happymum1999
Hallo meine Lieben. Ich bin im Moment erst in der 5 SSW, doch bedrückt mich ein Gedanke bereits jetzt sehr. Ich werde planmässig im März entbinden, schreibe im Mai allerdings mein Abitur. Ich würde natürlich versuchen so viel Zeit wie möglich bei dem Baby zu verbringen, jedoch gibt es ein Problem. Während ich die Schule besuche, wird sich der Vater um das Kleine kümmern. Er wohnt jedoch 800km weit weg, so dass ich nur selten zu den beiden fliegen kann. Ich kann weder dort die Schule beenden, noch möchte ich das Kind zu meiner Mutter geben, da ich es ihr nicht anvertraue. Ist diese Trennungsphase sehr schlimm für das Kind? Ist jemand vielleicht in einer ähnlichen Situation oder habt ihr einen Rat für mich ? Bitte haltet mir keine Vorträge, ich weiss das meine Situation kompliziert ist. Vielen Dank bereits im vorraus, happymum1999
Ist es möglich, dass dein Partner in dieser zeit mit dem Baby in deiner Nähe ist? Er hat Elternzeit und das wäre doch sicher machbar. Das Kind wird sicher keinen Schaden nehmen, wenn es bei einem liebevollen Elternteil aufwäscht aber wenn er 800km entfernt wohnt gehe ich davon aus, dass es noch keine Vater-Kind-Bindung gibt und er somit ein nahezu-fremder ist. Ihr habt fast 1 Jahr zeit das alles zu planen... das sollte wohl machbar sein.
Es muss ja iwie machbar sein ;) erstmal danke für deine schnelle Antwort. Das Problem liegt wahrscheinlich daran, das es finanziell sowieso schon sehr schwierig bei uns wird, und da meine Mutter garantiert nicht erlauben würde, das er und das Kleine hier leben, ist eine Wohnung, die er sich dann nehmen müsste, finanziell nicht drin.
Es muss ja iwie machbar sein ;) erstmal danke für deine schnelle Antwort. Das Problem liegt wahrscheinlich daran, das es finanziell sowieso schon sehr schwierig bei uns wird, und da meine Mutter garantiert nicht erlauben würde, das er und das Kleine hier leben, ist eine Wohnung, die er sich dann nehmen müsste, finanziell nicht drin.
Du bist sehr jung noch, hast auch noch Zeit zu planen. Wenn die Schwangerschaft weiter ist, würde ich Dir raten, Kontakt mit dem Jugendamt aufzunehmen. Es sollte mit genug Vorbereitungszeit möglich sein, das Du dein Baby dann in deiner Nähe hast, z.B. über einer Tagesmutter, die es in der Zeit neben dem Abi betreut.
Wohnst du noch zu Hause? Wie alt ist er denn? Wann bist du volljährig? Warum sollte ein Umzug für ihn nicht machbar sein? Das wäre ein triftiger Grund, dem sogar ein Jobcenter zustimmen würde. Er hat 1 Jahr um sich in deiner Nähe einen Job zu suchen und dann geht er 2 Monate in Elternzeit. Kannst du mit dem Kind in ein Mutter-Kind-heim? Du machst Schule, Kind ist betreut und musst weder die Oma bemühen noch den Vater 800km herholen.
Eben... in 1 Jahr kann man ein komplettes Leben umkrempeln und finanziell vorarbeiten. Er wird seinen Teil auch dazu beitragen müssen.
ich finde das eine bessere Lösung wenn das Kind beim Vater ist, es muss nicht immer zwingend sein das die Mama die Beste Bezugperson ist, es darf auch mal der Vater sein.. Das Bay ist in Besten Hänxden und du kannst das Abi machen und weisst das euer Baby beim Papa ist.. die erten 3 Jahre sind wichtig also hast du nach dem Abi noch viel Zeit dich um dein Baby zu kümmern.. Alles alles gute für Euch Drei!
Ich finde es wichtig, einer jungen Mutter da unter die Arme zu greifen und es gibt Unterstützungsmöglichkeiten! eine Trennung von Mutter und Kind in dieser räumlichen Entfernung halte ich für nicht gut
Ich werde im Mai 18. Er besucht selbst noch die Schule (mit 19) ist aber nicht in der Prüfungsphase und deswegen in der Lage sich um das Kind zu kümmern. Ich komme leider aus einem kleinen Bauernkaff und gehe auch hier zur Schule, weshalb der Umzug in ein Mutter-Kindheim sich als so gut wie unmöglich gestaltet. Desweiteren stammen wir beide (also ich und der Vater) aus sehr strengen Familien, in denen es als Tabu gilt das Kind in fremde Hände zu geben. Tut mir echt leid das ich euch mit meinen ganzen problemen nerve aber ich bin total überfordert :(
ach so ja genau ein Mutter-Kind-heim ist natürlich noch Besser und der Vater reist dann zu Euch.. dann kannst auch Muttermilch abgeben .. daran habe ich jetzt nicht gedacht..
danke für deine liebe Antwort :)
danke für deine liebe Antwort :)
danke für deine liebe Antwort :)
Ne, also nerven tust Du nicht! Dafür ist dieses Forum auch da, neben Fussballgequatscheund allen andern eher belanglosen Kram Weiß es Deine und seine Herkunftsfamilie schon?
In fremde Hände? Nimms mir nicht krumm, wenn ich das so sage aber ein 19-jähriger, der 800 km weg wohnt, den du kaum kennst soll allein ein neugeborenes großziehen und ist sicher nicht besser geeignet als "fremde Hände". Lass dich im Jugendamt beraten.
Link, bitte notieren
In besten Händen? Ein Neugeborenes allein bei einem Teenager der in einer Fernbeziehung ein Kind gezeugt hat?...
.
http://www.schwanger-und-viele-fragen.de/fileadmin/data/BMFSFJ_SB_FlyerDE_web.pdf
dankeschön :)
Wissen deine und seine Eltern schon bescheid?
noch nicht und damit werde ich auch noch warten müssen. Meiner Mutter traue ich zu das sie mich zum abtreiben erpressen will. Seine eltern stehen hinter uns.
Vielleicht wäre es am besten, wenn du dich beim Jugendamt beraten lässt. Es gibt sicher die Möglichkeit, in eine Mutter-Kind-Einrichtung zu gehen, in einer anderen Stadt.
Du musst auf jeden Fall deiner Mutter bescheid geben, bevor ihr irgendwelche weitreichenden Schritte (800km das Baby weit weg ist schon SEHR heftig) überlegt.. auch wenn deine Mutter evtl.nicht sonderlich "begeistert" sein wird (ich bin auch Mutter von 2 Kindern in deinem Alter und fänd es jetzt auch nicht so toll, wenn eines meiner Kinder zu mir kommen würde und mir sagen würde, es wäre schwanger, ABER wenn die ersten Woigen sich gelättet haben, wird sie dich sicher unterstützen.. außerdem kannst du dir hilfe vom JA holen.. den Gedanken das Baby 800km weit wegzugeben, würde ich total verwerfen.. selbst WENN das mit dem Baby alles wunderbar klappt bei deinem Freund, hast du schonmal daran gedacht, wie es dir dabei gehen wird? Du bist dann mitten im Abi und dann noch der seelische Stress, weil dein baby so weit weg ist.. da MUSS eine andere Lösung gefunden werden.. nur mal so als Gedankengang..
Ich wäre alles andere als begeistert, wenn mein Teenie ein Kind bekommt aber ich würde austicken, wenn es beabsichtigt das Neugeborene dann 800 km weg in die Hände eines anderen Teenies zu übergeben.
Sehe ich genau so. Die Panik vor der Reaktion der Mutter ist zwar verständlich, aber der Gedanke, sein eigenes Kind 800 Km weit entfernt einem halbgaren Teenie-Vater zu überlassen, ist bei kühler Überlegung einfach nur Hirnriss. Vernünftig wäre eine Beratung beim Jugendamt, oder sonst einer anderen Stelle: Diakonie, Pro Familia, Caritas etc.
genauo wie bei mir.. ich hätte Erna auch ganz schön was erzählt, wenn sie im Abi schwanger geworden wäre.. ABER ich hätte mich auch wieder beruhigt und sie dann selbstverständlich unterstützt.. 800km Baby weit weg, stände außer Frage.. das kann doch gart nicht klappen..
Erstmal möchte ich euch allen für eure Gedanken und Worte danken. Ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen und ich bin mir sicher, dass wir eine gute Lösung finden werden. An mich denke ich nicht. Das Kind hat Vorrang. Das Problem ist einfach das meine Mutter geistig gestört ist. Ich komme aus sehr komplexen Familienverhältnissen ( Vater Alk, Mutter depressiv ... ) vielleicht einer der Gründe warum ich alles für das Kind tun will. Meine Mutter hat es auch schon andeuten lassen wie sie auf sowas reagieren würde, und ich stand auch schon ein paar mal auf der Straße. Deswegen möchte ich mein Kind auch in Sicherheit vor dieser Person wissen. Sorry für den kleinen Exkurs, nur so sind unsere Gedanken vielleicht besser nachvollziehbar
Genau deshalb sollst du dich ja um eine Lösung für dich und das Kind kümmern. Geh mal oben auf Steffis link. Das ist ein Anfang.
Opa trinkt, Oma ist krank und die minderjährige Tochter schwanger? Dir sollte klar sein, dass du bei so einer Konstellation in ein Mutter-Kind-Heim MUSST. Das Jugendamt wird vielleicht da kein Baby aufwachsen lassen.
Bin dabei :) werde jetzt erstmal Komtakt mit der Organisation aufnehmen :)
Bin dabei :) werde jetzt erstmal Komtakt mit der Organisation aufnehmen :)
Ich stehe aufgrund meiner persönlichen Vergangenheit bereits in einem sehr persönlichen Verhältnis zu unserem Jugendamt. Er ( meine Kontaktperson) sieht unsere Mutterkindheime hier allerdings ähnlich. Ich wollte mir hier nur noch mal die Meinung von Mamas holen, die wissen wie sehr man alles für sein Kind tun will.
Dann ist doch schon klar, wie es laufen MUSS... ein 800-km-entfernter-mittelloser-unerfahrener Teenagervater ist keine Option.
Warum überhaupt 2 Monate?
Es sind ja nicht mal 2 Monate. Im März kommt das Kind und da wErde ich auch bei ihm bleiben. Dann etwa 2 wochen im April und dann noch während den Prüfungen im Mai, wo ich nicht weiss wie lang sie genau dauern werden.
Hallo, wie lange kennt ihr euch denn schon? Bzw.so gut dass du ihm das zutrauen würdest? Es gibt doch überall Schulen wo du Abi machen kannst sonst hätte ja jeder der umzieht ein Problem. Ich würde mich beraten lassen und dann das Mutter-Kind-Heim bevorzugen, da sind Menschen die Ahnung haben und dir helfen. Niemals würde ich mein Kind 800 km weit weg geben. V.a. wovon willst du die Flüge zahlen wenn eh schon alles knapp ist. Alles gute
Da gibt's ja auch noch Eltern. Du hast geschrieben, seine stehen hinter euch. Würden sie ihren Sohn in der Zeit auch finanziell und in der Betreuung unterstützen? Also ich bin selbst frisch schwanger und würde mein Kind nicht solange nicht sehen wollen aber wenn es eh nicht zwei Monate am Stück sind und du deinem freund vertraust, dann lieber so, als heim.. Wäre jetzt meine Meinung. Aber, andere Frage. Du wirst "bald" 18, das Verhältnis zu deinen Eltern ist schlecht, warum ziehst du nicht im die Nähe deines Freundes und beginnst da mit der schule und machst dort dein Abi? Dann wärt ihr alle drei zusammen... Wünsche dir alles Gute!
Da sollte es doch möglich sein für diese paar Stunden am Tag eine Betreuung zu finden. Mein Sohn und seine Freundin haben das Baby sogar mit zur Schule (Ausbildung Sozialassistent) genommen, nur bei den Praktika und den Prüfungen hatten sie einen Babysitter. Schwiegertochter macht ab August weiter, Ausbildung zur Erzieherin, Sohn hat jetzt eine Vollzeitstelle als Pfleger. Und das alles mit 2 Kindern. Aber die beiden haben sich ein Netz aufgebaut wo sie die Kinder immer hinbringen können, das ist superwichtig.Und natürlich auch die kleine schon in einem Kindergarten angemeldet, in den sie geht sobald sie 2 Jahre alt ist. Und stell es dir mal nicht so einfach vor sich vom Baby zu trennen....
Ich würde keinem 17-jährigen Teenie raten sich in diese Abhängigkeit zu begeben... ein junger Mann, den es wahrscheinlich kaum kennt und dann soll sie zu ihm, 800km weg und 2 Teenies machen dann Mutter-Vater-Kind? MuKiheim bedeutet sie ist für ihr Kind zuständig und zieht es groß und macht sie Schule ist es betreut. ich finde diese Option super. Der junge Mann kann sich in der Zeit beweisen. Was sollen seine Eltern denn tun? Ihn, die Freundin und das Baby finanzieren oder jedes WE teure Flüge bezahlen?
Ja in Deutschland wohnt er. Ich traue ihm zu 100%. Wir sind seid über 3 Jahren ein Herz und eine Seele. Am Umzug ist einfach das problematische, das ich mich so kurz vor den Abiturprüfungen befinde. Die laufen in unseren Bundesländern unterschiedlich ab und deswegen ist es eig unmöglich sie dort zu machen. Die Flüge während dieser 2 Monate würde ich mir ersparen, da seine Familie uns wie gedagt sehr unterstützt und mich abholen würde ( auch um meine Sachen zu ihm zu bringen)
Vielen Dank für deine lieben Worte Meine " Eltern" würden diesen Umzug nicht gestatten. Seine hingegen unterstützen uns in allem und freuen sich schon Omi und Opi zu spielen . Auch finanziell werden sie für uns da sein
Aha... das ist ja lieb und wenn sie sich an das Baby gewöhnt haben geben sie es gern zurück zum Trinker-Opa und der depressiven Oma... das ist wahre Aufopferung.
Du bist dann mitten im Wochenbett, vhast ne Menge Hormone in dir und wirst es sicher nicht verkraften so weit von deinem Baby getrennt zu sein
Ich kann mir das auch nicht vorstellen. Zumal... für die Zeit des Abis soll das Baby weggeben werden und danach leben sie dann alle fröhlich bei der kranken Oma? Na ja. Muss ich wohl auch nicht verstehen.
Mal unter uns Omas... könntest du das? 1. du bekommst ein Neugeborenes für 2 Monate übergeben, baust eine Bindung auf und dann gibst du es zurück um es 2 mal im Jahr zu sehen 2. du unterstützt damit die Mutter, der Sohn kann sich als Vater beweisen und dann geht das Baby zurück und der Vater (dein Sohn) ist nur noch Zaungast Ich würde meinen Sohn schmerzlich vermissen aber ihn lieber so unterstützen, dass er zu seinem Kind und dessen Mutter ziehen kann.
Du verwechselt grade die Eltern. Meine Eltern werden das Kind niemals zu Gesicht bekommen
Wir würden weiterhin bei Oma und Opa wohnen
Meine Mutter wird das Kind niemals sehen Wir ziehen zu seinen eltern
Nein, könnte ich nicht. Finde auch sie sollten das GEMEINSAM meistern, dann ist vieles eh viel einfacher. Habe das beste Beispiel ja gerade vor Augen. Es ist natürlich nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen, aber es sind wenigstens alle zusammen.
Ich verwechsle sie nicht... du lebst doch bei deinen Eltern und willst da ja auch bleiben (nur das Kind soll eine Weile weg). So wie du dein Elternhaus beschreibst sollte man eine minderjährige Mutter zwingen in ein MuKiHeim zu gehen.
Warum? Wieso nehmt ihr euch keine gemeinsame Wohnung? Man bekommt doch jede erdenkliche Hilfe?
Ich kann momentan schlecht folgen, da immer neue dramatische Infos folgen.
ich hab das so verstanden, dass sie nach den Prüfungen dann zu ihm uieht......aber irgendwas müsst ihr euch überlegen....ich glaube nicht, dass du es übers Herz bringen wirst, dich von dem Baby so lange zu trennen....ich hätte es nicht gekonnt...also muss noch ein anderer Plan her. am besten mal mit dem Jugendamt sprechen....du bist dann zwar schon volljährig, aber evtl. kennt das Jugendamt Familien, die dich während der Prüfungszeit mit Baby aufnehmen könnten? dann wären deine Eltern außen vor und du trotzdem beim Baby....und dann nach den Prüfungen ziehst du um und ihr zieht das Baby dann gemeinsam auf.....alles Gute....
Für mich langsam zuviel Dramatik
Vor allem, wie gut kann sie die Eltern des Jungen schon kennen wenn eine so riesige Entfernung zwischen ihnen liegt? Das kann ganz mächtig in die Hose gehen. Ich an ihrer Stelle würde ja schauen dass ich ganz schnell unabhängig von allen Eltern bin...
Wir hätten unseren eigenen Bereich bei seinen Eltern also waeum ne eigene Wohnung nehmen :)
Mein Reden... eine Schülerin und ein mittelloser 19-jähriger... wie oft kann man denn da Flüge zahlen um sich kennen zu lernen, ein Paar zu sein usw.
Das ist wirklich schade... er hat die Eltern mit Geld, großem Haus und Verständnis und du bist aus schlechtem Elternhaus in einem konservativen Kuhkaff.
Mal sehen, weil wenn es nicht klappt das Kind beim Vater bleiben wird und du wohl alleine ausziehen darfst
Wir haben von den drei Jahren wo wir zusammenwaren 2 zusammen verbracht. Ich lösche die frage nun da ich nicht mehr in der Lage bin allen zu folgen bzw allen gerecht zu antworten. Vielen Dank für eure antworten und eure Zeit
Dafür kann ich ja wohl nichts oder?
Wie willst du denn zwei Jahre mit ihm zusammen verbracht haben, wenn er 800 Km entfernt lebt, und du schon an deinem Wohnort auf der Oberstufe warst???
Weil dies extrem selten gut geht.... Wir wohnen Tür an Tür, ich bin eine erwachsene unabhängige und Selbstständige Mutter, hatte bei zusammenzug schon zwei Kinder, aber selbst hier gab und gibt es immer wieder reibungspunkte.... niemals wieder würde i h zu seinen oder meinen Eltern ziehen... Und werde auch meinen Kindern von so einem Schritt abraten