Mitglied inaktiv
hat jemand von euch ein ytong-bausatzhaus??? zufrieden damit - rumdum???
als Bausatz, sondern "Stein auf Stein". Mein Mann ist Polier und kennt sich als mit Baumaterialien recht gut aus. Für ihn kommt nur Ytong in Frage (für freistehende Außenwände). LG Jacky
ja, ich hab bisher auch nur gutes gehört.... also kann man sich darauf verlassen?! wir (bzw. mein mann) haben schon mehrfach überlegt, selbst zu bauen, ich konnte mich bisher dazu nur nie durchringen. aber bei den ytong-häusern bin ich das erste mal auch ein wenig in "versuchung" geraten... ist dein mann im hochbau als polier beschäftigt oder tiefbau?
Hi, im Hochbau. Er hat das Haus selbst gebaut (also dann und wann mit Helfern), auf der Grundlage der Architektenpläne. Jetzt sind wir am Überlegen, ob wir noch so nen Kasten hinstellen (damit es ihm nicht langweilig wird ;-)) LG JAcky
hi hi hi .... ja ja die männer. darf ich fragen, welches ihr gebaut habt und wie hoch sich die kosten belaufen haben??? wir würden natürlich auch (80%) selbst bauen, aber keller usw. könnte ich über meinen arbeitgeber natürlich auch günstiger bekommen (tiefbaufirma)... wäre mal interessant, was man finanziell so einplanen müßte (nicht das ich jetzt gleich wieder alles verwerfen möchte)
Hi, wir haben eine DHH gebaut, recht groß (Grundfläche 100 qm), Keller voll ausgebaut, EG, OG und Speicher ist auch ausbaufähig. Was die Rohbaukosten anbelangt, kann ich dir nicht mehr genau sagen, was das genau gekostet hat. Habe zwar fleißig ständig irgendwelche Materialien bestellt und gelöhnt, aber wir haben natürlich immer just in time bestellt. Irgendwo im Inet hatten wir mal eine Seite gefunden, in der die einzelnen Posten einzeln aufgeschlüsselt wurden udn ich kann sagen, dass die dort gegebenen Richtpreise so ziemlich nah an der Realität lagen. Ich könnte dir jetzt die Gesamtkosten der Bude angeben, das brächte aber nix, weil wir hier und da ziemlich viel Geld ins Material investiert haben (da mein Mann ja so gut wie alles selbst gemacht hat, mit wenigen Ausnahmen), was nicht unbedingt jedermanns Sache ist (z.B. alles (!) gefliest (z.T. Granit, z.T. Feinsteinzeug), Hof mit herbstbunten schw...teuren Pflastersteinen gepflastert. Frag doch mal euren Architekten und lasst euch einen Kostenvoranschlag aufstellen, mit und ohne Arbeitsstunden/-aufwand. Auch der Architekt ist wirklich sehr gut gelegen mit seinem Kostenvoranschlag (diese Art von Kostenvoranschlag braucht ihr sowieso für verschiedene Ämter). LG JAcky
dank dir erstmal für die infos, werde mich da mal noch richtig "beschlauen", aber ihr habt das schon richtig getan, wenn mann baut, dann auch richtig und langlebig... (neidischguck) wie lange war denn in etwa eure bauzeit????
Den Kellerbau wollte sich mein Mann nicht geben und hat Betonfertigteile für die freistehenden Wände geordert. Natürlich hat er die sogenannte Wanne selbst betoniert, aber dann kamen die Teile druff und feddisch war der KEller. Dann noch die Betondecken druff und er konnte richtig loslegen... LG JAcky
Hi, wir haben am 15.03.2005 angefangen (zwei Wochen vor der GEburt des zweiten Kindes ;-) und sind am 31. Januar 2006 engezogen, wobei ich hinzufügen muss, dass mein Mann an jedem Feierabend und Samstag gearbeitet hat. Während der Ferien den ganzen Tag. Und ich habe den administrativen Kram erledigt, also Angebote eingeholt, verglichen, rumgefeilscht wie der gewiefteste Marokkaner und die Liefertermine gemanaged, wo möglich und notwendig (Beton hat er immer selbst bestellt). Tja, und jetzt sind wir also stolze Hausbewohner und -besitzer und ich grubele ständig in irgendwelchen Foren und Webseiten herum, auf der Suche nach ultimativen Putztipps, um die Bude einigermaßen in den Griff zu bekommen, neben meiner Bürotätigkeit und vor allem meinen Kindern... Alles in allem: eine schöne Erfahrung :-) LG JAcky
muß schon sagen.... IHR HABT HUMOR!! so kurz vom baby noch in die vollen zu gehen - mannomann. RESPEKT. aber man weiß ja auch, wofür man das tut, ne? klingt zeitmäßig ja ganz i.o., aber wenn man bedenkt, dass dein mann da "vollen körpereinsatz" gegeben hat, weiß ich schon jetzt, dass das bei uns ne fette ecke länger dauern würde.... na mal schauen, dass muß ich mit meinem holden gatten schon nochmal richtig durchdiskutieren.....er hat ja das ewige zeitproblem (immer zur richtigen zeit am falschen ort, das erklärt auch, warum noch immer kein zweites kind in sicht ist.... hi hi) aber da muß er dann schon mal beruflich etwas kürzer treten und seinen "hauptwohnsitz labor nr. 5" verlassen....
Hi, du, wenn dein Mann nicht "vom Fach" ist, dann würde ich mir das nochmal überlegen mit dem "selbst Stein auf Stein bauen". Dann schon eher, wie du eingangs schriebst, irgendwas vormontiertes, das dann nur noch vom Anbieter zusammengesetzt wird. Denn beim Hausbau steckt soviel Detailwissen drin, wenn man das nicht hat, ist man oftmals "aufgeschmissen" und macht zum Teil unwiderruflich Fehler. Es gibt Anbieter von Modul-Fertighäusern, die mit Plattenwänden bauen, die mit Zement aufgefüllt werden. Da hast du dann was richtig "handfestes", also kein Kartenhaus ;-). Diese Bausatzhäuser von Ytong kenne ich jetzt nicht. Sind das Fertigmodule? Man kann beim Innenausbau auch so derart viel selbst machen, auch als Laie, dass es einem mit Sicherheit für die nächsten MOnate nicht langweilig wird ;-) LG JAcky
Wir wollten erstmal auch mit Ytong bauen, haben uns dann für eine kleine Firma in Berlin (www.bausatzhaus-berlin.de)entschieden, die das ganze koordiniert. Sind ganz zufrieden mit dem Bau.
Hi, wir haben "normal" mit Ytong gebaut. Ich würd mir kein "Bausatzhaus" bauen. Ytong ist so schnell zu verarbeiten. Wir haben nur Wochenende, d.h. Freitags und Samstags gemauert und betoniert und waren in 2 Monaten fertig. Meine Schwägerin hat ein Fertighaus gekauft(kein Ytong). Wenn ich da sehe, was ihm Nachhinein alles schief gelaufen ist und wo du auch keinen richtigen Zugriff hast und keinen zur Verantwortung ziehen kannst, würde ich absolut abraten und lieber selbst bauen. kathi
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