Hinze
zu ordnen, zu ensorgen, aufzuräumen oder keine Ahnung. Ist so, das wir in ein paar Monaten unsere Wohnung verlassen müssen. Jetzt wo Zeit ist, könnte man doch Anfangen. Aber mit was am Besten? Wir haben noch keine neue Wohnung, wissen also nicht was mit kann und was nicht. Möchte aber schon was tun. Habe Angst es, wenn es soweit ist, nicht zu schaffen, weil dann wieder regulär arbeiten anstehen könnte usw. Bitte lacht mich nicht aus wegen so einer Frage, aber ich bin am MIttwoch aus allen Wolken gefallen als es hieß wir müssen die Wohnung verlassen. Und möchte einfach was tun, damit ich nicht im Chaos versinke vor lauter "Was ist zu tun und was nicht"
Deine Frage ist überhaupt keine blöde Frage... also... ich habe fasts ein Jahr vorher gewusst, dass ein Umzug ansteht und ich habe mit dem Ausmisten begonnen...sofort. Geh Zimmer für Zimmer durch und überlege dir, was du nicht mehr brauchst. Du kannst es jetzt noch eventuell verkaufen oder verschenken oder zumindest nach und nach entsorgen. Dann überlege dir, was dir fehlt und eventuell kannst du es schon mal besorgen. Alels Gute!
Solange Ihr keine neue Wohnung habt würde ich erstmal das entrümpeln und verkaufen was sicher nicht mitgeht, auch nichtmehr gebraucht wird. Man kann auch Dinge schon packen die man nichtmehr braucht dicke Wintersachen etc versuchen Umzugskartons günstig zu bekommen. Aber dazu braucht man Platz das zu stellen Versucht ne Wohnung zu suchen, jetzt scheinen nicht so viele zum Besichtigen zu kommen, in meinem Umfeld haben da einige so was Tolles gerade ergattert, hätte ich nicht gedacht, wenn Ihr die neue wohnung kennt gezielt Möbel inserieren die nicht mitsollen dagmar
Ich habe auch immer direkt angefangen. Bücher, Wintersachen, Geschirr, sofern mehrfach vorhanden. Gläser, Dekokram.... Papiere Ordner..
1. Entrümpeln und verkaufen 2. Plan machen: Umzugswagen besorgen, Helfer fragen, Umzugstermin festlegen, ... 3. Kartons besorgen 4. KELLER ausmisten!!!! 5. Sperrmüll bestellen
Keller ausmisten. Dann Kleiderschränke. Saisonale Deko schon verpacken. Sperrmüll bestellen für eine erste Abfuhr, falls eh klar ist, dass was weg muss.
Hey du,
wir ziehen schon nächstes Wochenende um. Wir wurden in mitten dieser blöden Zeit wegen Eigenbedarfs gekündigt. Wir haben bzw hatten nur 2 Wochen Zeit für alles. Somit viel es mir bzw uns leicht mit dem "Wo sollen wir anfangen".
Wir haben zu erst im Wohnzimmer angefangen. Die Konsolen und alles was nicht mehr gebraucht wird eingepackt (z. B DVDs, Spiele, CDs) . Dann gings für mich in die Küche. Dort alles ausgeräumt, eingepackt und zur Seite gestellt. Im Schlafzimmer Klamotten ausgemistet, einen Teil eingepackt und den anderen Teil für die 2 Wochen draußen gelassen so wie einen Sack voll als Spende. Dann im Bad alles aussortiert und eingepackt was ich in den 2 Wochen nicht mehr brauche. Dann haben wir alles von den Wänden geholt, was Löcher verursacht hat. Diese gespachtelt und dann alle farbigen Wände gestrichen.
Jetzt müssen wir nur noch die Möbel abbauen und im 3 Zimmer ausmisten. Dort hat sich leider einiges angesammelt. Jedoch ist das auch schnell gemacht.
Den Keller müssen wir nur ausmisten und entscheiden was mit darf und was nicht.
Im Prinzip ist es am besten einfach sich irgendwo ein Zimmer aus zu suchen und sich dann weiter zu arbeiten. Mach dir Musik an und schwubb die wupp geht alles von selbst
Viel Erfolg!
Ich würde ausmisten und weggeben was auf gar keinen Fall mitgenommen wird. Danach würde ich die Wintersachen einpacken.
Am besten mit dem Ausmisten von Sachen beginnen, die du noch verkaufen kannst, denn das braucht am meisten Zeit (Fotografieren, einstellen bei ebay (Kleinanzeigen) und dann warten bis es verkauft ist, evtl. nochmal im Preis runtergehen,...). Erfahrungsgemäß braucht man dafür mehrere Wochen und mit der Zeit fallen einem immer mehr Dinge an, von denen man sich trennen kann. Wegschmeißen kann man notfalls immer noch. Gehe dabei am besten die Kindersachen durch, aber auch von euch Erwachsenen, auch Spielzeug und Bücher was nicht mehr genutzt wird. Dann gibt es meist in der Rubrik "Elektronik" einiges was nicht mehr benötigt wird (Computerzubehör, altes Smartphone, Computerspiele,...).
Und wenn man was zum wegschmeißen hat, gleich weg damit! Wir hatten zum Schluss sehr viel zu entsorgen und wussten nicht, wohin damit, die Mülltonnen sind ja auch begrenzt und alles andere kostet ggf. zusätzlich. LG Mauki
Hier auch eine Stimme für das Ausmisten..alleine weil es nachher sehr nervig, zeitraubend und evt auch teuer ist, Dinge kurzfristig loszuwerden. Jetzt kann man noch in Ruhe verkaufen oder nach und nach entsorgen. LG Mauki
Ganz einfach: Winterklamotten und Winterschuhe schon mal in Kisten verpacken. Das wäre mein erster Schritt. Dann vielleicht eine Ecke im Haus suchen , wo die Kisten gestapelt werden. Dann ausmisten und weg bringen/ verkaufen, was ihr nicht mitnehmen könnt/ wollt. LG Muts
Haben schon andere geschrieben und kanns selber nur betonen: Ausmisten! Von Dach bis Keller alle Räume. Garage. Terrasse.
wir haben normaler Weise Zeit bis Ende des Jahres. Aber was ist schon normal. Das Haus in dem wir jetzt wohnen soll verkauft werden und die momentanen Besitzer machen uns schon ziemlich Scherereien (Heizung abstellen, Hunde kacken in den Garten, Haustüre wird tagsüber immer wieder abgeschlossen usw. Die haben schon länger vor gehabt uns los zu werden, aber solange wie die Mama (also die ehemalige Hausbesitzerin) gelebt hat ging das nicht. Nun ist sie sehr überraschend gestorben und schon ist die Hölle los. Naja, wir haben zwar noch keine feste neue Wohnung, aber es ist was in Aussicht. Ich habe tatsächlich mit dem Ausmisten begonnen. hatte es ja schon mal gemacht, weil mich viele Sachen genervt haben, aber nun wird es noch ernster betrieben. Blöd das die CAH (Cristliche Arbeiterhilfe) nicht auf hat, da kann man ne Menge Sachen hinspenden, die nicht verkauft werden. Da habe ich schon einen ganzen Teil zusammen. Haben auch begonnen aufzuschreiben, was alles in den Wertstoffhof kommen soll, damit es sich lohnt zu fahren. Also nochmal vielen Dank
dann wünsche ich euch einen erfolgreichen Umzug und ein gutes Einleben in der neuen Wohnung.
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