohn braucht Hilfe.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

du meinst dir gerade was zusammen das ist göttlich! Ich sag dir was, nie im Leben ist das so abgelaufen, kein Baby kann schreien wenn er oder sie keine Luft bekommt!!!!! Weißt du was ich glaube? Du wolltest von meinem Post ablenken, der hat dich zu sehr getriggert! Das ist alles erfunden!


katsix2903

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Du hast keine Depressionen, du hast eine schwere Persönlichkeitsstörung inkl. Instabiler Persönlichkeit, Antriebsschwäche etc. Was du immer noch nicht begreifst ist, dass du deinem Sohn ohne Hilfe eine psychiatrische Erkrankung in die Wiege legst. Ein Mensch braucht stabile Bindungserfahrungen um gesund heranzuwachsen.......dazu gehört mehr als nur füttern und wickeln. Meine Güte, du willst es nicht verstehen. Dein Bedürfnisses nach Aufmerksamkeit ist erschreckend und ich hoffe, dass du das nur hier so intensiv auslebst. Die Sperrung jedes einzelnen Nicks ist gerechtfertigt. Du bespielst jede Bühne, die du findest, dabei ist das Publikum zweitrangig. Irgendwann wirst du nicht mehr gefragt ob du Hilfe möchtest, die wird dir irgendwann vorgegeben


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von katsix2903

Hoffentlich möglichst schnell. Oder das Kind muß umgehend in eine stabile Umgebung. Wenn es nicht schon zu spät ist.


Pumpum09012020

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Antwort auf Beitrag von katsix2903

Mein Kind hat Bindung zu mir Es wird gekuschelt gestreichelt Es wird gespielt und nicht wie du anscheinend meinst abgelegt und selbst überlassen So einen gequollenen Mist hab ich noch nicht gehört


Regina87

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Das mag ja alles sein und das ist ja auch gut, dass du das alles tust. Aber in "stress Momenten " macht es sich leider bemerkbar, dass du labil bist. Kann bzw konnte man hier oft mitlesen. Allein das Thema Schlafen. Du kannst nicht akzeptieren und dich damit arrangieren, dass dein Sohn unruhig schläft. Es muss einen Grund geben, dass kann nicht normal sein, irgendwas stimmt nicht usw. Du argumentierst damit, dass du nur in absoluter Stille schlafen kannst. Statt es zu akzeptieren und Lösungen zu finden, dass DU auch mit Geräuschen schlafen lernst, soll dein Kind ruhiger schlafen. Merkst du es? Es sind immer die Anderen Schuld bzw sollen die Anderen was ändern. Unbewusst machst du das auch mit deinem Sohn. Und dieser ist noch nicht mal im "Trotzalter". Du bist keine schlechte Mutter und gewiss willst du nur das Beste für dein Kind aber du bist auch labil und überträgst es auf dein Kind


katsix2903

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Kuscheln allein, hat nichts mit sicheren Bindungserfahrungen zu tun.......


Regina87

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Antwort auf Beitrag von Regina87

Ich ergänze : " Du argumentierst damit, dass du nur in absoluter Stille schlafen kannst" und daran sind auch deine Eltern schuld. Sie haben dich immer in totaler Stille schlafen gelegt


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pumpum09012020

Nein? Dann lies mal deine eigenen Beiträge.


katsix2903

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich???? Ich habe nie gesagt, dass kuscheln allein sichere Bindungserfahrung gibt


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von katsix2903

So, jetzt sehe ich es auch.... Ich meinte zum, die gesagt hat, sie hat noch nie sowas dämliches gelesen (oder so ähnlich)