Elternforum Aktuell

Zeckenimpfung?! Für mich Aktuell

Zeckenimpfung?! Für mich Aktuell

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Jetzt bin ich doch zieml. verunsichert. Meine beiden Töchter sowie auch mein Mann hatten schon Zecken - zum Glück ist nichts passiert. Wir wohnen in Bayern (Oberfranken). Jetzt machte ich bei unserem Hausarzt für Do einen Termin zur Impfung... und nun...jetzt habe ich soeben diesen Artikel gelesen... http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/zecken-impfung-auf-keinen-fall Und jetzt habe ich hunderte von ? im Kopf. Seit ihr geimpft? Eure Kinder? Wir sind halt doch viel draussen und die Kinder spielen bei uns in hohen Wiesen, Gärten, Wälder etc... Hmmm... LG Tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

also mein sohn ist schon seit er 3 is geimpft und die kleine jetzt 13 monate hatte am freitag ihre erste fsme impfung ich selbst werde auch die nächsten tage zum impfen gehen.wir wohnen auch in bayern (mittelfranken) und sind viel draussen auch der kindergarten möchste das die kinder gegen zecken geimpft sind da sie jeden jahr für 4 wochen in den wald gehen.ich halte es deswegen für sinnvoll es machen zu lassen.meine kinderärztin hat auch nicht gesagt das es unnötig wäre. lg dani


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wir wohnen auch in ofr und sind alle geimpft.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, wir wohnen auch im Risikogebiet (Baden-Württemberg) und sind alle geimpft, sogar der Kleine (18 Monate). Alle haben die Impfung völlig ohne Nebenwirkungen vertragen. Es ist wie bei allen Impfungen: wenn nix passiert sind sie immer unnütz, aber wenn schon eine Reaktion auf einen Impfstoff erfolgt, wie schlimm wäre dann erst die Reaktion auf den"echten"Virus !


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

da hab ich mal meinen kinderarzt befragt. albert hat auf die erste mmr reagiert, mit fieber (hoch) und ausschlag. laut meinem kinderarzt ist das positiv zu sehen, da 1. die impfe genau gewirkt hat (und die 2. eigentlich nicht mehr notwendig gewesen wäre) und 2. in seinem fall die erkrankung mit komplikationen verlaufen wäre. paul hatte keinerlei reaktionen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Schon erstaunlich dass in der Unterüberschrift steht : kein Kommentar! Der ganze Artikel ist ein einziger Kommentar des Autors. Die Randinformationen (über FSME und Lyme-B) sind schon korrekt, aaaber.... unverkennbar wurde der Artikel von einem höchst überzeugtem Impfgegner geschrieben dessen Meinung ich so ganz sicher nicht teilen kann. Ich kenne persönlich zwei Kinder und eine ältere Dame die diese gefährliche Menengitis hatten (beide mit massiven Folgeschäden- die Frau seither vom Hals abwärts extrem bewegungseingeschränkt). Meine Tochter ist seit ihrem 2. Lj geimpft und bekommt nun im August die erste Auffrischinpfung. Die Zusatzstoffe im Impfpräparat als krebserregend, Alzheimerauslöser hinzustellen ( was schon korrekt ist- allerdings nur bei massiver Exposition!) ist schon fast lächerlich. Ich würde auf diesen Artikel nicht so viel geben. liebe Grüsse Johanna P.S.: zur Borreliose Gut sie kommt 500 mal häufiger vor, kann aber u.a. mit AB behandelt werden während bekanntlicherweise virale Erkrankungen nur symptomatisch behandelt werden können.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

@gabn: Es ist nur bedingt richtig, dass die Reaktion auf die "wirkliche" Erkrankung heftiger ausfallen muss als auf die Impfung. Meine Tochter ist allergisch vorbelastet und hat auf Impfungen immer (!) mit überschießenden Immunreaktionen reagiert - nach 9 Jahren habe ich da mittlerweile ganz gute statistische Daten... Der Empfehlung, auch gegen Windpocken zu impfen (meine Tochter hatte im ersten Lebensjahr atopische Dermatitis), sind wir nicht gefolgt, und siehe da: Die Windpocken, die sie dann mit 5 bekam, waren vergleichsweise milde ausgeprägt und gut mit einer adstringierenden Lösung aus Schwarztee und Rhus toxicodendron zu "bewältigen". @einstein: Natürlich ist es grundsätzlich positiv zu werten, wenn nach einer Impfung eine Immunreaktion erkennbar einsetzt. Problematisch wird's aber, wenn ein Kind eine allergische Überreagibilität hat und ein paar Tage nach der Impfung nicht nur mit normalem Ausschlag und Fieber (die von allein wieder weggehen) reagiert, sondern mit juckenden, großflächigen Ekzemen oder mit Infektasthma... Insofern sollte man da meines Erachtens (aber das weißt du ja) schon Nutzen und Risiken sorgfältig gegeneinander abwägen... LG Nicole


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

die gefahr ist wohl gering, weil die "gefahr" einer normalen impfreaktion schon bei, ich müßte nun lügen, ca 5% liegt. war klar, dass albi reagiert, der herr 5%. 5% kommen auch nur am errechneten termin zu welt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Zum Thema FSME-Impfung bei Kindern kam vor kurzem ein Bericht in einer "seriösen" Sendung (spiegel-tv oder so was ähnliches). Da wurde dringenst davon abgeraten, Kinder dagegen zu impfen, da hier die Gefahr bei der Impfung Schäden davon zu tragen, wohl relativ hoch sind (im Vergleich zu den üblichen Impfungen). Abgesehen davon wurde berichtet, dass die Kinder eine FSME Erkrankung meistens sehr gut überstehen. Die Impfung wäre in diesem Sinne nicht gerechtfertigt. Ich bin kein Impfgegner, unsere Maus hat alle notwendigen Impfungen und wir hatten auch die FSME Impfung, die mein Mann und ich haben, schon geplant . Aber nach dem Bericht haben wir uns das schnell anders überlegt. Es wurde auch gesagt, dass die Pharma-Hersteller bewusst mehr Angst schüren, damit Kinder geimpft werden (auch in nicht Risiko-Gebieten.) ich schaue mal, ob ich Bericht noch finde. LG. capeke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

und hier der LInk: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/2368722;jsessionid=5E4E4E4C9AE8CF7B23D3C5E7C7FDA556


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

genau das Gleiche hat unser Kinderarzt gesagt. Er ist eigentlich ein großer Impfbefürworter und deswegen bei einigen Müttern hier sehr unbeliebt, da er kein Geheimnis drum macht, daß er Impfungen sehr wichtig findet. Mein Kind ist eigentlich auch gegen alles geimpft, inkl. Windpocken, Pneumokokken usw usw... Ich war sehr überrascht, als ich vor Kurzem in der Praxis war und er mit dringenst von der FSME Impfung abgeraten hat, nachdem ich sagte mein Kind wäre nicht "ZEckenanfällig" FSME bei KIndern wäre sehr gut behandelbar und er hat in langjähriger Praxiserfahrung noch keinen einzigen FSME Fall erlebt. Er hat 4 Kinder, die alle nicht geimpft sind... Er meint auch die Gefahr bei dieser Imfpung wäre unverhältnismäßig höher als bei anderen Impfstoffen. Würden wir in einem Hochrisikogebiet Urlaub machen würder er impfen, hier nicht unbedingt, sondern nur wenn ich darauf bestehe.