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wird es bei Euch auch so gehandhabt??? (Thema Kindergarten)

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Ich bin ja nun alles andere als der "Elternbeirats-Typ". Ich bin eher eine unkomplizierte Mutter, die ihr Kind nicht für das einzige und wichtigste im Kindergarten hält und von der man wenig sieht und hört, sofern alles rund läuft. Ein Austausch erfolgt(!)... und zu bestimmten Anlässen wird auch mal etwas geschenkt, nicht mehr und nicht weniger! Nun gibt es aber da noch das Gegenstück zu meiner "Rasse", nämlich die ewig Kuchen backende und stets hyper-engagierte Übermutti, die alles an sich reißt und etliche Dinge bereits zu organisieren beginnt, bevor sie überhaupt einen Namen haben. Ok....die Darstellung dieser zweier Typen erfolgte eindeutig zu meinen Gunsten.... Es sei mir gegönnt, denn ich kann mich ja nicht selbst schlecht machen, oder? So, aber nun zum Thema: Im Postfach meiner Tochter lag am Freitag ein Schreiben einer engagierten Mutter des Elternbeirats mit sinngemäß folgenden Worten: Wir möchten den Erzieherinnen des Kindergartens für ihre tolle Arbeit (die ich nicht so toll finde, aber sei´s drum!) danken und bitten daher um eine Geldspende. Bitte versehen Sie die Spende mit dem Vor-und Zunamen ihres Kindes, so dass wir am letzten Kindergartentag ein dekoratives Geschenk basteln, das Geld integrieren und es den Erzieherinnen überreichen können..... Ok....warum nicht! Wir hatten jetzt zwar schon ne Kleinigkeit besorgt, aber egal. Ich frage mich nun, WIEVIEL Geld da wohl angemessen wäre? In der Gruppe meiner Tochter arbeiten 3 Erzieherinnen! Jede 10 €?? Wäre das ok? Ich hab keinen Dunst, da es zum ersten Mal so gemacht wird.... Gebt mir mal Rat und erzählt mir auch, wie es in Euren Kindergärten zur Weihnachtszeit "zugeht"....:-) Schenkt jeder selbst etwas oder werden auch "freiwillige Spenden" organisiert....?...;-) LG Flocke


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Hallöchen! Bei uns im Kiga wurde am Anfang des Jahres von jedem Kind 5 Euro eingesammelt zwecks Geburtstage der Erzieherinnen (waren zwei Stück) und Weihnachtsgeschenk. Ich finde, das langt auch. Eine "Spende" finde ich vollkommen daneben. Schließlich sind die Erzieherinnen kein Spendenfall... Viel angemessener wäre es genau zu sagen wieviel Geld gegeben werden soll und dann auch vorher mit den Mamas zu überlegen, was überhaupt gekauft werden soll (Gutschein fürs Restaurant, oder sonstwas). Übrigens hat bei uns nicht jeder mitgemacht, und auch das war in Ordnung. (Es hat nicht jeder das Geld locker sitzen.) Viele Grüsse, Moni


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...sagen wir ÜBERRASCHT, dass so etwas gemacht wird. Denn meiner Meinung nach kann ja jeder etwas schenken, wenn er möchte. Aber ich hab da immer nich so viel Vertrauen in meine "Ansichten" und Gefühle in dem Moment, da ich keine großartigen Vergleichsmöglichkeiten habe, wie es woanders läuft! Ich weiß nur von meiner Mutter (Lehrerin), dass sie zu Weihnachten von einigen Eltern eine kleine Aufmerksamkeit bekommt. Organisiert oder gemeinsam gesammelt bzw "gespendet" wird da nix! Auch von den Kindergärten befreundeter Kinder/Familien kenne ich es nicht so. Ok ok ich will diese Idee nicht schlecht machen, aber so ganz warm werde ich auch nicht damit. Darum wollt ich einfach wissen, wie es woanders läuft! LG


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Hi, meine Kröte geht mittlerweile in die erste Klasse, aber bei uns wurde auch Geld eingesammelt. Allerdings wurde das sozusagen anonym gemacht....Es stand ne Spardose und jeder konnte reintun, was er wollte. Ok, manche haben viel, andere gar nichts reingetan. Ich habe immer 5 Euro gegeben. Waren auch drei Erzieherinnen in der Gruppe. LG Britta


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Und was passiert, wenn nun ein Kind kein Geld mitbekommt? Darfs dann nicht mitbasteln, oder wie???? Was ich aber den Hammer finde den Zusatz "die ich nicht so toll finde, aber sei´s drum!)".... würde ich dem Alpha-Tier auch sagen, und zwar ins Gesicht, in Anwesenheit anderer, dass du selbst was schenkst, da du die Arbeit zu schätzen weisst........ In unserem KiGa heissen die Damen dieser Sorte Alpha-Tiere.... ich hasse diese Weiber, die zu jedem Bisserl eine wirklich dumme Frage stellen müssen, überall vorne mitdabei sein müssen.... :o)


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°°°°die ich nicht so toll finde, aber sei´s drum!°°°^ Ich dachte, das wäre ein Einwurf von Butterflocke, nicht von der Elternmutti. Hatte ich das jetzt falsch verstanden? Denn dann wäre es tatsächlcih sehr komisch....


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ich als bekennende rabenmutter übersehe die schweine und umschläge geflissentlich. bei uns gibt es dieses jahr ein gesamtschwein für alle. bei uns gibt es 10 erzieher, da werd ich übers jahr arm. jeder hat geburtstag, ist krank, weihnachten is....ne. für die beiden erzieherinnen aus selina´s gruppe gern zum geburtstag mal ein fünfer, aber ich bin nicht von der heilsarmee.


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10 Oiro pro Erzieherin? Wow, ich glaub, ich mach einen auf Erzieherin in der Vorweihnachtszeit ;-) Nee, mal im Ernst. Bei uns sind es im Schnitt 2,50 € pro Erzieherin, wobei den Eltern frei steht, sich zu beteiligen oder nicht. Dieses personifizierte Geldüberreichen finde ich - ehrlich gesagt - diskutierbar, denn ein persönliches Geschenk sollte m.E. ein persönliches (!) Geschenk sein. Sprich: Ich entscheide, was ich wem wann und wo schenke und wo und auf welchem Kärtle ich unterschreib'. Dass die Kinder auch etwas basteln wollen, ist natürlich sehr löblich. Nun gut, deine Kiga-Über(eifrig)muttis haben da anscheinend anders disponiert und geplant *zehennägelhochkräusel*, aber es ist wohl zu spät, irgend etwas umzudisponieren. Trotzdem: 10 Oiro scheint mir viel zu sein. Du musst ja auch noch den Kinderturnlehrerinnen, der Reitlehrerin, der was-weiß-ich-Lehrerin auch noch was bieten?!?! Bei uns ist es jedenfalls so, dass ich 4 Turn- und Reitaktivitätenlehrern was löhnen darf und natürlich auch möchte. Glücklicherweise findet sich in jeder Gruppe eine "toppfitinsolchenDingen-Tante", die die Kohle einsammelt und ein sehr bedankenswürdiges, weil für mich unaufwändiges Geschenk zusammenschustert. Finde ich voll o.k. Und bei der Reitlehrerin tut's ein Pandoro oder ein Panettone nebst einem allerliebst selbstgekünstelten Kärtlein. Selbige kommen schön fett und protzig daher und erfordern nur relativ geringe Backkünste, insofern, als das schon mein Kultdiscounter für mich übernommen hat. Liebe Grüße JAcky


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ich werde jetzt jeden patienten um eine geldspende bitten. auch bitte mit vor und zuname, damit ich weiß wem ich wie in zukunft behandeln muß... sachen gibts....


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....dass ich ein völlig gestörtes Verhältnis zu Geld habe. (ich bekam als Kind nie Taschengeld, viell. liegts daran... ) Mein Vorschlag klang dann also jetzt fast so, als wären wir stets hübsch flüssig (was natürlich nicht so ist)! Ok, also 10 € sind zuviel! Vielleicht sind dann 10 Euro für alle 3 Erzieherinnen ok??? Ich nehme übrigens an, dass die Namen bei der Bastelei NICHT in unmittelbare Verbindung mit der HÖHE des Geldgeschenkes gebracht werden. So würde ich es zumindest (wäre ich die "Managerin" dieser Angelegenheit") handhaben. Ich denke, es geht nur darum, zu zeigen, welches Kind bzw. welche Eltern sich überhaupt beteiligt haben..... (naja immerhin....*g*) Wir hatten übrigens auch eine Kleinigkeit in Richtung "Panettone" besorgt. Eben eine kleine Aufmerksamkeit zur Weihnachtszeit..... "Den mampf ich jetzt selber"...so der Kommentar meines Mannes am Freitag LG


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hallo, im kiga meines sohnes werden für 13 erzieher + hilfskräfte insgesamt 4 euro eingesammelt, ohne Namensangabe. ich find's okay und die beiden erziehrinnen in der gruppe meines sohnes bekommen trotzdem noch eine kleinigkeit als persönliches dankeschön. ist aber vielleicht auch abhängig davon, wie zufrieden man ist. wir sind superzufrieden mit dem kindergarten. viele grüße antonia


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Ich würde mich weigern, da mitzumachen. LG Marla


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Verstehe ich das richtig? Den Erzieherinnen soll Bargeld geschenkt werden? Nach beinahe jedem Tarifvertrag ist die Annahme von Geschenken und Belohnungen grds. nur mit Zustimmung des Arbeitgebers zulässig. Zurecht, wie ich finde. Die Erzieherinnen sollten nicht in die unangenehme Lage versetzt werden Geldgeschenke melden zu muessen, IMHO. Kleine Bastelarbeiten dagegen oder ein paar Pfund Kaffee fuer alle Erzieherinnen können dagegen durchaus die Freundschaft erhalten. Unmöglich finde ich es im uebrigen auch, dass die Spenden mit einem mit Namen des Kindes versehenen Umschlag uerreicht werden sollen. Damit ist dann wohl auch jegliche Freiwilligkeit, die ja ansonsten einer Spende innewohnt, hin, denn mindestens die Organisatoren wissen dann, wer wieviel abgegeben hat und je nach Verschwiegenheit weiß es bald der ganze KiGa, wenn es zu viel (Angeber) oder zu wenig (Geizhals) war. Und was den Geldbetrag angeht, wenn Du denn einen "spenden" willst (warum eigentlich?), dann finde ich jeden Betrag unter 5 € pro Erzieherin fuer angemessen und ausreichend. Liebe Grueße Ebba *was koche ich heute?*


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Hallo, ich finde 10 € zu viel, fände 5 € pro Erzieherin angebracht. Lg Karin


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das wären dann bei 20 Kindern 60 Euro, das sind pro Erzieherin dann 20 Euro. Ich denke, dass das völlig ausreicht.


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besorgt die beiden Geschenke. Pasta :-) Ansonsten gabs von mir in der Adventszeit schonmal ein kleines Tütchen Kekse oder selbstgemachte Pralinen. Feddich :-) Ach ja, ich lass mir auch nix vorschreiben und wenn Du was besorgt hast, dann gibs ab und lass die andere Sache außen vor. Scheinen ja recht früh damit angekommen zu sein. Bei uns wurd Ende November schon eingesammelt. Grüße Petra


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..... die Eltern unserer Klasse bezahlen umgerechnet sogar knapp 15 EUR. Ich als Elternvertreterin fand das sehr viel und habe mich bei den Eltern erkundigt. Die fanden den Betrag durch die Bank in Ordnung. Somit bin ich dabei das Geld von den Eltern einzusammeln. Ich bin aber schon erstaunt wie grosszügig die alle sind.


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Nun habe ich meinen Senf irgendwie abbekommen ;-) Ich gehöre zum Elternrat - es meldet sich aber auch wirklich niemand freiwillig *grmpf* und in unserem KiGa ist es so, dass der Elternrat u.a. die Weihnachtsfeier mit-organisiert und niemand bekommt auch nur ansatzweise den Arsch hoch um mal mit zu wirken....sorry - aber ich finde es immer wieder ätzend, wie wenige sich auch nur minimal engagieren können....(und nein, ich backe keine Kuchen und ich schreie auch nicht jedesmal auf wenn es ums planen geht....aber irgendjemand musses halt machen.....) So. Nun zum Thema. Bei uns wird zu Beginn des KiGajahres möglichst von jedem "Kind" € 5 kassiert. Das ist dann das verfügbare Geld für Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. In keiner Gruppe zahlt jeder. In unserer haben dieses Jahr - glaube ich - nur ca.10 von 25 Eltern gezahlt - aber das ist auch völlig ok. Also € 10 PRO Erzieherin fände ich viel zu viel.... Grüße von der Übermutti Elli


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SElbstprofilierung. Klar, es kann sein, dass in eurem Kindergarten eine gewisse Anhäufung gewisser selbstprofilierungsbedürftiger Eltern anzutreffen ist. Dann sindse selber schuld. Aber "normal" ist das nicht. Auf der anderen SEite musste ich auch feststellen, dass sich auch die Stundenlöhne von Putzfrauen, Babysittern und NAchhilfe gebenden ganz deutlich verändert haben und zwar nach oben. Die einzige, die seit Jahr und Tag die selben Zeilenpreise einfordert, bin wahrscheinlich ich. Schei..bescheidenheit. *nerv* Offensichtlich ist das Empfinden für den "Wert" des Geldes gleich geblieben - Euro-Einführung hin oder her. ABer 10 Euro pro Nase (und das auch noch namentlich festgehalten) als Weihnachtsgeschenkobulus ist einfach nicht Usus (außer vielleicht in Salem). Liebe Grüße JAcky


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ich sitze auch auf den Finger ! Bin ja mit einer Beirätin verheiratet ! Grüßle


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Doch in unserer Gegend (deutsche Seite) sind 10 EUR üblich. Das weiss ich von meinen Freundinnen die alle Kiga Kinder haben. In der Schweiz werden immer 20-25 CHF pro Person gespendet, auch beim Abschied wenn jemand gekündigt hat. das hat tatsächlich nichts mit Profilierung zu tun, die Spenden kommen ja anonym von der gesamten Klasse (den Eltern ist das eh völlig egal. Die zahlen lieber mehr Geld als, dass sie ein Geschenk besorgen müssen - ist eine ganz andere Liga). In der Parallelklasse (Deutschklasse und daher mehrheitlich Kinder aus Deutschland) geben die Eltern umgerechnet 10 EUR für alle 3 Erzieherinnen (sind aber auch wesentlich mehr Kinder). Da merkt man deutlich das Preisgefälle. :-) Allerdings sind Preise hier generell höher. Ich habe gerade gestern einer Dame abgesagt die bei uns babysitten wollte und den ortsüblichen Stundensatz von mind. 13 EUR pro Stunde verlangt hat. Mir ist das echt zu viel. Da bleibe ich dann doch lieber zu Hause. Oder ich fange auch mit Babysitten an. :-))


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Ich bin Elternvertreterin der Kiga Klasse meines Sohnes weil es sonst einfach niemand gemacht hätte. Ist aber ok. Mittlerweile mag ich den Job. :-) Ich habe festgestellt, dass es bei uns an der Schule (immerhin 250 Kinder) immer dieselben Eltern sind die freiwillig helfen. Am Donnerstag ist ab 13 h Weihnachtsfeier. Ich habe mich zur Verfügung gestellt beim Aufbau mitzuhelfen. Ich bin mir sicher, ich sehe wieder dieselben Gesichter wie jedes Mal. >-) Ich weiss nicht warum es so schwer ist ab und zu Mal 1-2 Stunden zu investieren. Man kann ja schon froh sein wenn die Eltern überhaupt zu WEihnachtsfeier kommen. :-(((


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Aaalso, hier in D, ziemlich tief im Westen, sind sie, die 10 €, nicht ueblich. Ich finde im Uebrigen Geschenke fuer ErzieherInnen oder LehrerInnen, so wie sie hier in den letzten Jahr(zehnten) ueblich geworden sind, vollkommen unnötig. Vielleicht kann mir ja mal jemand erklären, warum ausgerechnet dieser Berufsgruppe in den letzten Jahren alljährlich zu Geburts- und sonstigen Feiertagen von Kunden Geschenke gemacht werden. Hat schon mal jemand der Kassiererin beim Discounter seines größten Vertrauenes, seinem Metzger, Arzt, Blumenhändler, seinem KFZ-Mechaniker usw. zu sämtlichen Geburts- und Feiertagen ein Geschenk ueberreicht? Wenn nicht, warum nicht? Liebe Grueße Ebba


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...und an alle, die mit Beiräten(oder -rätinnen) verheiratet sind. Wie - glaube ich- meinem Ausgangsposting zu entnehmen war, hab ich meine Worte nicht all zu ernst gemeint. Aus Sicht der "engagierten Fraktion" gehöre ich natürlich auch zu denen, die sträflicherweise nie ihren Po hochbekommen.....! Insofern: Asche auf mein Haupt! Und zum Thema nochmals: Danke für Eure Meinungen und Ratschläge. Ich werd nun wohl meine kleine persönliche Aufmerksamkeit übermitteln und dazu noch 10 € für alle 3 Erzieherinnen ins "Säckchen" werfen. Ich hätte gut gefunden, wenn man die Schenkerei jedem selbst überlassen würde. Aber schlecht machen will ich die Sache auch nicht. ICH käme zwar wahrscheinlich auch als Beirätin nicht auf eine solche Idee, aber ICH werde sicher auch niemals Beirätin sein....*g* Ein Glück vielleicht?....;-) Danke Euch! LG Flocke


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Ich fands auch net nett, wie Flocke diese Mamas bezeichnet hat (schließlich gehöre ich immer alle paar jahre auch dazu, je nachdem, wieviel Kapazität ich noch frei hab). Aber ich denke, mit ihrem Zusatz, dass sie sehr wohl wisse, dass sie einseitig beurteilt hat, hat sie sich selber auch ein bißchen auf die Schippe genommen. Es ist ja klar, dass es Eltern geben muss, die mithelfen. Sonst funktioniert ein soziales Miteinander eben nicht. Allerdings gibt es tatsächlich ganz schreckliche mithelfende Eltern. Allerdings trifft man diesn Typ Eltern meistens unter den "so-tun-als-ob-mithelfen"den eltern, die das nützen, um ganz groß ihre Klappe aufzureißen und nur zu meckern. Udn eigentlich außer Meckern eben NICHTS tun. Das sind mir die allerschlimmsten. Grüßle Silvia (und danke für den Punkt für den anderen baden-württembergischen Club)


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Wenn man bedenkt, dass eine Gruppe normalerweise aus 25 Kindern besteht, sind das 25 Euro pro Erzieherin. Das finde ich mehr als genug für eine Aufmerksamkeit zu Weihnachten. Bei uns wurde es immer so gehandhabt, dass wir 2 Euro gegeben haben, denn die Gruppe wurde ja von 2 Erzieherinnen betreut. Bei 10 Euro und mehr pro Kind wären das ja mindestens 250 Euro, also 125 Euro pro Erzieherin. Das halte ich für maßlos übertrieben. Ich würde die Elternsprecherin ansprechen und das klären. Silvia


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Na du bist aber sehr großzügig! Bei uns wurden immer 2-3€ eingesammelt. Nur wozu der Vor-und Nachname des Kindes aufm Umschlag? Das finde ich nicht gut, es geht keinen etwas an ob oder wieviel man gibt. Schließlich kann der eine mehr der andere weniger. Bei uns hatten die kinder Waschlappen für die Kiga Post, und in den Waschlappen des Kindes der Eltrenbeiratstante wurde es reingeschmissen. In der Schule wird das Geld auch in einen Umschlag gegeben, trotzdem ohne Namen! Und auch da wurde ein Betrag von 2-3€ vorgegeben.


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Hi, oha... hier erkenne ich so einige Mütter aus unserem Kindergarten wieder Keiner mag etwas tun, aber alle wollen eine schöne Weihnachtsfeier, ein super Sommerfest etc. Ich gehöre auch zu den *Übermuttis*. Seit 3 Jahren bin ich im Elternbeirat und eigentlich sollte es ja Organisations- und Festkomitee heißen. Wir sind 9 Eltern und es macht uns Spaß, sonst würden wir es nicht machen. Wir brauchen keine Huldigung und auch sonst kein Lob, wir machen es einfach für die Kinder. Zum Thema: Wir handhaben es so: Bei uns wird 1x im Jahr etwas Geschenkt und das ist Weihnachten. Jeder versucht 3,00 € zu geben und dafür wird den 10 Erzieherinnen etwas geschenkt. Wer mag, darf auch weniger geben und wer nicht mag, tja dann halt nicht. Es gibt eine Karte dazu, auf der man dann unterschreibt. Das Geschenk (Gutschein zum Essen, Gutschein ins Thermalbad, oder Gutschein fürs Erlebnistheater waren die letzten Geschenke). Es soll nur eine kleine Aufmerksamkeit sein für die Arbeit, mit der wir sehr zufrieden sind. Und Kuchen backen ist bei uns immer so eine Sache. Keiner trägt sich ein, genauso beim Helfen. Es sind ja alle sooo beschäftigt. Wenn ein Fest zu Ende geht, sind auf einmal alle weg und 9 Leutchen dürfen wieder aufräumen. Finde ich total grausig. Und dann wird noch gemeckert, dass nicht genug Kuchen da war oder dies und jenes nicht gepasst hat. Herrje, eine Stunde im Jahr kann ich doch etwas Zeit abzwacken. lg, sprotte


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Nun ich bin auch jemand, der keine Weihnachtsfeier und kein Sommerfest braucht. Solche Feste - wenn sie auch für Eltern veranstaltet werden - meide ich, so gut es geht. Wenn es um eine Weihnachtsfeier FÜR DIE KINDER(!) und in der Kindergartenzeit geht, bin ich gern bereits, alles mögliche beizusteuern (obwohl ich auch da eher kaufe als backe....*räusper*), aber die Veranstaltungen, die auch für und mit Eltern stattfinden, bräuchte es FÜR MICH gar nicht zu geben..... Aber mei....ich bin nicht das Maß der Dinge!!!! Übrigens: Elternabende, an denen es ums Wesentliche geht, besuche ich selbstverständlich. Ich erinnere mich noch gut, dass am ersten Elternabend im Kiga von allen Eltern ein Sportbeutel fürs eigene Kind BEMALT werden mußte !!!!! Also saßen wir da alle mit farbigen Pfoten auf kleinen Stühlen, die zusammen zu brechen drohten und betrieben mehr oder weniger sinnvolle (mitunter auch peinliche) Konversation....*g* Suuuuuuuuuper Sache dat! Ich bin einfach nicht der Typ für solche Veranstaltungen.....;-) Man möge es mir verzeihen! LG Flocke


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-zum-heiteren-Pizzabacken-ihrer-Kinder-anschauen" und pfuschen gefälligst nicht selbst mit rum. Und das mir als Pseudo-Halbitalienerin Na ja, mir hend's ieberlebt ond dui Kender au.. und sooo schlecht war die Pizza, deren Teig von einer Badenzerin zubereitet worden war (und den Muttern sich nicht nehmen ließ, ordentlich durchzuwalken, dann auch nicht *flöööt* ;-)) Du, sag doch den Übermutti's, sie sollen einen Sammelumschlag erstellen mit einer Karte, auf der all die spendenwilligen Mutterns unterschreiben. Und die Kinder sollen trotzdem was dazu basteln. Kannst ja den Strang hier vorlesen ;-) Liebe Grüße JAcky


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Ich finde es gut, wenn es auch Weihnachtsfeiern mit den Eltern gibt. Da führen die Kinder etwas auf, sind stolz, man lernt die Erzieherinnen und die anderen Eltern besser kennen und sieht die Gesichter zu den Kindern, wovon unsere uns beim Abendbrotstisch immer etwas erzählen. Was ist daran schlimm?? Ich zum Beispiel habe nicht viele Eltern in meinem Freundeskreis und freue mich, wenn ich mich mit anderen Eltern austauschen kann.


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Aber deine Kinder oder? Sind sie nicht stolz, wenn sie etwas aufführen? Chacka, du schaffst das. lg, sprotte


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ot


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Hab mich eben schon gewundert und war am zweifeln, was ich denn geschrieben habe ;-))


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Bei uns wird da an einen Betrag von 0,50 Cent bis 3 Euro gedacht. Normal so einen Euro. Aber noch zur Übermutter. Ich bin stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins des KiGa würde mich aber nicht als Übermutti bezeichnen. Möchte nur, dass der KiGa mehr für unsere Kinder bieten kann von so her unser Engagement. Hat nix mit Übermutti zu tun und meine Tochter ist auch nicht das Wichtigste im KiGa. Leider ist es so, dass trotz vieler toller Gesetze das Geld im KiGa vorne und hinten nicht reicht (ist wohl bei den meisten so, oder?). Durch besondere Aktionen (das da backt man viellleicht auch mal nen Kuchen oder Kekse) soll dies ein wenig geändert werden. Ich finde es schade, dass Engagement gleich so negativ belastet ist. Sicherlich gibt es welche, die es übertreiben, aber bei 100 Kindern im Kindergarten gibt es vielleicht 2 oder 3. Und über die kann man hinwegsehen. LG Susanne


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Nochmal ich. 10 Euro sind meiner Meinung zu viel. Manche Eltern bei uns im KiGa haben das Geld nicht mal eben so locker sitzen. Bei uns läuft immer alles anonym. Eine Spardose mit ner Karte. Wer was reingegeben hat, soll unterschreiben und gut ist. Interessiert keinen wie viel. Findes es ganz schlimm, wenn aus sowas ein Muss wird.


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das du uns nicht persönlich angreifen möchtest und prinzipiell lache ich gerne mit dir zusammenüber die "Über-Engagierten" ....fakt ist aber leider auch, dass ich seit 2 Jahren diesen Kack-Job am Hacken habe, da wie Krueml schon schreibt - es immer an den gleichen Leuten hängen bleibt. Und wenn ich das mal 3 Kinder multipliziere und alle Kinder hoffentlich 12 Jahre Schule machen, dann werde ich also noch (*rechenpause*) 18 Jahre lang im verfluchten Elternrat sein....und das nervt eben auch an, wenn man sieht, dass es eben wirklich niemanden sonst etwas anzugehen scheint, was im Kiga oder Schule unternommen wird,...ach auch egal. 10Euro für alle 3 sind völlig ok und es ist wirklich ebsser, wenn ihr gemeinschafts-Geschenke macht. Welch ein Horror muss es doch für ne Erzieherin sein, von 24 Kindern liebevoll selbstgebastelte Sachen zu bekommen. Und das bis zur Rente! *lol*


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... hätte jeder eine Spezialität seines Landes oder sonst was spenden können und jeder hätte selbst entscheiden können wie viel er investiert. Aber nein, unsere bequemen Eltern geben lieber Geld als, dass sie sich selbst bemühen müssten.... Ich schreie auch nicht unbedingt immer hier wenn es um solche Jobs geht aber ich sehe die Notwendigkeit. Ohne Elternhilfe gibt es keine Weihnachtsfeier und keine freudigen Kinder die Spass daran haben für die Eltern etwas aufführen zu dürfen. Insofern macht man es für seine eigenen Kinder. :-) Es bricht mir keinen Zacken aus der Krone zu den wenigen Anlässen die es im Jahr gibt ein bisschen mitzuhelfen. ;-) Flocke, manchmal ist das auch eine gute Gelegenheit Lehrer besser kennenzulernen und hinter das System zu schauen.


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das Weihnachtsfest, das der Elternrat organisiert (bei uns versteht sich), das ist NUR für die Kinder. Und die Plätzchenaktion die wir hatten war um Geld einzunehmen um neues Spielzeug für die KINDER zu kaufen. Denn wie alle Kindergärten hat auch unser KiGa nicht wirklich viel Geld zur Verfügung. Soviel nochmal zu den Übermüttern die sich profilieren müssen....aber nichts desto trotz verstehe ich Spaß. Aber hört auf über Elternratsleute zu lästern......


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Naja, zwischen Elternengagement bei Weihnachtsfeiern, wie auf- und abbauen der Stände, Kuchen backen und dem zurueck kaufen des soeben gespendeten Kuchens zur Unterstuetzung des KiGas und der Verteilung von (Geld-)Geschenken an die Erzieherinnen zur Weihnachtszeit besteht doch ein himmelweiter Unterschied. Weihnachtsfeiern und das dort eingenommene Geld, ebenso wie Mitgliedschaften in Fördervereinen u.ä. kommen unmittelbar der Einrichtung und damit den Kindern zu gute, d.h. mit diesen Geldern können Dinge angeschafft werden, fuer die zu Zeiten knapper Haushaltsmittel eben nicht mehr genug Geld zur Verfuegung steht. "Spenden" dieser Art finde ich gut und richtig und ohne sie kommt heute wohl kaum noch ein KiGa oder eine Schule ueber die Runden. (Geld-)Geschenke an die Erzieherinnen kommen aber nicht der Einrichtung oder den Kindern zu Gute, sondern den Erzieherinnen. Als Kunde honoriere ich damit noch mal eine Leistung, fuer die ich im Grunde schon bezahlt habe. Leider besteht, sofern "Spenden" nicht anonym erfolgen, immer die Gefahr, dass Kinder, deren Eltern besonders spendabel sind von der beschenkten Erzieherin bevorzugt werden, zumindest aber besteht die Gefahr, dass andere subjektiv diesen Eindruck bekommen, womit Unfrieden gestiftet wird. Aus diesem guten Grund ist es ErzieherInnen, wie auch Lehrern/Lehrerinnen oder Krankenschwestern/pflegern und vielen anderen Arbeitnehmern in aller Regel auch untersagt ohne Zustimmung des Dienstgebers Geschenke anzunehmen. Liebe Grueße Ebba


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Das befürchte ich eben auch. Ich habe im Moment auch keine 10 euro über, würde aber auch keine 10 Euro für jede Erzieherinn geben wollen. Hätte aber tatsächlich meine Bedenken, ob es dann nicht eine Bevorzugung von den anderen Kindern gäbe? Ich finde es auch schöner, wenn es anonym vor sich geht. Ich habe dieses Jahr aus dieversen Gründen es verpasst, was in die Dose zu werfen, und hatte tatsächlich auch schon die Gedanken der Bevorzugung... Aber muss man denn tatsächlich den Erzieherinnen immer etwas zu einem Geburtstag, Jubiläum, Weihnachten, Ostern und weiß der Geier was schenken? Wir haben in der Gruppe 3 Erzieherinnnen. Das wird einfach ziemlich teuer...


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in welchem von einem ganz bestimmten Kindergarten berichtet wurde. Und in diesem ganz speziellen Fall schien mir mehr Profilierungs- oder Geltungsbedürfnis als tatsächliche realistische Marktsituationen vorhanden zu sein. Also keinerlei Diskriminierung von Elternbeiräten & Co.! Mir hat nur dieses *piiieps* "also hier ist es für die Leute anscheinend ganz normal, kurz mal 10 Euro für jede einzelne Erzieherin zu löhnen..." aufgestoßen, weil es etwas so gewollt elitäres an sich hatte. Das mag ich nicht. ABer, wie gesagt, nix gegen Elternbeiräte und von Herzem oder auch sonsto wo her kommenden Gschenkle. LG JAcky


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Wir haben zu bestimmten Anlässen (Geburtstag, Weihnachten, Abschied, Baby etc) von allen Geld eingesammelt, meistens waren das 5 Euro pro Kind. Wir waren allerdings in einem Eingruppigen Kindergarten und mit weniger Geld kommt da nix richtiges zusammen. Bzw haben wir meistens gesagt, es wäre schön zwischen 2 und 5 Euro. Und die meisten geben 5 euro, aber wer 2 gibt ist auch ok. Dann wurde ein gemeinsames Geschenk gekauft und gut ist. Doof fand ich immer, wenn dann noch vereinzelt Muttis kamen und noch ein Extrageschenk dabei hatten. Muss doch eigentlich net sein, oder? Dann gibt es sowieso noch die Spendenregelung, nämlich es ist ja eigentlcih so, dass Spenden und Geschenke gar nicht so einfach angenommen werden dürfen. (Wie nennt sich das Gesetz? Da geht´s wohl gegen die Bestechlichkeit) Grüßle Silvia


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Hi, bei uns sind, wenn überhaupt, 5.- Euro üblich bzw. gar nichts. Wer etwas schenken will, tut`s, wer nicht, läßt`s bleiben. Nachdem ich mich ja auch über Geschenke freue, aber recht wenig Zeit habe, um das auch noch zu organisieren, hänge ich mich gerne an solche Aktionen an. Allerdings finde ich es völlig daneben, einen Betrag vorzugeben, zumal nicht jeder solche Beträge übrig hat. Bei uns gibt es z.B. einige Alleinerziehende, die vielleicht nicht arm sind, aber eben trotzdem zu tun haben, um über die Runden zu kommen und für diese sind solche Vorgaben eben nur in Form eines Opfers zu realisieren. Bei einer Erzieherin, einer Kinderpflegerin und einer Praktikantin wären das immerhin 30 Euro. In der Gruppe meines Sohnes dürften um die 24 Kinder sein (kann mich auch irren) und ich finde mit 120 Euro (nach meiner Rechnung, s.o.) kann man recht hübsche Geschenke machen. Letztlich geht der Dank ja außerdem immer an die Organisatorinnen, die Zeit genug für solche Aktivitäten haben und die sich selbst dann über teure Geschenke, die eigentlich die anderen finanziert haben, profilieren. Das Präsent sollte aber ein allgemeines Dankeschön sein, mehr nicht. Ich freue mich z.B. immer sehr über die Pralinen und selbst gemachten Plätzchen, die ich von meinen Kursen geschenkt bekomme. Essbares finde ich grundsätzlich super.:-) Gutscheine für Lokalbesuche sind zwar gut gemeint, aber leider fehlt mir die Zeit dazu. Büchergutscheine finde ich auch hervorragend. Dekorationsartikel passen meistens nicht zu meinem Geschmack. Das gruseligste war einmal ein grünlich-gelber Strauß an gleichmäßig eingefärbten Blumen, die überdies mit Federn in demselben Farbton dekoriert waren. Bei großen, üppigen Sträußen finde ich es immer recht traurig, dass sie nach spätestens einer Woche megatot sind - obwohl ich mich sehr darüber freue, weil ich sie mir nie leisten würde. LG Fiammetta


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Ich finde es ein ganz schwieriges Thema. In unserem Kindergarten war es bisher üblich, daß am Anfang des Jahres 5 Euro pro Kind eingesammelt wurden. Inzwischen können sich einige Eltern diese 5 Euro auch nicht mehr leisten und ich habe diese aus der Diakonie-Kasse bezahlt. Aber natürlich nur, wenn Eltern mir gesagt haben, daß sie kein Geld haben. Aus diesem Grund habe ich in diesem Jahr unifarbene Schirme gekauft und Stoff-Farbe und ein Elternrat-Mitglied bastelt nun mit den Kindern einen "Händeschirm". Also Fingerabdruck jedes Kindes auf den Schirm. So fühlt sich niemand gezwungen etwas zu geben und wir haben keine Diskussionen über die Höhe der Geldbeträge.


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Huhu In den KIGAs in denen ich bisher gearbeitet habe wurde so was immer folgendermaßen geregelt: Die Eltern haben Geld eingesammelt (Pro Elternpaar ca 5 Euro) und davon haben wir dann immer einen Gutschein für ein Restaurant unserer Wahl bekommen. Dort wurde dann auch unsere Weihnachtswichtelfeier veranstaltet. Ein Geldgeschenk anzunehmen finde ich als Erzieherin etwas sehr befremdlich... LG Kügelchen


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Bei uns wird immer gleich zu beginn eines kindergartenjahres (meist beim ersten elternabend) erwähnt, dass die erzieherinnen KEINE geschenke haben wollem, egal ob nun zum geburtstag, zu weihnachten oder falls mal eine heiratet. viel lieber wird gesehen, wenn man hin und wieder mel einen euro in das hiesige sparschweinchen wirft, welches in der garderobe steht für jeden sichtbar Ich finde das korrekt und eine gesunde einstellung.