Purpurina
Hallo ich bin es nochmal.. Und zwar haben wir morgen mit unserer 22 monate alten Tochter einen Termin beim Kinderarzt zur U7. Jedoch habe ich etwas Angst vor dem Termin da sie 22 monate alt ist und absolut nicht spricht. Kein mama, kein papa, kein was weiß ich was. Das einzige was sie macht ist auf etwas zu zeigen und DA zu rufen. Mehr kommt einfach nicht. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion vom Arzt, weil mir schon sehr viele Leute gesagt haben, dass es nicht normal wäre in so einem Alter nicht mal mama oder Papa zu sagen.. Hören tut sie eigentlich. Wenn man ihr etwas In die Hand gibt und sie drum bittet es in den Müll zu werfen, macht sie es Oder wenn man fragt ob sie nicht die Stifte aus dem Kinderzimmer zum malen holen würde, tut sie es auch.. Was meint ihr wie die Reaktion ausfallen könnte und was er mir vorschlagen könnte?
https://www.logopaedie-duesseldorf.org/late-talker-gruende-ursachen-sprachfoerderung/
Mach dich nicht verrückt. Meine Tochter hat in den Alter auch nicht viel gesprochen. Der Knoten ist mit etwa 30 Montan geplatzt und an da ging es rasant voran. Noch vor ihrem 3. Geburtstag hat sie "fließend" gesprochen. Warum hast du solche Angst vor der Reaktion des Arztes? Er ist ja das zum helfen. Ich denke aber nicht, dass er jetzt schon irgendwelche Maßnahmen ergreifen auf und falls doch, dann nimm es an.
Warum hast du denn “Angst” vor der Reaktion des Kinderarztes? Was für Befürchtungen hast du, wie er reagiert? Der Arzt sieht täglich so viele Kinder und dabei werden auch einige mit Entwicklungsverzögerungen sein- das ist seine Arbeit. Er ist dafür der Fachmann. Er wird euer Kind gründlich untersuchen und je nach Ergebnis zum Warten oder zur Abklärung in einem SPZ oder zur Logopädie raten. Oder hast du Angst vor dem Ergebnis? Da gibt es aber doch auch nicht zu fürchten; wenn dein Kind Probleme hat, dann ist das so und sollte abgeklärt/behandelt werden. Augen verschließen ist die schlechteste Variante und schadet deinem Kind auf Dauer. Als ich z.B. fand, dass meine Jüngste zu verwaschen sprach und Buchstaben vertauschte, bin ich aktiv geworden und habe außerhalb von U-Untersuchungen einen Termin beim Kinderarzt vereinbart. Sie bekam dann Logopädie und diese tat ihr sehr gut.
Der Kinderarzt wird sicherlich die "Ursache" suchen und dadurch verschiedene Dinge abklären. Wie es eben zu einer U gehört. Je nachdem, was dabei heraus kommt, wird es Empfehlungen geben. Jetzt rum zu munkeln, bringt uns und dir gar nichts. Abwarten und ordentlich miteinander kommunizieren. Angst vor einer Reaktion eines Arztes zu haben, ist schlicht und ergreifend unbegründet. Einem Mediziner liegt das Wohl seiner Klienten im Sinn und nicht, jemanden "Schuld" zu geben (was ich vermute, was deine Angst ist). Wird schon alles werden!
Sei doch froh das ihr jetzt eine U habt.
Der Arzt kann doch nur helfen.
Ich habe 5 Kinder. Das erste Kind hat mit 22 Monaten ganzen Sätzen gesprochen.
Mein 2. auch kein Wort. Aber jetzt wissen wir das er Autist ist. Hat erst mit 3 Jahren angefangen zu sprechen.
Mein 3. hat auch sehr spät gesprochen. Zur U Untersuchung mir fast 2 Jahren, waren es 4 Wörter und die so das man sie nicht verstanden hat. Er hat Frühförderung bekommen und hat 6 Monate später super gesprochen.
Kind 4 war da auch wieder schneller.
Beim 5. hat es auch länger gedauert.
Und ja mit 22 Monaten SOLLTEN erste Wörter gesprochen werden können. Aber es ist auch kein Grund zur Panik wenn nicht. Dem nachzugehen oder Förderung anzunehmen schadet aber doch nicht.
dieses teils extrem sprechen-faule kenn ich eigentlich nur bei Jungs, aber das heißt ja nix. Mein Sohn hat mit 2,5 Jahren nicht viel mehr als Mama, Papa, Auto, Ball geredet, wir haben ihm in diesem Entwicklungsstadium leider alles von den Lippen abgelesen. Heut ist er 9 Jahre alt und sehr ( positiv) kommunikativ ;) Setzt euch nicht so unter Druck, aber bleibt da mit dem Kinderarzt am Ball.
Unsere Kleine hat bei der U mit 2 Jahren auch kaum gesprochen. Ein paar Wörter nur. Der KA sagte, ca 50 Wörter sollten eigentlich drin sein jetzt, aber da ich bestätigte, dass es gerade richtig erst los ging, war er besorgt. da sie auch alles verstand, und entsprechend reagierte, was er von ihr wollte. Er sagte dennoch, sollte man im Auge behalten, und sonst tatsächlich in nem halben Jahr zb Hörtest machen lassen, wenn es nicht voran ging. 4 Monate später war ich bei Verwandten zu Besuch. Wir saßen beim Frühstück. Sie kam an den Tisch und sprach - wenn auch natürlich noch undeutlich- ganze Sätze. Als hätte es klick gemacht. Wir guckten uns alle an und hätten uns fast am Brötchen verschluckt, so verdutzt waren wir.
Kann alles noch kommen. Und der KA ist ja auch da, um dich zu unterstützen und zu helfen
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