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Wieviel Liter Restmüll verbraucht ihr in der Woche?

Wieviel Liter Restmüll verbraucht ihr in der Woche?

Mirabai

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Hallo, bei uns in Hannover wurde das Müllsystem umgestellt. Wir mussten uns im August letzten jahres überlegen wieviele Liter Restmüll wir in der Woche verbrauchen und dementsprechend bekommt man dann die Säcke zugeteilt. Als Miter hat das unser Vermieter für uns machen müssen. Wir haben ihm dann gesagt was wir verbrauchen. Nun haben wir unsere Müllsäcke bekommen. Allerdings viiiel weniger Liter als wir tatsächlich bräuchten. Obwohl es vorher abgesprochen war. Unsere Müllsäcke reichen nun nicht mehr für das ganze Jahr, sondern nur für ca. 5 Monate. Den rest des Jahres haben wir nun keine Säcke für usneren restmüll. Man darf zwar wenn es nicht reicht nachkaufen, aber da soll ein einzelner Sack dann wohl 6euro kosten (vorher haben wir für 12 Säcke 7 euro bezahlt!). Quasi als "Strafe" das man mehr verbraucht als angegeben. Dem vermieter haben wir schon einen gehustet. Aber es interessiert ihn nicht weil er meinte er konnte nur für alle Mieter die selbe Literanzahl nehmen und keiner wollte mehr zahlen nur weil wir soviel Müll machen. Jetzt würde mich interessieren was ihr an Restmüll in einer Woche zusammen bekommt weil ich eigentlich nicht denke das wir so wahnsinnig viel Müll machen. Wir haben 40-45 Liter die Woche, wobei davon 20-25 Liter allein die Windeln vom Knirps sind. Bekommen haben wir jetzt 20 Liter die Woche. Also grade mal die Hälfte. Unser Nachbar sagte er mache grade mal 5 Liter Müll in 2 Wochen. Und das auch nru wenn sein Sohn sehr viele Windeln verbraucht. Ich weiss ja das wir nicht grade wenig Müll machen, aber auch nciht viel. Hätten wir die Windeln nicht wären es bei uns (3 Personen Haushalt) ca. 20 Liter Müll die Woche. Also, wie ist das bei euch???


Mitglied inaktiv

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welchen restmüll meinst du denn? wir haben hier tonnen. die schwarze tonne ist restmüll, das sind bei uns 120 l und wird alle zwei wochen geleert. meistens ist sie aber nicht ganz voll. wir zahlen aber eine pauschale. es geht also bei uns nicht nach kilo oder leerungen. sondern nach den litern. eine 50 l tonne kostet weniger als eine 80 l tonne. die 80 l tonne kostet genauso viel wie die 120 l tonne. dann gibts nur noch 240 l tonnen, die sind fast unerschwinglich. grüner punkt kommt bei uns zum wertstoffhof oder in die vereitstehenden container. dann haben wir noch eine grüne tonne für altpapier, die hat 240 l und wird alle 4 wochen geleert, das kostet uns aber nix, die ist umsonst. genauso die biotonne, die gibts auch umsonst. wir zahlen nur für restmüll. bei uns kann jeder selber entscheiden, wie groß seine tonne sein soll.


Mirabai

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Wir haben hier keine Tonnen. Hier werden nur die schwarzen Restmüll Säcke die wir an die Straße stellen abgeholt. Wir konnten ja auch selber entscheiden wieviele Liter wir brauchen. Aber das mussten wir eben dem vermieter sagen der die dann bei AHA beantragt hat. Nur hat er eben leider nicht die Angaben gemacht die abgesprochen waren.


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hmmmm, ihr zahlt aber eueren müll selber oder? dann könnte es dem vermieter doch wurscht sein, wie viele säcke ihr verbraucht. versteh ich nicht :( windeln z. b. gehen bei uns extra, dafür gibts rosa windelsäcke. die bekommt man bis zum 3. Geburtstag des kindes. nach der geburt erhält man für etwa 40 euro 50 stück und wenn man mehr braucht, gibts die im 10er pack bis zum 3. geburtstag. mir haben die 50 locker gereicht, ich hab sogar noch welche verschenkt danach. das sind die einzigen säcke, die es bei uns gibt. halt.. doch.. es gibt noch grüne säcke für restmüll, falls die tonne mal nicht reicht. weil die müllabfuhr keine anderen säcke mitnehmen darf, nur die sog. landkreissäcke in grün. und da kostet inzwischen einer schon fast 10 euro, unerschwinglich.


Mirabai

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Ja das zahlt jeder selber über die nebenkosten. Daher kann ich ihn auch nicht verstehen. Er hätte es nur auf uns umrechnen brauchen. Naja, die Windeln brauchen wir ja auch (hoffentlich) nur noch bis zum Sommer. da ist Knirpsi dann 3 1/2. Aber es reicht dennoch nicht. Jetzt muss ich auch leider los zur Arbeit. Freue mich aber über weitere Antworten!


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Was kommt bei euch denn da rein? Hier kommt alles Recyclebare in die gelbe Tonne, Kompost in den Garten (oder in die Komposttonne, wenn man keinen hat), Papier in die Papiercontainer, Altglas ebenso...


Mitglied inaktiv

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Dann müsste bei Euch die Nebenkosten höher sein, als bei den anderen Mietern, wenn die weniger Müll machen. ich lese das so, das der Vermieter für alle Mietparteien die gleichen Angaben gemacht hat, damit alle Mietparteien die gleichen Nebenkosten haben. Da ihr mehr braucht, müsst ihr Euch dann selbst darum kümmern, weil er das nicht den anderen Mietern aufdrücken will. So finde ich es fair, würde als Mieterin auch nicht an den Kosten Eures Mehrmülls beteiligt werden wollen


Mitglied inaktiv

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das ist wohl der grund. wir haben auch 10 jahre lang zur miete gewohnt, aber unsere mülltonnen mußten wir uns selber besorgen, die müssen auch bezahlt werden, kosteten damals pro liter eine mark. also unsere 120 l tonne damals 120 DM. dafür gehört sie aber auch uns und ist immer mit umgezogen. wir zahlen unseren müll auch schon immer selber. wurd nie mit der miete bezahlt. biotonne und papier bekommt man gestellt, die kosten auch nix. die bleiben dann aber auch am haus und ziehen nicht mit um. als wir das haus hier kauften, reichte ein anruf, nachmittags kam der LKW und brachte uns die papier und biotonne. ich finde das mehr als praktisch. schade daß es nicht überall so ist. wenn man abhängig ist, find ich das blöd.


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Mirabai schrieb ja oben, daß sie pro Woche 20 liter quasi verbrauchen dürften, so, wie es jetzt geregelt ist, es ihnen aber nicht reicht. Nehmen wir mal an, man zahlt für so einen 20-Liter-Sack 2 Euro. Im Haus wohnen 6 Parteien, wären dann pro Woche 12 Euro. Wenn nun Familie Mirabai angibt, daß sie 40 Liter brauchen, dann müßte der Vermieter beim Landratsamt nicht 6 Säcke pro Woche, sprich 312 Säcke pro Jahr ordern, sondern 7 Säcke pro Woche, also 354 Säcke im Jahr. Familie Mirabai müßte dann eben nicht 2 Euro pro Woche zahlen sondern 4, weil sie soppelt so viele Säcke brauchen. Oder anders: Wenn Familie Fredda im gleichen Haus wohnt, gut Müll sortiert und pro Woche nur 10 Liter Müll hat, würde ein Sack 2 Wochen reichen, also müßten Herr und Frau Fredda nur 1 Euro pro Woche zahlen. Da muss doch keiner dem anderen seinen Müll mitfinanzieren...


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Wer weiß, wie der Vermieter da gerechnet hat. Aber Hut ab fürs Rechnen ;-)


Zwurzenmami

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wir wohnen in Hannover, aber wir haben eine 80 l Tonne, von Müllsäcken wissen wir nichts. Alle zwei Wochen wird die geleert, ist aber meistens nicht voll. Wir sind 5 Personen (Kinder sind auch schon groß 13 und 15 Jahre) also brauchen die keine Windeln mehr.


Franke

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Antwort auf Beitrag von Zwurzenmami

Aufklärung hier? http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Umwelt/Abfall-Bodenschutz/Abfallentsorgung-und-%C3%BCberwachung/Abfallgeb%C3%BChren/Fragen-und-Antworten


Silvia3

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Hier wird zwischen der Stadt Hannover und der Region Hannover (Umland) unterschieden. Ist ein riesiges Theater mit dem Müll, die Zeitung ist jeden Tag voll davon.. Silvia


Zwurzenmami

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

stimmt und die AP wohnt im Umland und ich in der Stadt das Theater geht ja schon eine Weile, viele müssen wesentlich mehr zahlen als vorher und Klagen gibt es auch schon ganz viele Wir zahlen nur geringfügig mehr, sind nicht mal 10 €


Mirabai

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Nein es würde nicht auf den anderen Mieter fallen. Er hätte die Kosten die wir für Müll eben mehr haben ganz normal nur auf uns legen können. Da hätte er und der Nachbar nichts mit zutun gehabt. Also es hätte keiner mehrkosten gehabt. Eher gegenteilig, sie hätten uns ja ihre geben können da sie beide nciht so viel brauchen und wir dann deren übernommen hätten.


Mirabai

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Eben alles was nicht in die Papier - und Plastikmülltüten gehört. Hier ein Auszug: Restabfall Nach der Aussortierung von Wertstoffen, Sonder-, Bio- und Sperrabfällen bleibt vom Hausmüll der so genannte Restabfall übrig. Dieser ist nicht mehr verwertbar und muss verbrannt oder nach entsprechender Vorbehandlung auf den Deponien abgelagert werden. Dazu gehören: Glühlampen verschmutzte Verpackungen Kunststoffgegenstände (keine Verpackungen!) Staubsaugerbeutel Kehricht Asche Zigarettenfilter Windeln Reste verdorbenen und gekochten Essens Brot- und Kuchenreste Fleischreste


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mirabai

Wir haben 80 l für 2 Wochen für insgesamt 6 Personen und bekommen die Tonne nicht voll. Auch damals nicht mit Windelkinder


bleibcoolMama

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der euch den Restplatz in seinem Müllsack überlässt? Gerade, wo es jetzt nicht mehr so lange nötig ist. Ich hatte vor einigen Jahren das umgekehrte Problem. (Zu große Mülltonne und meine Vermieterin hat das Inkomaterial für ihre Mutter,ohne es mit mir abzustimmen, in meiner Tonne entsorgt.) Ich habe das dann direkt mit der zuständigen Stelle geklärt, obwohl es ursprünglich auch hieß, das dürfe nur der Vermieter. Vielleicht könntest du es auch so versuchen. Liebe Grüße, bcMama


Mirabai

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Antwort auf Beitrag von bleibcoolMama

Nein, leider nicht. Mit dem Nachbarn sind wir verstritten. Der Vermieter bot uns seine an da er seinen Restmüll anderweitig entsorgt. Problem ist nur das man sich darauf leider nicht so verlassen kann und selbst wenn wir die hätten wären es dennoch immernoch nicht genug. Danke für den Tip, ich werde am Montag mal anrufen udn fragen wie das ist wenn der vermieter da was falsch gemacht hat. Weil 6euro pro Sack wären echt heftig für uns.


Marion mit Flo & Nessi

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Hallo Wir haben 120 l für 6 Personen. Geleert wird nur alle 4 Wochen, voll ist die Tonne aber selten. 40 l Restmüll in einer Woche mit 3 Personen ist schon sehr viel, auch wenn Windeln dabei sind. Vielleicht besser sortieren LG Marion


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marion mit Flo & Nessi

ich kann unseren restmüll in litern nicht beziffern, nur sagen, daß bei konsequenter trennung von papier, glas und biomüll nicht viel restmüll übrig bleibt. ich entsorge unseren standard küchen abfalleimer vll alle zwei wochen....


mirage

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Antwort auf Beitrag von Marion mit Flo & Nessi

Wir haben eine 120 Liter Restmülltonne die alle 2 Wochen geleert wird. Der Müll ist von 5 Erwachsenen und einem Kleinkind (14 Monate).


Franke

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. . . und sagt denen, dass Euer Vermieter da etwas falsch gemacht hat (ist er zu alt, um das noch zu kapieren?). Wenn das stimmen würde "er konnte nur für alle Mieter die selbe Literanzahl nehmen", dann müsste es ja in Tausenden von Mehrfamilienhäusern Ärger geben?! Entweder man zahlt direkt an den Entsorger oder der Vermieter muss halt von jedem Mieter den korrekten Betrag kassieren wie bei anderen Kosten auch. Wo da jetzt das Problem sein soll, gerade bei sauberen leeren Säcken, die einmal jährlich abgezählt an die Haushalte verteilt werden? Können denn überzählige Säcke im folgenden Jahr noch genutzt werden? Wenn ja, wäre es ja wohl sinnvoll, erst mal zu viel zu bestellen - auf keinen Fall teuer nachkaufen.


omagina

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Antwort auf Beitrag von Franke

dieses manchmal vertrackte müllsystem ist leider überall anders geregelt....das bei meinem bruder in ostfriesland ist eigentlich simpel und sehr gerecht....da wird die tonne während des leerens gewogen...und man zahlt nach gewicht....bis zum dritten lebensjahr gibts windelbonus...im sauerland hiess es damals immer jede person im haushalt hat soundsoviel müll zu machen...danach richtete sich die tonnengrösse und eben auch der preis...da musste ich unseren restmüll oft in der tonne suchen so wenig war drin...aber eben trotzdem bezahlen...hier haben wir jetzt 80 liter für 14 tage und tonne ist nichtmal halbvoll....aber kleiner bekommen wir hier nicht...es gibt wohl auch müllmengenvorgaben....quatsch aber es ist nicht zu ändern...wenn man alles sauber trennt bleibt kaum restmüll übrig...zumindestens hier nicht...lg regina


Mirabai

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Ob man die übrigen weiter nutzen darf weiss ich nicht. Würde uns aber ncihts bringen da wir 2015 auf Tonnen umgestellt werden. Da haben wir das Problem dann also gar nicht mehr. Hilft uns nur leider dieses Jahr so gar nicht. Ich weiss auch nciht wieso das so schwer für ihn ist. Er ist ende 30. Vielleicht weiss er das alels ja auch gar nciht so, er ist erst seit knapp über 3 Jahren Vermieter und das alles kann ja evtl. nich zu neu für ihn sein. Ich weiss es nicht.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Mirabai

Als wir noch ein Windelkind hatten, hatten wir (4 Personen) auch ca. 40 Liter pro Woche. Inzwischen sind es etwas unter 20 Liter. Unsere 80 Liter-Tonne wird so alle 4 bis 6 Wochen geleert. Kommt darauf an, wieviel gerade so angefallen ist. Ich würde mich mit der Auskunft des Vermieters nicht zufrieden geben. Es hätte ihm doch frei gestanden, euch die Mehrkosten für euren Mehrverbrauch zu berechnen. Bedeutet natürlich etwas Mehraufwand bei der Abrechnung. Ruft doch mal bei der AHA an und fragt, was ihr in so einem Fall machen könnt. Silvia


Mitglied inaktiv

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Wir haben zu dritt mit Windelkind ca. 40l-50l alle 14 Tage gebraucht. Nachdem die Windeln weg waren es noch ca. 30l alle 14 Tage. Dort wo wir vorher gewohnt haben mussten wir mindestens 60l alle 14 Tage abnehmen (und dafür war schon ein Antrag notwendig mit Begründung (bei uns dass wir auf dem eigenen Grundstück kompostiert haben)). Seit wir umgezogen sind müssten wir für 4 Erwachsene und 1 Kind 240l alle 14 Tage abnehmen. Wir nutzen immer noch die 120l Mülltonne (mal schauen wie lange noch bis sie uns verpflichten die größere zu nehmen). Die 120l Mülltonne bekommen wir zu 5 Personen alle 14 Tage normal nicht mal halbvoll - bei uns wandert der ganze Bauabfall da mit rein - immer nach und nach. Hier ist Müll doof geregelt. Liegt vor allem daran dass in der Nachbarstadt eine große Müllverbrennungsanlage gebaut wurde und Verträge geschlossen wurden wo bestimmte Müllmengen zugesagt wurden. Mit Realität hat das nichts zu tun. In der Stadt vorher konnte man wie gesagt wenigstens auf Antrag reduzieren. War die Mülltonne mehr als einmal unangemeldet überfüllt (Deckel nicht schließend) wurde automatisch die Tonne gegen die nächste Größe getauscht. Fand ich ein gutes System. LG Sabine


Mirabai

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... werden in jedem Fall mal bei AHA anrufen udn nachfragen ob man da nicht noch was machen kann weil der Vermieter mist gebaut hat. Bei den Mengen an Säcken die wir nachkaufen müssten wären wir im schon im hunderter Bereich da ja 1 Sack seine 6euro kosten soll. Müll reduziert haben wir schon. Waren vorher bei 55litern die Woche. Jetzt ja so bei 40. Bei Feiern oder Feiertagen auch mal 45. Wir bemühen uns da echt, aber der Knirps braucht ja schon allein für seine Windeln 20-25 Liter. Wir sehen jetzt immer schon zu das wir beim Kochen doch mal etwas weniger aus der packung nehmen damit bloss nichts übrig bleibt das dann doch mal wegkommt. Ist ja auch alles schön und gut wenn man weniger Müll macht. Aber von 55 auf 20 Liter von jetzt auf gleich ist echt schwer. Wie ja eben erwähnt. Wir haben es nur auf 40 Liter runter geschafft. Würden die Windeln wegfallen würde es ja gehen! Naja, wie dem auch sei. Ich lese schon heraus das wir wohl wirklich sehr viel Müll machen und wir das noch weiter reduzieren müssen. Trennen tun wir sehr gut. Der einzige der da noch Probleme hat ist (verständlicherweise) der Knirps. Da landet schonmal versehentlich was im falschen Müll und man steht ja nunmal nicht immer daneben um das wieder auszusortieren. Danke für eure Antworten und Tips! Wünsche euch ein schönes Wochenende!


Bookworm

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Bei uns ist es inzwischen so, dass man wählen kann, ob die 120l-Restmülltonne alle 2 Wochen oder alle 4 Wochen geleert wird. (kostet logischerweise verschieden viel) Ich hab aber mal in ienem Ort gewohnt, in dem die Tonnen nach Gewicht gingen und ein Schloß hatten. Dort bekam man mit Windelkindern für 2 Jahre ein Zusatzkontingent, durfte also mehr Kilos entsorgen. Es gab SEHR viel Restmüll in öffentlichen Papierkörben und im Wald in diesem Ort. Völlig beknacktes System. Wir haben jetzt 14tägige Leerung ge"bucht" weil ich es nicht leiden kann, wenn ich den Müll quasi aufheben muss für die nächste Leerung. Die Tonne ist selten voll, aber grad im Sommer finde ich monatliche Leerung schon heftig.


nociolla

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Da wo meine Schwester wohnt steht in der Satzung das die Behältergröße so zu wählen ist das mindestens pro Woche pro Person 10 l bereit stehen ( ist auch Pflicht weniger durften sie nicht nehmen. ) Das Amt sagt weniger Müll geht nicht und dann haben die einen auf den Kiker wegen wilder Müllentsorgung . Und abgeholt wird nur alle 4 Wochen Hier bei uns konnten wir wählen 120 l oder 240 l ist immer unsere Tonne auch wenn wir umziehen muss die mit. Die hat einen Chip . Es gibt eine Müllgrundgebühr pro Person im Haushalt ( alle ab Geburt werden da gezählt ) . Und dann kommt noch eine feste Summe X pro Leerung ,geleert werden kann alle 14 Tage , aber nur wenn wir die Tonne rausstellen . So können wir selber entscheiden ob alle 2,4,6... Wochen entleert wird . Wir haben eine 120 l Tonne und kommen damit mal 2 mal 4 Wochen aus . Bei 2 Wochen ist es ehr so das sie nicht voll ist , aber nicht noch mal 2 Wochen reichen würde . Noci


Eisfee

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Hier gibt es auch nur schwarze Restmülltonnen. Wir haben eine sogenannte "halbe" Tonne, die sieht aus wie alle anderen, aber der Boden geht nicht bis ganz 'runter. Leerung ist alle zwei Wochen. Dann gibts noch gelben Sack und Papier und wer mag, eine Biotonne. Wir sind mit der Restmülltonne immer gut hingekommen, auch als noch beide Kinder Windeln gbraucht haben. Allerdings stimmt es schon: der überwiegende Anteil an Müll waren die Windeln. Da die Kinder schon lange keine Windeln mehr brauchen und wir wirklich wenig Restmüll haben, überlegen wir, auf die preiswertere "Vierteltonne" umzusteigen.


Jayjay

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Wir haben noch die ollen Säcke (und müssen dringendst die neuen holen...). Für den 50-l-Sack brauchen wir als Drei-Personen-Haushalt ewig, 4 bis 5 Wochen bestimmt. (Wir haben kein Baby.) Wir haben eher das Problem, dass wir gar nicht so viele Müllsäcke brauchen, wie die uns vorschreiben... aha da da da aha, ich lieb dich nicht... Gibt es eigentlich wen, der sich nicht über das neue System von aha aufregt?