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Wieder Kind Vermisst

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Hi Lese grad im Videotext das in Hannover wider ein 8 Jähriges Mädchen Seit Freitag Vermisst wird.Nimmt das gar kein Ende mehr.Immer wieder liesst mann das mit Kinder.Kann mann sein KIND überhaupt noch Rauslassen alleine.Meine Maus wird diesen Monat 7Jahre,geht seit 3Wochen in die Schule ich werde Belächelt weil ich sie Begleite,ist mir aber auch egal.Hoffentlich wird sie Lebend gefunden LG steffi


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Das ist echt schlimm. Ich habe das Gefühl, das das jetzt erstmal wieder richtig beginnt. "Trittbrettfahrer" nennt man es auch! Ich kann diese Leute nicht verstehen, warum machen sie sich über die kleinen "unschuldigen" Kids her?? Auch meine Maus ist 7 und geht seit 4 Wochen in die Schule. Da sie aber auch immer mit anderen Kids geht, hab ich nicht so eine Angst. Jede Mami muss es selber wissen. Ist euer Schulweg denn unsicher oder müsste dein Kind alleine gehen? LG


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Nein es ist nicht weit ca 8Min.Aber sie muss 3 Strassen überqueren davon 2 Mit Zebrastreifen,aber wenn da mal Autos anhalten ist es Super die ersten 2-3 Autos fahren garantiert durch.Solange ich es mit meiner Arbeit packe gehe ich mit zur Schule.Und zwar die ganze Grundschulzeit LG Stefi


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Mach dir nichts aus Blicken der anderen Eltern. Wenn du dir sicherer bist, dann mach dieses auch so. Nur so, hast du einen ruhigen und klaren Kopf für den Tag! :-)


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solange es geht, wird meine Tochter begleitet, dann muss ich mir wenigstens nie den Vorwurf machen, ich hätte nicht genug aufgepasst!


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Hallo, finde ich überhaupt nicht lustig...habe meine grosse ebenfalls die ganze Grundschulzeit begleitet,und ich war nicht die einzige Mama ;-)) Ja, du hast recht da bekommt man immer mehr Angst. Überlege oft ob das zu meiner Kindheit auch so war ..werde jetzt 40 Jahre jung. Das nimmt ja auch überhaupt kein Ende mehr...


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Ich werde 29, aber ich kann mich nicht daran errinnern, wie es zu meiner Schulzeit war mit vermissten Kids. Ich denke aber, das es da nicht so schlimm war, da ich immer allein, bzw. mit einer Freundin zur Schule gegangen bin. Ich meine auch, wenn man sich unsicher ist, dann sollte man ruhig mitgehen!!! LG


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Hallöchen, ich glaube nicht, dass die Zahlen der sexuell mißbrauchten und/oder ermordeten Kinder in den letzten 30 Jahren gestiegen sind. Allerdings wird heute über jeden Einzelfall deutschland, ja europaweit berichtet und jeder Fall bleibt über Wochen und Monate, manchmal sogar Jahre im Bewußtsein, weil er von der Presse immer wieder hervorgeholt wird. Dadurch kann man dann schon den Eindruck bekommen, als wäre alles schlimmer geworden. Neben meiner persönlichen Meinung sprechen übrigens auch die Polizeistatistiken gegen einen Anstieg der Mißbrauchfälle: /cit/ Wie in jedem Bereich ist auch beim Thema "Sexueller Mißbrauch von Kindern" zunächst ein genauerer Blick auf die benutzten Statistiken vonnöten. Die Medien, sofern sie sich überhaupt auf Statistiken beziehen, benutzen zum Großteil die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS). Laut der letzten PKS von 1997 sind im Jahre 1970 16.468 Fälle von sexuellem Mißbrauch erfaßt worden. Zehn Jahre später waren es 13.165, weitere zehn Jahre später 12.741 Fälle. 1997 wurden wiederum 16.888 Fälle von sexuellem Mißbrauch an Kindern erfaßt. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 7,7 Prozent. Vergleicht man jedoch die sog. Häufigkeitszahl, d. h., die Anzahl der Fälle pro 100.000 Einwohner, ist die Anzahl von 1970 bis 1980 gesunken und seitdem relativ konstant geblieben, nämlich bei etwa 20 Fällen pro 100.000 Einwohnern. /cit/ aus: http://www.wsws.org/de/1999/feb1999/miss-f20.shtml Dazu auch (sowohl zur Rolle der Presse als auch zu den Statistiken) ab S. 27 http://goetz.buerkle.org/mat/medien/lernen/schule/referate/seminararbeit/Seminararbeit%20-%20Gewalt%20gegen%20Kinder%20-%20Sexueller%20Missbrauch.pdf Liebe Grüße Ebba


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...selbst da wurde ich von meinen Eltern in die Schule begleitet/bzw. gefahren. Der Weg war nur etwa 800m aber ziemlich verwinkelt wenn man immer die Abkürzungen benutzte, was wir als Kinder natürlich immer taten und da war ein etwas "unfreundlicher "Streckenabschnitt dabei in dessen Nähe einiges Gelichter hausten. Da mein Vater sowieso jeden Tag die selbe Strecke ins Büroin der Stadt fuhr von der Werkstatt bei uns zu Hause fuhr er immer eine Schleife aus und hat mich und meine beste reundin immer in die Grundschule gebracht. Wir hatten immer gleichzeitig aus, so dass er oder meine Mutter uns auch immer zusammen abholten. Die Eltern meiner Freundin waren 1,75 beschäftigt. Vater voll Mutter hat so auch 20 Std Basis gearbeitet , dummnmerweise musste sie aber um 7.00h anfangen als fuhr meine freundin mit uns. Später als ich auf´s Gym kam wurde ich jeden Tag zur Bushaltestelle gefahren weil die Schule knapp 11 km weit weg war. Und ebenso wurde ich wieder abgeholt.Ich glaub ich war das einzige Kind, dass bis zum eigenen Führerschein mit 18 (K12) zur Schule gebracht wurde. War manchmal nichtschlecht, weil ich gelegentlich so trödelte, dass wir den bus an der Endhaltestelle nicht mehr erwischten und dann hat mich mein Vatzer einfach zur nächsten Haltestelle gefahren. Was soll ich es sagen. Man wirft mir oft Gluckenhaftiggeit vor, aber ich wurde selber so gluckenhaft erzogen und sehe darin nichts schlimmes. Es hatte immer einer Zeit mich in die Schule zu bringen auch wenn mein Vater gel. dem Bus hinterher fahren musste. Aber ganz ehrlich das war bei uns normal. Da hat keinerdarüber geredet, das das was besonderes wäre , das war so üblich und wenn meine Eltern nicht konnten, dann hat mein ater wenigstens einen unserer Monteure angeschafft mich zu holen. Bei meinem Bruder das selbe nochmal (8J jünger). Ich hab mich nie kontrolliert oder bevormundet efühlt, es war halt bequem für mich nicht in die Schule laufen zu müssen. Meinem Bruder wurd es ab 15, dann aber peinlich und sobald er den Mofaführerschein hatte fuhr er auch allein, aber ich denke auf einen 15 Jährigen braucht man auch nicht mehr so viel aufzupassen :-)))))) Ich weiß, dass entweder mein Mann oder ich, oder jmd. den wir damit beauftragen Isabella zur Schule bringtund pünktlich abholt. Ach übrigens die anderen Eltern hatten meinen Vater auch gebeten, gel. ihre Kinder auch mitzunehmen, da sie sonst 1 od.2 Std zu Hause hätten warten müssen weil die eltern beschäftigt waren. Dann sind meine Freundinnen und Freunde zum Mittagessen geblieben, und nicht selten haben wir gemeinsam zumindest bereits einen Teil der Hausaufgaben erledigt bis die Eltern dann kamen. Mein Vater bare hat zB. Nie von sich aus ein Kind mitgenommen, denn das hätten manche vielleicht falsch verstanden, sondern nur auf asdrückliche Bitte . Für mich war´s gut, alle meine Freundinnen waren so (zumindest die aus der Grundschule) irgendwann bei uns Mittagsparkgäste . Als ich das erste Mal allein in die Stadt gehen durfte war ich 10!. Dazu sei gesagt: mein Elternhaus lag zu Fuß 2 Min zum Stadtplatz mit dem Rad 50serk vom Stadtplatz daheim entfernt. Ich war mächtig stolz, hatte mit meinen Eltern genaustens besprochen wie ich mich zu verhalten hatte und wann ich wieder da sein musste. Was ich nicht wusste-darüber muss ich heute noch innerlich grinsen. Während meines ersten offiziellen ERinkaufsbummel mit 10 hat mich mein Vater die ganzen 2 Std. nicht aus den Augen gelassen. Ich hab es nicht gemerkt und meine Mutter hat es mir erzählt mal als ich ungefähr 15,16 war. Aber als ich 18 wurde und meine Eltern mir dann vorschreiben wollten wann ich von der Disco zu Hause zu sein hätte hab ich erstmals gebockt und darauf bestanden, dass ich a-allein hinkomm und b- allein heim. Ich hab in etwa gesagt wann ich wieder zu erwarten wäre und daran hab ich mich auch gehalten, aber sehr oft bin ich gar nicht in die Disco und hab mich des Nächtens in der Stadt herumgetrieben auf der Suche nach...? Ja nach was eigentlich? Ich denke meist nach Ärger, denn damals war ich so von mir selber überzeugt dass mir nix schlimmeres pasieren könnte, weil ich ja sooo wehrhaft bin. Ic hab´s nur einmal so halb beweisen müssen, aber in der Regel haben mich Jungengangs gemieden. Allerdings hatte ich aber auch außnahmslosmännl. Freunde nur eine Freundin ( aber halt auf Kumpelbasis. Mit denen hab ich mich auch schon früher mal aus der Disco verdrückt und wir sind auf die Stanz (auf´d Stanz gonga)gegangen. Ich musste nur schaun, dass ich um 22.00h wieder am Parkplatz vor der Disco war. Also wenn ich so nen Affenwirbel um Isabella mache , dann deshalb weil ich es einfach nicht anders gekannt hat. Natürlich sollte man seinem Kind auch Freiräume zugestehen , aber Isabella war nur einmal allein auf dem Spielplatz , weil ich nen verstauchten nöchel hatte und das Kindermädchen sich entschuldigt hat sie könne erst eine Stunde später kommen. Ich hab ihr also erlaubt ( weil die uengelei sonst nicht aufgehört hätte erlaubt mit Sandspielzeug allein zum Spielplatz zu gehen. Ich bin derweilen mit Feldstecher in meinem Arbeitszimmer gesessen bis die Nanny dann kam und ich sie zum Spielplatz schicken konnte. Na ja, mir hat es nichts geschadet und meiner Tochter- gut ich will ihr etwas mehr Freiheiten zugestehen, da sie (ein schrecklichwer Wiederspruchsgeist), irgendwas verbotenes aus Trotz zu tun liebe Grüße Johanna Es gibbt soviele Unabwägbarkeiten, dass man wenigstens die Chancen nutzen soll , wo dfem Kind denm Glauben lässt es selbst allein gedurft zu haben. Ich hab sie quch beobachtet ob sie beav auf dem Bürgersteig bleibt, denn ihre Leidenschaft sind Steine die mitten auf der Fahrbahn liegen aufzuheben. Da hat sie sich einma von meiner Hand weggerissen, aber da wir in ner 30 Zone wohnen konnte das Auto rechtzeitig bremsen liebe Grüße Johanna Und ein P.S.: zu Maddie: ihr Vater ist genau eine Wopche nach ihrem verschwinden zu einem Ärztekongress gefahren. Ich weiß nicht wie stark mich der kongress interessiert wenn mein Kind 4 Wochen spurlos verschwunden wäre, da keimte der erst Verdacht in mir auf. Und da ich meine Tochter nur zu gut kenne und sie mich auch oft zuur Weißglut bringt, dann hat es schon mal nen ordendtlichen Klaps auf den Po gegeben. Wenn i9ch ihr eine runterhauen würde (hab ich nie getan) würde ich sie niemals ins Gesicht schlagen, weil das auch psychologisch Shitist (auch den Hosenboden versohlt zu bekommen ist zeugt von meiner nervlichen Gereizheit ihr gegenüber weil sie grad macht was sie will. Hören erst auf das 3,4 oder 5 Mal keine Antwort geben etc. Ich stelle mir vor, dass Maddie wahrcheinlich ähnlich veranlagt war wie meine Tochter (wieso sonst die Kinder (das ist völlig wurscht ob ich Arzt bin oder nicht ) Niemals "Beruhigungstropfen" gegeben hab nur damit ich nen ruhigen Abend hab. Schon das finde ich extrem unverantwotlich . Dann kann ein kleiner Quälgeist wie Maddie schon mal passieren, dass sie eine geschallert bekommt und dabei so unglücklich stürzte, dass sie sofort tot war. Die Mc Cannes hätten die Geschichte und ich denke so war es einfach der Polizei melden müssen und das ganze wäre als tragischer Tod des armen Mädchens gewertet worden. Dafür geht keiner ins Gefängnis, aber das einzige Argument das ich gelten lasse ist dass noch Zwillinge da sind die ihre Eltern dringend auch brauchen, sonst kannst dich als Mutter gleich neben deiner Tochter begraben lassen.Wäre damals bei meinem gr. Autounfall Isabella tödlich verletzt worde ( wir hatten mindestens 1000 Schutzengel), dann hätte ich mich höchstwahrscheinlich umgebracht . Ein Kind zu verlieren ist so ziemlich das schlimmste was Eltern passieren kann und wenn sie auch noch selber Schuld haben-damit hätte ich nicht leben können. Aber Gott sei Dank ist sie ohne einen Kratzer geblieben und ich hab mir lediglich eine kleine Fleischwunde am re Untrerarm zugezogenm. Nicht de Rede wert.


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Hallo! ich stimme Ebba voll zu. Früher, war es nicht besser als heute. Heute wird es in den Medien nur stärker präsent. Was ich auch richtig finde. früher wurde viel unter den Tisch gekehrt. Nach dem Motto, ne so etwas gibt es bei uns nicht. Früher waren unsere Eltern auch etwas unbedarfter, nicht so aufgeklärt, nicht so Zeitungs und Presse informiert als heute. Was ja nicht schlimm ist. ich selbst arbeite in der Prävention gegen sexuellen Missbrauch bei Kindern. Wir haben in der Ausbildung gelernt. tja, leider. Die meisten Übergriffe kommen im nahen sozialen Umkreis vor. Zu über 80% kennen die Kinder den Täter. Wenn jetzt die Mütter alle ihre Kinder in die Schule begleiten, (was ich jetzt persönlich gar nicht schlimm finde) können sie ihre Kinder trotzdem nicht komplett schützen. Wie ist es, nur als Beispiel. Ich bringe mein Kind jeden Tag in die Schule, aber auf den Spielplatz darf es alleine. Ich denke, mann sollte die Kinder schützen in dem man sie "angstfrei" aufklärt, dass es Leute gibt, die nicht so ok sind und dass sie jederzeit zuhause alles erzählen können. Das wichtigste ist das Selbstbewustsein. Etwas provokant, wenn ich die Frage in den Raum stelle. Wird mein Kind stark und selbstbewusst, wenn ich es in der 4. Klasse immer noch von der Schule abhole? Wie gesagt diese Frage ist zum nachdenken. Jeder hat ein anderes Empfinden und das ist ok so. Mein Sohn geht seit der 2.Klasse alleine in die Schule, obwohl ich ja in diesem Thema arbeite und weiß was es für perverse Leute gibt. Aber ich bin der Meinung, nur so wird er selbstständig, nur so lernt er auch mal ohne Mama sich durchzusetzen und vor allem lernt er Selbständigkeit. Natürlich bin ich immer für ihn da. Er erzählt mir auch gleich, wenn blöde Jugendliche da waren un ihm seltsame Handivideos gezeigt haben, Dann gehe ich mit ihm den Weg ab und spreche die Jugendlichen auch an. Aber jeder muss das für sich selber ausmachen. Grüße Tina