Kater Keks
Und was ist euch in Erinnerung geblieben? Wir haben gelesen: Faust I + II HomoFaber (fand ich ganz schlimm) Der Untertan (auch schlimm) Tristan und Isolde (hab ich geliebt) Die Welle (fand ich toll) Die Outsiders (allerdings im Englisch-Unterricht, fand ich großartig) Die sind mir im Gedächtnis hängen geblieben, aber gelesen haben wir natürlich viel mehr.
Mir fällt grad nur „Die Schachnovelle“ ein, fand ich total zum Gähnen:-)
Ich erinnere mich noch an: "Nicht nur zur Weihnachtszeit" von Böll "Kleider machen Leute" von G. Keller "Der Goldne Topf" von ETA Hoffmann "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers "Und im Fenster der Himmel" von Johanna Reiss "Andorra" von M. Frisch (das hab ich mir neulich noch mal reingezogen und fand es defintiv besser als zu Schulzeiten) "Animal Farm" von Orwell (in Englisch) Macbeth von Shakespeare (fand ich schrecklich) "Death of A Salesman" von A. Miller (gefiel mir auch nicht, zumal es extrem durchgekaut wurde - aber den Inhalt kenne ich nicht mehr) "Le petit prince" von Saint-Exupery
Stimmt, „Animal Farm“ haben wir auch gelesen.
Andorra hatten wir damals auch. War furchtbar . Jetzt würde ich es vermutlich auch besser finden
In der Grundschule: Der kleine Prinz Die Not der Familie Caldera In der weiterführenden Schule: Rolltreppe abwärts Die Physiker (Dürrenmatt)
Das Parfüm (hat mich total gefesselt) Homo Faber (furchtbar) Mary Stuart (war lustig, uns wurden Rollen zugeteilt und wir wurden dazu genötigt, in die Rolle zu schlüpfen und entsprechend zu betonen) Kabale und Liebe (naja) Die Leiden des jungen Werthers (naja) Andorra (fand ich gut) Mutter Courage und ihre Kinder (interessant) Viel Lärm um Nichts (genial)
Die Schachnovelle - und ich habe sie noch ein paar Mal gelesen. Ich finde die Psychologie dahinter sehr spannend: Wie geht ein Gehirn und die Psyche mit der Leere der Isolationshaft um.
Effi Briest (gar nicht meins) Die Leiden des jungen Werther (mega! immer noch eins meiner Lieblingsbücher) Die neuen leiden des jungen W. Das 7. Kreuz Der Hauptmann von Köpenick Lord of the Flies (in Englsich) A Midsommer nights dreame (auch in Englsich, gruselig zu lesen) Much adoe about Nothing (s.o.) Catcher in the Rye (habe ich geliebt!) The Picture of Dorian Gray Die Weber Mutter Courage Der kaukasische Kreidekreis Wir hatten einen mega tollen Deutschleher im Abi. Der war sehr, sehr links, weswegen er oft aneckte. Aber er hat tolle Sachen gemacht und hatte ein irres Wissen.
1984 Fand ich damals schon total beängstigend und es hat nichts von seiner Beängstigung verloren.
Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl Robinson Cruseo Faust I Das Parfüm (am Abendgymnasium) Bahnwärter Thiel Anna Karenina Antigone Die Welle (ich mochte den Autor sehr gerne und habe noch vieles von ihm gelesen dann) The Tribe (eine Welt ohne Erwachsene)
Nathan der Weise!!!! Bis heute mein Lieblingsbuch!
Stimmt, das haben wir auch gelesen, aber daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
Ich kann mich noch an folgende Bücher erinnern: Kabale und Liebe Wilhelm Tell Besuch der alten Dame Andorra Homo Faber Die Bücher von Frisch und Dürrenmatt gefielen mir, falls mich meine Erinnerung nicht täuscht Die Leiden des jungen W Die Angst des Torwarts beim Elfmeter (das war, als ich die Fachhochschulreife gemacht habe, die ganze Klasse, einschl. Lehrerin fand es furchtbar; deswegen würde ich nie wieder was von Handke lesen) Effi Briest haben wir als Film gesehen
Wir haben auch Homo Faber gelesen und es ist wirklich furchtbar ;-) Ansonsten haben wir gelesen Kleider machen Leute Der kaukasische Kreidekreis Nathan der Weise Die Buddenbrooks The heart of darkness Mehr fällt mir gerade nicht ein. Lluvia
Hej! Interessante Umfrage - und mich macht immer wieder traurig, wie wenig hier in den Sculen gelesen wird, weder im Fach Dänisch noch in den Fremdsprachen! Damit stehe ich nicht alleine, wir dt. Mütter kennen das - zumindest von früher -anders! Ich kann das gar niht alles aufzählen, aber: Judenbuche (Annette Droste-Hülshoff) Die Marquise von O und Michael Kohlhaas (beides von Kleist - fand ich toll!) Antigone (sowohl von Sophokles als auch von Anouilh - super) Der kleine Prinz (Saint-Exupéry) Die neuen Leiden des jungen W. (Plenzdorf) )kam damals auch gerade mit Klaus Hoffmann im TV - super) Romeo und Julia und Julius Caesar (beides Shakespeare) Der Schimmelreiter (Th. Storm) Antonio Kröger (Th. Mann) viele Kurzgeschichten von Böll (sehr gut) Die Deutschstunde von S. Lenz (toll!) Andorra von Frisch (toll, aber ich war und bin Frischfan) Der Besuch der alten Dame (Dürrenmatt) Die Keuner-Geschichten von Brecht, aber auch ein Drama, jedoch NICHT Mutter Courage ganz viele Gedichte und Balladen quer durch die Epochen und Länder, Erköning, Die Bürgschaft etc. haben wir sogar auswendig gelernt!!!) Kurzgeschichten vn Kafka (die fand ich schrecklich) A gentleman´s ideal von ??? - war auch nicht so erhebend, fand ich der Geizige von Molière irgendwas von Maupassant Und da war was von James Baldwin und ganz sicher noch sehr viel mehr, was ich vergessen habe Die meistenb Sachen fand ich ganz gut, manche toll, wenige wirklich doof. Und heute bin ich schon lange froh drüber!!! Gruß Ursel, DK
nachtrag: natürlich, jetzt wo ich bei Euch nachlese: Nathan der Weise... Und von Brecht das war Der kaukasische Kreisekreis...
-Die Judenbuche (fand ich gut) -Andorra (ok) - Effi Briest (fand ich absolut schrecklich und habe ich als einziges Buch nie zu Ende gelesen, bzw. erst während des Aufsatzes) -Romeo und Julia (war aber glaub ich für meinen Bruder, habe immer seine Bücher gelesen und ihm erzählt um was es geht, da er selbst keine Lust dazu hatte) - Im Westen nichts neues (fand ich super) - Version 5 Punkt 12 (fand ich auch super) -Der Besuch der alten Dame (war ok) -Das Parfum (habe ich geliebt) -Biedermann und die Brandstifter (ganz ok) -Maria Stuart (ok) -Leonce und Lena (hat mir sehr gefallen) -Die verlorene Ehre der Katharina Blum (fand ich gut) -Ben liebt Anna (fan dich ganz ok, war in der Grundschule) -Der Schimmelreiter (hat mir gefallen) Das sind alle, die mir auf die Schnelle noch einfallen. Und außer Effi Briest habe ich sie immer mehr oder weniger gerne gelesen.
Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl Der Gurkenkönig u.a. Ab Mittelstufe (was mir gerade einfällt): Der Besuch der alten Dame Biedermann und die Brandstifter Homo Faber Faust I + II Nathan der Weise Das Parfum Effi Briest Romeo und Julia auf dem Dorfe Maria Stuart Maria Magdalena Kassandra Die Entdeckung der Currywurst Der Vorleser Birth Marks (in Englisch) Meine Lieblingslektüre und bis heute eines meiner Lieblingsbücher: Im Westen nichts Neues
Fällt mir noch ein: Schwarzer, Wolf, Skin (war auch super!)
Da gab es sicher einiges, aber im Kopf geblieben ist der "Schimmelreiter", das finde ich immer noch gut. Die damalige Lektüre habe ich heute noch.
Mir fallen ein: Die verlorene Ehre der Katharina Blum Peter Schlemihl Farm der Tiere Homofaber Die Welle Die letzten Kinder vo Schewenborn Der Besuch der alten Dame Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Damals war es Friedrich Im Wesen nichts neues Die Wolke Die Verwandlung Die neuen Leiden des jungen W. Der Schimmelreiter
Ich werf nochmal (neben einigen anderen der bereits hier genannten) dazu: Die Verwandlung Die Deutschstunde (so fucrhtbar!!!!) Der Name der Rose Of Mice and Men Das Tagebuch der Anne Frank.
Meine erste Lektüre in der 4. Klasse war „Till Eulenspiegel“. In der 5. Klasse haben wir „Emma oder die unruhige Zeit“ gelesen, in der 6. „Julie bei den Wölfen“, in der 7. “Der Hauptmann von Köpenick”. Danach ging es weiter in der 8. mit „Der Schimmelreiter“ und „Die Welle“, in der 9. “Die verlorene Ehre der Katharina Blum” und in der 10. “Homo Faber”. In der Oberstufe haben wir “Faust”1 + 2 gelesen, dann noch “Iphigenie auf Tauris”( das war das schlimmste Buch, welches ich je gelesen habe), “Die Verwandlung”, “Der kaukasische Kreidekreis” und “Der gute Mann von Sezuan”. Auf Englisch haben wir damals noch “Animal Farm” und “All my sons” und in Latein “De bello gallico”.
“Kleider machen Leute” haben wir auch noch gelesen; ich meine in der 8.
Und “Die Judenbuche” und “Wilhelm Tell”, auch Inder 8. ( ich habe die 8. wiederholt; deshalb so viele Lektüren)
“Sansibar oder der letzte Grund” hatte ich auch noch als Lektüre.
Bello Gallico - ich erinnere mich schlagartig an die Lateinstunden. Wir mussten die ersten Sätze sogar auswendig lernen (warum? keine Ahnung, hat damals schon keiner verstanden...) und kann sie tatsächlich heute noch ...
Oje! Da werden Erinnerungen wach... Antigone Homo faber Schöne neue Welt Das Leben des Galilei Die Räuber Lord of the flies Macbeth .... Den Rest habe ich vermutlich vergessen.
In Deutsch: Rolltreppe abwärts Das Gold von Caxamalca Götz von Berlichingen Die Leiden des jungen Werther Die neuen Leiden des jungen W. Wilhelm Tell Maria Stuart Der goldene Topf Wallenstein Trilogie Die Judenbuche Nathan der Weise Der Schimmelreiter Wojzeck Sansibar oder der letzte Grund Mutmaßungen über Jakob Englisch The murder of Roger Ackroyd The secret diary of Adrian Mole
Und jetzt frag ich meine Freundin und Klassenkameradin, ob ihr noch mehr einfallen
Adrian Mole als Schullektüre - das ist ja super! Die Bücher sind mit meine Lieblingsbücher.
Das finde ich auch eine klasse Lektüre für den Englischunterricht. Ich habe die Bücher als junge Frau ebenfalls mit Vergnügen gelesen (auch noch alles andere von Sue Townsend), und Adrian Mole gehört zu den wenigen Büchern, die auch meinem Sohn als Teenie gefallen haben und die er folglich gelesen hat.
Kennst du auch die Tagebücher, in denen Adrian Mole erwachsen ist? Das letzte kam 2009 raus. Leider ist Sue Townsend ja verstorben.
Oh, vielen Dank für den Tipp. Die Bücher kenne ich nicht, nur die Pubertätsbücher. Wären die auch zu Weihnachten etwas für meinen frischen Twen, immer noch lesefaul, aber des Englischen einigermaßen mächtig und namensverwandt.... Ich muss ja immer noch grinsen, wenn ich an "The Queen and I" denke. Gerade habe ich bei A**" gesehen, dass es "Queen Camilla" gibt. Taugt das etwas? Und da ich gerade nostalgisch werde: Kennst du auch David Lodge? Den habe ich damals auch gerne gelesen.
Wir haben sehr viel gelesen, kann mich aber nicht mehr an alles erinnern. Insel der blauen Delphine (freiwillig die Fortsetzung gelesen, aber enttäuscht) Die Welle Die letzten Kinder von Schewenborn (gefällt mir heute noch) Die Wolke Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl Das Tagebuch der Anne Frank Rolltreppe abwärts Die Schachnovelle (später nochmal gelesen und manches erst da verstanden) HomoFaber Wilhelm Tell (hat mich gelangweilt) Das Parfüm Nathan der Weise Die Deutschstunde von S. Lenz Das fällt mir jetzt so ein. Es war aber mehr. Mindestens noch zwei über Alkoholabhängigkeit und eines über Drogen, Titel fällt mir nicht ein. An die Bücher im Englisch-Unterricht kann ich mich nicht mehr erinnern. Und aus der Grundschule weiß ich es auch nicht mehr. Doch eines noch: Auf unserem Hof da stimmt was nicht. Ich fand lesen im Unterricht nicht besonders toll. Vorlesen war ganz ok, aber still lesen war grausam. Besonders wenn nur bis Seite xy gelesen werden sollte und die, die fertig waren auf die letzten warten mussten. In den Freistunden und vielen Pausen war ich in der Schulbibliothek, da habe ich wohl alle Bücher, die mich irgendwie interessierten gelesen.
An "Die Insel der blauen Delphine" hab ich lang nicht mehr gedacht. Das war toll.
Erinnern kann ich mich an: - Kabale und Liebe - Der Steppenwolf - Faust 1 - Antigone - Kleider machen Leute - Die Wolke - Der Untertan - Effie Briest - Robinson Crusoe - Nathan der Weise - Der Schimmelreiter - nicht ganz sicher: Der Prozess Und Filme haben wir auch ein paar gesehen - West Side Story im Philosophieunterricht: - Matrix1 - Der Herr der Fliegen
So viel! Auf Deutsch: Der Vorleser (das einzige Buch was ich graue nhaft fand) Die verlorene Ehre der Katharina Blum Das Parfum Die Judenbuche Die Räuber Die schwarze Spinne der Untertan Maria Stuart Der Richter und sein Henker Damals war es Friedrich Die Physiker Nathan der Weise Woyzeck (mein Lieblingsbuch!) Auf Englisch: Uhrwerk Orange Der Fänger im Roggen Große Erwartungen Wer die Nachtigall stört Sturmhöhe Und bestimmt noch viele mehr an die ich mich gerade nicht erinnere. Die meisten fand ich sehr gut bis lesbar.
Alles bekomme ich sicher nicht mehr zusammen, aber erinnern kann ich mich an: - Die Judenbuche - Emilia Galotti - Die Räuber - Kabale und Liebe - Werther - Das Marmorbild - Homo Faber - Andorra - Der Richter und sein Henker - Der Prozess - Woyzeck - Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats - Der gute Mensch von Sezuan - Draußen vor der Tür - Simplicissimus In Englisch kann ich mich nur an Macbeth erinnern, ich glaube, ansonsten haben wir nur Auszüge aus Büchern und Kurzgeschichten gelesen. In Französisch haben wir Der kleine Prinz und Der Fremde gelesen.
Hallo, Momo, Krabat, Die Welle Tagebuch der Anne Frank Die Welle Uncle toms cabin Rolltreppe abwärts Bitterschokolade ... Gruß
Fast alles wurde schon genannt. Was noch nicht genannt wurde, war "Version 5.12", das war auch toll. Hat sich viel bewahrheitet. Das schlimmste Buch, das ich lesen musste (allerdings im Studium) war "Die Klavierspielerin". Furchtbar!
Ich versuche mal, es ein bisschen von der Unterstufe bis zur Oberstufe zu ordnen, bekomme es aber nicht mehr ganz zusammen, wann wir was gelesen haben und sicher fehlt auch die eine oder andere Lektüre:
- Insel der blauen Delphine (damals fand ich das langweilig ... so stellte sich die versierte Karl-May-Leserin einen Indianderroman nicht vor ... )
- Krambambuli (kann und konnte ich nichts mit anfangen ...)
- Unterm Rad (super)
- Kleider machen Leute (hat mir gut gefallen)
- Rolltreppe abwärts (nicht mein Ding)
- Der Schimmelreiter (super)
- Schachnovelle (hmmm, obwohl ich es später als Erwachsene sogar noch ein zweites Mal gelesen habe, sagt es mir gar nichts mehr ... also für mich persönlich offensichtlich wenig beeindruckend weder im Positiven wie im Negativen ...)
- Mutter Courage (ja, nicht schlecht, Begeisterungsstürme hat es nicht ausgelöst ...)
- Galileo Galilei (wie oben: ok, aber jetzt nicht der Reißer)
- Wilhelm Tell (ganz ok, auf der Freilichtbühne am Vierwaldstätter See sicher toll anzusehen, zum Lesen na ja ...)
- Maria Stuart (da ist mir die Lobhudelei bzgl. Maria auf den Zeiger gegangen)
- Ödipus (gut)
- Nathan der Weise (gut, v.a. die Ringparabel fand ich spannend und die hat ja immer noch Aktualität ...)
- Homo Faber (gut)
- Andorra (gut)
- Biedermann und die Brandstifer (gut, immer wieder aktuell)
- Stiller
- Goethes Iphigenie (Egal, wie hehr es inhaltlich sein mag: gääähhhhn!)
- Faust I und II (Faust halt, wunderschöne Passagen, aber langatmig ...)
- Buch der Lieder (Gedichtband eben, mit dem einen Grdicht kann man was anfangen, mit dem anderen eher nicht so viel)
- Der Prozess (sehr strange, aber hat was ...) Folgende Literatur habe ich irgendwann mal gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob als Schullektüre: - Götz von Berlichingen (keine Ahnung, ob wir das in der Schule gelesen haben, aber wir waren als Klasse in der Vorführung in Jagsthausen, super) - Unterm Birnbaum - Die Judenbuche - Sansibar oder der letzte Grund
Hatte es ja im anderen Post schon geschrieben:
Andorra in der 9. Klasse
Ich knall euch ab (ich hätte ja viel lieber die Welle von dem Autor gelesen, aber naja. War ganz gut) in der 8. Klasse.
Es waren noch 1-2 mehr, aber an die erinnere ich mich nicht mehr . So viele, wie bei euch anderen waren es aber definitiv nicht.
Woran ich mich erinnere: unsere Parallelklasse damals in der 8. Klasse "Feuchtgebiete" gelesen
.
Da war ich dann über die Amoklaufgeschichte doch sehr froh
.
Hallo, vieles wurde ja schon aufgezählt und die meisten Bücher davon haben wir in der Schule gelesen. Was glaube ich noch nicht aufgeführt wurde und was tatsächlich das einzige Buch war, welches ich aufgrund gähnender Langeweile nicht fertig lesen konnte, ist: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann.
Romeo und Julia Faust 1 und 2 Nackt unter Wölfen Der Schimmelreiter Nathan der Weise Käuzchen Kühle Ede und Unku In der Grundschule Der kleine Angsthase Timur und sein Trupp Der kleine Häwelmann Das sind die, die mir noch einfallen Zufälligerweise hatten ein paar Schulfreunde und ich das Thema vor kurzem.
"In der Grundschule Der kleine Häwelmann" Jetzt fällt es mir wieder ein - den haben wir in der Grundschule auch gelesen. Und den mochte ich sehr, sehr gerne. "Der Schimmelreiter" Fällt mir ebenfalls wieder ein - den haben wir - als wir nicht mehr in der Grundschule waren - auch gelesen. Fand ich ebenfalls ganz gut. Ist ja beides von Theodor Storm.
Ja, haben wir auch alle gelesen. Mir fällt noch ein "Kleider machen Leute", Gorki"Die Mutter", "Der Untertan", "Woyzeck", "Effi Briest", "Wie der Stahl gehärtet wurde", "Neuland unterm Pflug"( fand ich alles zum Gähnen) ,"Die Gewehre der Frau Carrar" von Brecht, viele Geschichten vom Herrn K., "Antigone", "Das siebte Kreuz"... "Nackt unter Wölfen" hat mir noch am besten gefallen. In der Grundschule noch " Bootsmann auf der Scholle" .
Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker Bertold Brecht: Geschichten vom Herrn Keuner Waren aber nicht so nach meinem Geschmack - habe halt einen komplett anderen Geschmack. Aber was wollte(n) man/(ich)/wir als Schüler(in)(nen) schon machen, wenn man/wir es lesen musste(n)?! Und das Dürrenmatt-Buch mussten wir sogar kaufen - und zwar auf unsere Kosten bzw. auf Kosten unserer Eltern - und meine Mutter hat sich seinerzeit darüber aufgeregt, dass die Eltern das bezahlen mussten und meinte, das wäre den Eltern das Geld aus der Tasche geluchst. Und ich finde, dass sie damit auch recht hat(te). Denn wenn man die Schüler/innen schon quasi "zwingt", gewisse Bücher zu lesen, dann sollte die Schule auch die Bücher stellen bzw. ausleihen. War mit den anderen Büchern ja genauso - zumindest bei uns.
Das find ich ja mal interessant. Wir mussten grundsätzlich alle Bücher selbst kaufen, dass ging nie über die Schule. So unterschiedlich kanns sein...
"Wir mussten grundsätzlich alle Bücher selbst kaufen, dass ging nie über die Schule. So unterschiedlich kann's sein... Das ist wohl von Bundesland zu Bundesland und von Region zu Region verschieden. Aber na toll, wenn man SÄMTLICHE Schulbücher SELBST kaufen muss(te). Und Bücher - vor allem gebundene und wir sprechen da ja nicht von kleinen Taschenbüchern - sind ja nicht gerade billig - was mach(t)en dann die Schüler/innen, die aus sozial schwachen/schwächeren Familien kamen/kommen? Glotz(t)en die dann blöd in den Mond oder bekamen wenigstens die da irgendwie und irgendwelche Unterstützung? Denn wenn man keine Arbeit und nicht viel Geld hat, kann man ja nicht mal gerade locker-flockig viele Bücher auf einmal kaufen. Wie soll(te) das denn dann gehen? Denn es besteht ja bekanntlich Schulpflicht und da konnte/kann man sich ja nicht einfach weigern, die (Schul)bücher zu kaufen.
Uiii, nein, da habe ich mich undeutlich ausgedrückt. Die grundlegenden Bücher für Mathe, Bio, Deutsch etc. gab es schon von der Schule. Ich meinte jetzt die Schullektüren in Deutsch und Englisch (um die es in diesem Post ja geht). Diese mussten wir immer selbst kaufen und es gab sie nie von der Schule. War dann bei 2-3 Lektüren pro Jahr überschaubar. Ansonsten gab es soweit ich weiß auch damals schon Büchergeld zur Unterstützung von ärmeren Familien.
In meiner Schulzeit mussten wir diese Bücher nie kaufen. Bei meinen Kindern jetzt,muss ich mal kaufen und mal nicht.
Aber ich glaube mich zu erinnern, dass wir in der DDR alle Schulbücher selbst kaufen mussten, bis auf diese Pflichtlektüre. War das so? Ich kanns im Nachhinein kaum glauben. Eben ist mir noch " Mohr und die Raben von London" eingefallen, das war bestimmt auch Lehrplanstoff.
Wir mussten die Bücher definitiv nicht kaufen.
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