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Wird die ganze Menschheit an Krebs zugrunde gehen???

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Hallo! Ja ich weiß blöde Frage aber da ich dauernd nur noch höre: Der hat Krebs und der ist an Krebs gestorben kann ich mich das nur fragen. Eine sehr sehr gute Freundin meiner Familie ist an Krebs gestorben und mein Onkel scheint auch bald an Krebs zu sterben. Ich finde das langsam nicht mehr normal.Wie kann man denn verhindenr Krebs zu kriegen also ich wieß man kann es nicht verhindern aber was sollte man z.b. nicht essen und was sollte man viel essen?Ich wünsche euch einen schönen Tag und dass ihr alle lange gesund bleibt!


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aktuell ist eine junge tante meines mannes verstorben und eine freundin von mir erhielt kürzlich die diagnose brustkrebs. mich nimmt das sehr mit, kann aber nicht sagen dass es öfters vorkommt als vor ein paar jahren. ich denke eher vor ein paar jahren hatte man einen anderen bekanntenkreis, die angehörigen waren noch jünger für uns und eben noch gesund. die diagnoostik ist heute viel schneller, so dass man den krebs früher erkennt und er somit eher vorhanden ist. trotzdem hab ich langsam paranoia, weil es doch sehr viele betrifft und es immer andere krebsarten sind, mit denen man konfrontiert wird. mein wunsch wäre, endlich das allheilmittel zu finden und dieser verdammten krankheit endlich mal die stirn zu bieten.


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Das frage ich mich auch sehr oft. In meinem Umfeld ist Krebs die häufigste Todesursache gewesen. Leider hat das psychisch auch schon auf mich abgefärbt...Ich mache mir oft Sorgen selber an Krebs zu erkranken :-( Vorbeugen kann man mit Sport, mind. 3x die Wo. 30 min. lang (oder so ähnlich). Leistungssport ist eher ungeeignet. LG, Anna


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Krebs gab es schon immer und wird es immer geben. Und die Menschheit hat bis heute keine Wunderwaffe erfunden.... für mich sind das alles Ammenmärchen, was man essen soll und was nicht...


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Hi, na ja, "Ammenmärchen" sind die Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen sicher nicht, allerdings sind sie natürlich keine Garantie dafür, niemals an Krebs zu erkranken. Auch der psychischen Grundverfassung, die lange Zeit als DIE Ursache für Krebserkrankungen eingestuft wurde (in den 80ern und 90ern ging man ja von "Krebspersönlichkeiten" aus), wird inzwischen nicht mehr diese Bedeutung beigemessen. Der Bruder eines Bekannten, Yoga-trainierender Vollwertköstler, glücklicher Familienvater und schon immer Nichtraucher, ist mit 43 an einer äußerst aggressiven Form von Hodenkrebs erkrankt, und keiner weiß, woher es kommt. Ich glaube, genau das macht den Schrecken dieser Krankheit aus: Dass ein winziger, unbemerkter Auslöser reichen kann, um die Immunabwehr für einen kurzen Moment so zu düpieren, dass eine bösartige Geschwulst entstehen kann. Allerdings darf man nicht vergessen, dass gerade bei den häufigeren Krebsarten wie Brustkrebs die Behandlungserfolge deutlich zugenommen haben - die meisten Krebserkrankungen sind kein Todesurteil mehr. LG Nicole


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Ich weiß dass es Krebs schon immer gab aber ich höre von überall nur der hat Krebs und der auch und so weiter. Also ich denke dass die Menschen heutztage öffter an Krebs erkranken oder sterben. Vielleicht liegt das an dne ganzen sorgen die man heutzutage hat und an den ganzen Fertiggerichten die die meisten essen!? Könnte ich mir zum mindestens vorstellen muss aber natürlich nicht so sein.


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...was Du ißt, ob Du Sport treibst oder nicht... Klar kann man die Krebsentwicklung schon beeinflussen, durch gesunde Ernährung und Bewegung. Aber das ist trotzdem keine Garantie, daß man nicht daran erkrankt. Mein Vater raucht wie ein Schlot, aber so wie ich es sehe, hat er das ewige Leben :-)) Eine entfernte Bekannte von mir - sportlich, lebensfroh - ist an Krebs erkrankt. Mein Fazit: Ich mach mich nicht verrückt. Hat eh keinen Sinn - da ich es nicht steuern kann. Gesund zu sein ist nicht selbstverständlich, und ich bin jeden Tag dankbar, daß ich es bin. Ist wirklich so... MFG


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sie ist fast 16 Jahre alt und es hat sich vor ein paar Tagen rausgestellt dass sie Krebs hat, ein großes Geschwülzt irgendwo hinten und eines am Hals.


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Keine blöde Frage. Ich dachte, dass sei nur bei uns in der Umgebung so. Hier am Ort sind vor sieben Jahren kurz hintereinander drei Frauen gestorben, gerade mal 58 Jahre alt, alle an Darmkrebs, alle Klassenkameradinnen. ??? Gruselig. Bei uns in der Familie hört man immer wieder, von Tumoren (zum Glück gutartig), Zysten usw. Eine Tante und ein Onkel starben an Krebs. Aus diesem Grund habe ich meine Tochter zum Impfen gegen Gebärmutterhalskrebs geschickt. Wenigstens da kann man vorsorgen. Sonst ist man ausgeliefert. Wünsche dir und deiner Familie auch Gesundheit!


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meine freundin ist schlank, sportlich und nichtraucherin, die tante meines mannes war es ebenso... hat alles nichts zu bedeuten, leider!


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dann will ich mir aber wenigstens nicht selbst vorwerfen müssen, es provoziert zu haben. Die direkten Krebsfälle in meinem Umfeld (Schwiegervater mit 46, tot, Sohn von Freunden, 2, überlebt, Stiefschwester einer guten Freundin, 29, tot, deren Mutter, 37, tot, danach meine Freundin selbst, 31, kämpft noch)... sind eigentlich alle Menschen mit gesundem Lebenswandel gewesen, aber man sollte auch neben der physischen Verfassung nie die psychische außer Acht lassen. Es ist schon etwas dran an dem Spruch: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist". Ich schleppe alles an Risiken mit mir herum, was man habe kann: Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt... Alles schon gern genommen in meiner Familie und leider auch in jungen Jahren. Ich achte auf mich, bin aber kein Gesundheitsfanatiker. Ich bin immer darauf bedacht, daß es mir "einfach gut geht"... für meine Kinder.


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festen Überzeugung, dass es nicht so sehr die äußeren Einflüsse an sich sind, die Krankheiten erzeugen, sondern die Einstellung und Begleitinformation, mit welcher der Mensch diese Einflüsse an sich rankommen lässt bzw. sie aufnimmt. Unter Einflüssen verstehe ich auch Geschehnisse, also nicht nur "Substanzen". Hierzu kann ich nur die Lektüre von Louise Hay's Büchern empfehlen, unter anderem "Heile deinen Körper". LG JAcky


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Ich denke, ein Großteil ist genetisch vorbestimmt. Deshalb trifft es tragischerweise manchmal ganze Familien. Bei uns in der Familie ist noch niemand toitoitoi an Krebs erkrankt (ich zähle die Leukämie meiner Mutter nicht zum Krebs). Dann kommen natürlich schon Umwelteinflüsse hinzu. wie in letzter Zeit eben auch die Strahlenbelastung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Körper, der permanent mit Strahlen konfrontiert wird, nicht irgendwann mal reagiert. Die Strahlen kommen aus dem Handy, aus kabellosen Telefonen, aus Microwellen, aus allem kabellosem Zeugs in der Wohnung, außen von Handymasten, natürliche Erdstrahlung undundund. Da machts dann irgendwann einfach auch mal die Menge aus. Ernährung?! Klar, wenn man sich nur von Junkfood ernährt, gibt man dem Körper keine Stoffe, um mit freien Radikalen umzugehen. Ich denke nicht, dass man durch falsches Essen Krebs bekommen kann (außer aggressiven Dingen wie z.B. Schnaps-Speiseröhrenkrebs oder Cola-Magenkrebs), sondern dass man durch richtiges, gesundes Essen Krebs verhindern oder zumindest das Risiko verringern kann. Und meine ganz alleinige Theorie ist ja zusätzlich auch, dass wir dadurch, dass wir unser Immunsystem dauernd beeinflussen (Ihr wisst, was ich meine ) eben dieses kaputt machen. Und dass dadurch eben auch in Spätfolge solche Auswirkungen kommen werden. Aber diese Meinung muss niemand mit mir teilen, die Zukunft wird es uns eh zeigen. Grüßle Silvia


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Autos werden immer sicherer, Rauchen ist verboten, der Terror wird bekämpft. Keine Sau will mehr wirklich Krieg führen und Kondome sind eigentlich auch ganz hipp. Wo also sollen wir hin mit den ganzen Leuten, wenn sie nicht mehr sterben können?


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Wollte ich so ähnlich auch schreiben, zumindest den Betreff. An irgendetwas muss man sterben. Wenn ich mich recht erinnere, ist Krebs die häufigste Todesursache zwischen 40 und 60 Jahren (davor Unfälle, danach Herzerkrankungen). Der Mensch ist nun mal keine Maschine, in den Zellen ist der Tod vorprogrammiert (obwohl man daran forscht, dies auszuschalten). Mutationen gibt es immer. Warum sollte man davon ausgehen, dass das System Mensch reibungslos bis 90 funktioniert und danach einfach abgeschalten wird (= man friedlich im Schlaf stirbt)? Man sollte keine Angst davor haben, daran zu erkranken, man sollte Angst davor haben, an dem Tag, an dem die Erkrankung festgestellt wird, zu merken, dass man vorher nicht gelebt hat. Viele Grüße Petra


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Und genau deshalb wird es nie etwas dagegen geben (zumindest nicht in den nächsten 100 Jahren). Die Natur hat sich da m.E. wieder einmal mas cleveres einfallen lassen. Was würden wir tun (gerade in einem Zeitalter, wo sehr viele schlimme Krankheiten nicht mehr zum Tod führen), wenn nichts mehr "weg" kommt?


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erstens sterben die an krebs, die familär vorbelastet sind...bei uns leber und brustkrebs. wir essen genmanipuliertes zeugs, essen chemisches zeugs in uns rein.....alles ist in folie eingeschweisst etc.......... auch ich werde an krebs sterben..............irgendwann meine freundin hat leukämie- mit 30 jahren, hängt seit juni an der dritten chemo meine andere freundin hat schilddrüsenkrebs, darf am 19.11 zur bestrahlung nach heidelberg die 38jährige nachbarin meiner mama hatte nach 2 kindern unterleibskrebs mit chemo...............aber ob sie geheilt ist? ich bezweifle das.........


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Ich kann mich erinnern, als ich Kind war wußte man von kaum einem Verstorbenen woran er gestorben war. Er war krank gewesen oder alt und dies reichte als "Begründung" für seinen Tod. Erst die moderneren und besseren Diagnostikmöglichkeiten lassen es zu solche Diagnosen auch schon frühzeitig zu erstellen und verbessern die Heilungsmöglichkeiten um ein vielfaches. Und noch immer wird unsere Lebenserwartung höher... ...."und manchmal leben wir, als ob wir unermesslich viel Zeit hätten...." Man muss seine Zeit nutzen. Wie schon in einem Beitrag weiter oben, bin ich auch der Meinung, dass das tragischste ist "nicht wirklich zu leben" und nur zu "funktionieren". momoo