Elternforum Aktuell

wie war denn eure kindheit

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wo wir bei eltern sind. Glücklich? meine war okay,meine eltern haben nur zu viel gearbeitet udn hatten darum wenig zeit für uns MfG


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hallo schön , behütet und ich würde sagen ja auch glücklich obwohl meine eltern auch beide beruftstätig waren mfg mma


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Besch**** , gewaltvoll, pysischer und psychischer Stress bis zur Obergrenze.......wurde erst schwanger, als ich es mit therapeutischer Hilfe bearbeitet habe....... LG


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respekt ( und das meine ich wirklich ernst ) eleanamami das du es dann anderes machst ( ich beziehe mich auf das erziehungsforum) mfg mma


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So wie Kindheit toll ist,Mama war zuahuse,Opa und Oma wohnten unten im Haus. Allerdings fehlte mir etwas die liebe,einfach mal sagen hab dich lieb. Aber ich glaub das war früher einfach so. LG


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Aber es war ein weiter Weg, denn diese Art und Weise, wie meine Eltern mit mir umgegangen sind, hat Spuren hinterlassen. Ich meine damit nicht nur Narben...... auch Denkweisen und Strukturen. Diese gilt es zu überwinden! Denn auch heute spüre ich es in mir, wenn meine Mutter raus will , wenn ich mein Kind aus einem aggressiven Trieb heraus, verbal verletzten möchte...... Ich habe viele Jahre gebraucht.........der Wunsch nach einem Kind war da, aber es sollte nicht sein...dachten wir! Erst, als ich mit mir und meiner Kindheit fertig war, wurde ich schwanger...... LG


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an sich ganz ok ich hätte mir aber mehr gewünscht dass emine eltern sich nicht so als erfekt und fehlerfrei dargestellt hätten und sich auch aml entschuldigt hättewn sowie mehr konsequenz.


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Sehe ich auch so - und finde das ganz, ganz toll!!! Und von mir gibt es ebenfalls dieses "Männeken": Gruß M.


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Ein Trip durch die Hölle! Nun habe ich 2 Geburtstage und bin glücklich zu atmen.


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warum 2 Geburtstage?


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Na irgendwann hat man mit dort herausgeholt. Jetzt habe ich 2 Geburtstage ;-)


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Weitestgehend auch schön und behütet. Im Eigenheim mit großem Garten, die von mir sehr geliebte Oma mit im Haus. Regelmäßig Familienurlaube in allen Himmelsrichtungen. Der einzige Nachteil war, dass es schon mal den Hintern voll gab, wenn irgendwas ausgefressen wurde. Aber das war damals in den siebzigern Usus und nicht außergewöhnlich, oder gar verpöhnt. Auch meine Klassenkameraden haben schon mal den Hintern versohlt bekommen. Die einen mehr, die anderen weniger. Ich war so im Schnitt einmal im Monat fällig. War aber auch nicht immer ein liebes Engelein, im gegensatz zu meinem optischen Erscheinungsbild. Der Erziehungsstil allgemein, ließ meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Es wurde viel mit Druck und Schuldgefühl gearbeitet, was mich oft sehr belastet hat. Meine Eltern haben mir aber solide Werte vermittelt und mich immer spüren lassen, dass sie mich sehr lieben.


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...meiner psychisch kranken mutter, (die ich des öffteren davon abhalten durfte das sie sich das leben nimmt), kleine wohung, wenig geld..... lg


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Schrecklich. Misshandlungen und Terror waren an der Tagesordnung. War dann immer gerne bei meinen Grosseltern. Aber nur solange bis einer meiner Onkel meinte nach Lust und Laune über meinen Körper verfügen zu können. Ab da gab es nicht wircklich mehr einen Zufluchtsort für mich.


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mozipan dem schliesse ich mich an!


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Huhu, DU mal wieder hier?! - Habe dich ja laaange, laaange nicht mehr gelesen hier - dachte schon, du wärst komplett verschollen! Denn Allerwertesten versohlt bekam ich auch - siehe meinen (längeren!) Beitrag weiter unten - aber wirklich GANZ, GAAANZ SELTEN! Aber so oft wie du - also 1x im Monat (mein Gott, mein Gott, das war aber OFT!) war ich sicherlich nicht fällig - und 1x im Monat bekam ich auch noch "nicht einmal" eine Ohrfeige! Und wie du schon selber schreibst, war das halt vor über einem 1/4 Jahrhundert (in den 60er und 70er Jahren) in der Tat noch Usus und galt auch noch soz. als "salonfähig" und war noch nicht so verpönt wie heute. Muss aber sagen, GOTT SEI DANK(!!!) ist das heute anders!!! Mal eine Frage, da du mich neugierig gemacht hast: WIE ist denn dein optisches Erscheinungsbild, das kein Wässerchen trüben kann??? Gruß M.


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meine war ganz schrecklich.ich weiß was prügel ist.ich durfte nichts,war zu allem zu blöd,durfte zum ersten mal mit 16 jahren für 2 stunden nachmittags zu einer disko.und ich bin viel dümmer,als meine mutter(hab aber im gegensatz einen beruf und arbeite sogar in dem beruf. gruß,silke


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Wunderschön ! Aufgewachsen in einem klitzekleinen Dorf, wir hatten Narrenfreiheit, haben uns auf den Bauernhöfen "durchgefressen" wenn Backtag war. Abends durfte ich beim Melken der Kühe helfen. Im Wald errichteten wir "Lägerle", die Reste davon kann man heute noch nach fast 30 Jahren erahnen, unser Baumhaus ist nun in schätzungsweise 10 Meter Höhe...... Meine Eltern sind sehr liberal. Haue gab es ganz selten (ich kann mich nur an ein mal erinnern). Meine Jugend war schon komplizierter, auch mit der Art meiner Mutter habe ich nun manchmal Schwierigkeiten, aber die Kindheit war klasse!


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geht so,...schläge, rumgemecker, ich war immer an allem schuld,....liebe? was das? nette worte? was ist das?


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bis zu neinem 10. lebensjahr zusammen in einem haus, mit großeltern, urgroßmutter, zwei geschwistern meiner mutter, die selbst noch kinder waren, einem bruder meiner mutter dessen frau, ihren zwei söhnen und mit meinen 4 geschwistern, schläge gab es nie,das war die schönste und sorgloseste zeit meines lebens, ich hatte lange nach dem umzug in ein eigenes haus probleme, weil ich die anderen alle vermisste, ich höre heute noch meine oma fragen, wenn man in ihrer riesenküche auftauchte.... willst a fettenbrot...... hmmmmm das war lecker, hat sie selbst ausgelassen


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Auch wenn mein Vater Alkoholiker war / ist, war meine Kindheit und Jugend sehr schön. Hab ne liebe Mama, ne tolle Schwester, ne klasse Oma... Wurde nie gehauen oder sonst was. Was negativ war, dass mein Vater sehr oft betrunken war und das ein oder andere mir versaut hat. Aber der Rest meiner Familie hat es mit Liebe aufgefangen und mit der Wende hat sich meine Mutter auch aus der Ehe befreit. Ich weiß nicht, wie sie das alles geschafft hat. Ich bin dankbar, dass sie es so toll, trotz der schlechten Voraussetzungen so toll gemacht hat und ärgere mich über jedes blöde Wort, was ich in der Pubertät zu ihr gesagt habe.


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Mein Vater war ein absoluter Tyrann, psychisch krank und machtgierig... will das gar nicht mehr ausführen. Immerhin hatte ich vier ältere Schwestern, die sich um mich gekümmert haben. Meine Mutter hatte Angst vor meinem Vater, da war auch nicht viel Hilfe zu erwarten. Ich konnte meinen Vater schon nicht leiden, als ich noch ein Kind war. Mittlerweile sind beide verstorben. (Kurz nacheinander, als ich grad 18 war)


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ich hatte eine schöne kindheit, auch bei meiner oma auf dem land... mein vater war depressiv und aufgrund dessen alkoholkrank, das kam aber erst in meiner jugend zu tragen. gewalt habe ich nie erfahren, ich wurde außerordentlich geliebt, meine mama hat das gezeigt, mein papa konnte es nicht ( 1932 geboren ). beide sind tot. ich versuche meine mädels ähnlich zu erziehen, wie ich erzogen wurde, nur mit mehr papa, was mir aber nur bei kind2 gelingt....


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mal so, mal so.... Ich bin ein Scheidungskind, der Grund war die Alkoholkrankheit meines Vaters. Also war meine Mutter viel arbeiten, ich viel bei der Oma und bei Tagesmüttern...wir lebten in einer kleinen Wohnung in der Großstadt direkt am Autobahnende. Dort gab es keine anderen Kinder, was mir als Einzelkind sehr gefehlt hat. Ich bekam nie Schläge, dafür aber auch zu wenig Grenzen, hab mich immer haltlos gefühlt. Mit 10 sind wir aus der Großstadt in eine Kleinstadt gezogen...ohne die Oma. Somit war ich noch mehr alleine, dafür aber viele Kinder um mich rum und eine Mutter, die wenig auf mich achten konnte..ich sackte ziemlich ab, rauchte früh und trieb mich Nächte lang rum. Mit 14 wurde ich krank (PfeiferschesDrüsenFieber) und kurz darauf eine Platzangst, Schulangst, etc pp.... Danach änderte sich mein Leben sehr, einige Jahre Therapie brachten mich dann doch noch in die Arbeitswelt.... Alles in allem...nicht wirklich behütet, aber auch nicht sehr schlimm, nur sehr einsam, war meine Kindheit. lg schneggal


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natürlich sind mir die (wenigen) auseinandersetzungen meiner eltern in erinnerung geblieben, eben WEIL es nicht viele waren. ab meinem 13. lebensjahr habe ich eigentlich keine gute erinnerungen mehr, einige probleme in der pubertät und auch mein bild bzgl. meiner eltern wurde etwas "gerade gerückt"... es gab aber kaum schläge, nur 1 x hab ich eine geballert bekommen von meinem pa (der hat sonst NIE geschlagen), aber da ist sogar ihm mal die hand ausgerutscht... ich hab ab und zu ein paar üble streiche gespielt *gg* claudi


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obwohl meine Mutter selbst keine gute Kindheit hatte, hat sie selbst das meiste richtig gemacht:-). Ich wohnte abgelgen auf einem Bauernhof die ersten 10 Jahre, war aber tagsüber mit meiner Mutter in ihrem Hundesalon (und natürlich Kiga und Schule), mein Vater war auch eigentlich immer arbeiten, wenn er nicht krank war (einmal war er sehr lange krank). Zudem war/bin ich einzelkind, es wurde alles ermöglicht was wichtig war und was andere halt auch hatten. Glaube einmal wurde mir der Hintern versohlt und das dann gleich ganz arg, mit ner Bürste, die auch noch dabei zerbrach, aber das hatte ich verdient, nachdem ich aus Wut eine Scheibe eingeschlagen hatte. Obwohl ich kein braver Schüler war, und immer meine meinung vertrat, auch wenn unerwünscht und wenn es sein mußte gegen Lehrer, Direktor und Polizei, standen meine Eltern immer dahinter und gingen so manchen gang in die Schule. Problematisch wurde es erst in der Pubertät, aber das ist vermutlich normal, da können die meisten Eltern sich auch ein bein ausreißen und es ist dennoch falsch, zumindest aus Sicht der Pubertierenden in der Situation. Also ich kann behaupten, ich hatte es wirklich gut, manchmal glaube ich, man hat es zu gut gemeint, also mich zu viel von Problemen fern gehalten und mich zu oft rausgeboxt. LG Nina


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es war schlimm..... meine eltern und auch mein bruder hatten / haben keinen respekt vor mir, sie haben mich behandelt wie den letztn dreck, sowohl pysisch als auch verbal. habe eine therapie gemacht, und versuche meinem kind ein besseres leben zu bieten. bin auch ziemlich weit weg von denen gezogen, hat sich dann erst gebessert. in meiner kindhei war ich nur gern bei meiner oma.sie hat immer zu mir gehalten. wollte sogar schon mal mit 4 j. zu ihr abhauen.


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Ich hatte eine sehr schöne Kindheit. Meine Eltern waren jung und modern, lieb, sehr tolerant und die gastfreundlichsten Menschen die ich je kannte, mit der Zeit auch eher wohlhabend und sie hatten viel Zeit für uns. Geschlagen wurde nie, geschimpft eher selten. Ich denke, dass ich eine nahezu perfekte Kindheit hatte. Das Schlimmste in meinem Leben war, als meine Eltern vor 8 Jahren kurz hintereinander starben (meine Mutter wurde krank und starb daran und mein Vater hatte kurz darauf einen tödlichen Unfall). Sie fehlen mir nach wie vor jeden tag.Und ich trauere immer noch sehr um sie. Sie waren einfach klasse. Vielleicht sehe ich das auch ein bißchen durch die romatische Kindbrille. Aber es ist schön, dass ich es so sehen kann. Grüßle Silvia


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Bei uns im Haus war es schon immer laut, Weihnachten ist auch heute noch kein besinnliches Fest. Meine Mutter ist eine hochintelligente 68er-Psychologin. Kein einfacher Mensch, gewiss nicht, aber sie hat sich in ihrem Mutter-Sein wirklich Mühe gegeben. Mein Vater ist Erzieher, der Gegenpol, ein ruhiger Mensch, der sich aber nichts sagen lässt. Wir hatten früher ewige Diskussionen mit ihm. Unsere Abendessen haben da schon mal vier Stunden gedauert. Meine Eltern sind oft aneinander geraten, aber sie lieben sich so sehr. Bei uns war es oft ein Zeichen der Liebe, wenn man sich nach großen Streits wieder versöhnen konnte. Ganz toll: aus der ersten Ehe meiner Mutter habe ich einen zwölf Jahre älteren Bruder, mein "Beschützer", oh, wie habe ich mit ihm angegeben, wie wenig hat er das gemocht. Und meine Schwester, meine Seelenverwandte, aber erst seit wir nicht mehr beieinander wohnen. Wenn es der einen schlecht geht, wird die andere auch krank. Früher waren wir furchtbar zueinander, heute könnten wir uns nicht einmal mehr ein Haar krümmen.


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Sehr schön geschrieben, liebe Eva, kann ich nur unterschreiben (außer dass mein älterer Bruder "nur" acht Jahre älter war als ich). Mir kommen die Tränen... Wir hatten eine schöne Zeit. Der Unterschied zwischen unseren Eltern war wohl, dass unser Vater uns von Anfang an als vollwertige Menschen akzeptiert hat. Solange ich denken kann, hat er sich nicht für intelligenter als wir gehalten. Deswegen läuft seine Kita auch so gut, die Kinder sind für ihn keine halben Menschen, die man beschäftigen muss, sondern seine Kollegen, mit denen er zusammen arbeitet. Man muss erwähnen, dass wir auch schon mehrstündige Diskussionen hatten als ich noch im Kindergartenalter war. Das war bei uns ganz normal. Unsere Mutter hat einen extrem hohen IQ und deswegen hat sie sich IMMER für intelligenter gehalten. Noch heute glaubt sie in vielen Dingen, dass wir ihr nicht das Wasser reichen können. Soll sie halt weiter daran glauben, unser Vater hält uns ja schließlich für intelligent. Lg, Kathrin


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oh Gott......ich bin sprachlos und entsetzt wenn ich EURE Postings lese :-( also, meine Kindheit war sehr schön! meine Eltern liebten mich beide sehr! ICH war die einzigste Tochter! Meine Eltern haben mich NIE geschlagen.....nur mein ältester Bruder, bekam EINMAL Prügel von meinem Papa, als er mit knapp 14 Jahren beim rauchen erwischt wurde...... Meine Eltern, sind bzw. waren die liebsten Eltern, die man sich als Kind wünscht! (OK! manchmal hat Mama genervt! und Papa noch mehr, als er immer wissen wollte, WANN ich nachhause komme da war ICH 18 Jahre!) lg, Andrea ps. damals (ihr wisst.....ich bin nicht mehr die "jüngste" *zwinker) konnte man noch als Kind (mit allen Freunden) ALLEIN im Wald spielen, man ging nach den Hausaufgaben raus.......und kam zum Abendessen nach hause! heut unvorstellbar! Wenn ich mir vorstelle, meine kl. Nadine........würde sich 4-5 stunden NICHT melden.......ich würde mich "verrückt" machen! damals war das doch irgendwie anders


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aber dann wurde mir schlecht. ein wunder, dass ich es überlebt habe und jetzt ein einigermassen gesundes leben führe. es war überaus anstrengend, dass ich jetzt hier bin, wo ich bin. wer interesse hat, mehr zu erfahren, über pn. lg v.


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naja, ich sage immer, Sie waren mir ein gutes Beispiel, wie man es nicht machen sollte!!!


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Huhu und guten Morgen, DAS ist ja echt mal eine schöne und interessante Umfrage, bei der ich sehr gerne mitmache! Also meine Kindheit (und natürlich auch JUGENDZEIT, denn die gehört da ja wohl auch dazu!) war IM GROßEN UND GANZEN(!) wirklich in Ordnung und sehr schön - also, wie gesagt, ich kann - IM GROßEN UND GANZEN - nicht klagen. Das mit dem "Im-großen-und-ganzen" betone ich deshalb so sehr, weil sich meine Eltern scheiden ließen, als ich knapp 11 war - beileibe KEIN KLEINKIND mehr, aber doch noch SEHR, SEHR JUNG - ZU JUNG noch für sowas. Und das hat mich sehr, sehr getroffen und war ein wahrer Schicksalsschlag für mich - und habe doch ein paar Jahre gebraucht, bis ich das verkraftet habe... und verkraftet habe ich das auch im Grunde genommen NIE. Und in der Schule bin ich damals - GERADE DESWEGEN(!) - auch arg, arg abgesackt - und das, obwohl ich vorher (also VOR der Scheidung meiner Eltern) wirklich super in der Schule war! Aber auch da habe ich mich wieder gefangen - und sitzengeblieben bin ich zum Glück auch nie! Warum ich ansonsten nicht klagen kann: Meine Eltern (bzw. nach der Scheidung hatte meine Mutter das ALLEINIGE Erziehungsrecht) waren so gar nicht streng (jedenfalls empfand ICH das nicht so), haben mir recht viel erlaubt, was andere wahrscheinlich nicht, nie und nimmer gedurft hätten. Gut, ich habe mir - wenn auch nicht (zu) oft, aber zumindest ab und an - auch mal "eine gefangen" - wie es in den 60er und 70er Jahren halt noch üblich war (bin irgendwann in den 60er Jahren geboren), aber ansonsten wurde ich so gut wie nie bestraft in dem Sinne; d.h. Hausarrest und Fernsehverbot bekam ich nie (bis auf einmal, als ich mit 11 nachmittags mal nicht zu (m)einer Freundin durfte, da ich meine Mutter angelogen hatte). Aber das war wirklich nur 1x - und somit nenne ich das nicht gleich Hausarrest in dem Sinne. Ansonsten haben meine Eltern meistens "nur" mit mir geschimpft, gemeckert und viel GEREDET und ERKLÄRT. Und DAS finde ich in der Erziehung sehr, sehr wichtig! Meine Freundinnen haben meinen Eltern ("logischerweise") auch nicht immer gepasst, aber dennoch durfte ich sie mir selber heraussuchen. Und meistens habe ich auch selber recht bald erkannt, dass das dann halt DOCH die FALSCHE "Freundin"(?) war. Gruß M.


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hätte ich dich auf Mitte 20 geschätzt... ;-) Da bin ich jetzt echt mal platt. Lg JAcky


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Wieso das denn??? - Ist denn mein Schreibstil sooo schlecht??? Beantworte mir doch diese Frage bitte, bitte *bettel*! Und du weißt ja - wer A sagt, muss de facto auch B sagen; also... Aber du hättest es nicht gar sooo auffällig und inflationär in die Überschrift/in den Betreff zu setzen brauchen/sollen *Kritik üb* - jawollja!


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Und von dir mache ich mir eben ein gewisses Bild, wie du mit jugendlichem Eifer und Elan deine postings hier reinsetzt .... *schmunzel* und da passt eine um-die-40-jährige nicht so richtig rein. Außerdem habe ich den Eindruck, dass du keine Kinder hast und praktisch noch aus der direkten Erinnerung an deine Kindheit schreibst. Und die scheint ja noch recht frisch zu sein. Das ist absolut nicht als Kritik zu werten, sondern einfach eine wertfreie FESTSTELLUNG Lg JAcky


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OK, kann ja sein... *TIEF SEUFZ*! Aber ich finde einfach trotzdem, dass du irgendwie zu viel "ausposaunst"; ich kann mir nicht helfen. Und zum Schmunzeln kann ich da(s) nicht(s) finden - tut mir leid... beim besten Willen nicht... Und woher willst du überhaupt wissen, ob ich Kinder habe oder nicht?! 'Tschuldigung, aber das läuft für mich fast unter der Rubrik "Unterstellung" (in Hochkommata, da Unterstellung HIERFÜR nicht das richtige Wort ist,aber mir fällt auf die Schnelle/ad hok kein anderes ein!). Auch wenn DU es NICHT als Kritik MEINST - aber ICH sehe es nun mal als Kritik - kann ich nicht ändern, ist so! Und ich sage es lieber gleich frank, frei, offen und ehrlich als dass ich wie die Katze um den heißen Brei herumrede - sowas mag ich nämlich absolut gar nicht! Aber nix für ungut, gell... Gruß M.