Mitglied inaktiv
Ich würde mal gerne Eure ehrlichen Meinungen dazu hören. Ich persönlich sehe die Sache mit gemischten Gefühlen. Schön für alle, die gutes Geld verdienen, da sie ja auch ne Menge Elterngeld bekommen( im Verhältnis zu den Wenigverdienern). Ich( und auch mein Freund) persönlich zähle zu den letzteren obwohl ich auch 40 Stunden pro Woche arbeite. Mit dem Geld komme ich gerade so hin( manchmal auch nicht). Es bleibt aber definitiv kaum bis gar nichts über um davon etwas auf die Hohe Kante zu legen. Das Elterngeld ist ja in der Grundidee gedacht worden um Besserverdiener zum Kinderkriegen zu bewegen, da sie ja bisher immer im EU finanziell sehr eingeschränkt wurden und somit Familie hintenan stellten( so habe ich das mal aktuell gelesen, nur damit keine Missverständnisse aufkommen). Allerdings muss ich sagen haben Besserverdiener ganz sicher die Möglichkeit von Ihrem Geld etwas zu sparen( sei es eben für diese Zeit). Warum muss dann erst ein finanzieller Anreiz für jene die es ohnehin schon haben geschaffen werden? Sollte es nicht eher umgedreht sein? Ich hätte sicher gerne noch ein zweites Kind, momentan und wahrscheinlich auch in nächster Zukunft wird es aber aus finanzieller Sicht nicht möglich sein. Da ich meinem Kind auch eine sichere Zukunft bieten möchte und eine gute Ausbildung etc.. und es mit 2 Kindern definitiv so nicht ginge wird meine Tochter wohl ein Einzelkind bleiben. Ich,um es mal dirkt heraus zu sagen, finde das Elterngeld ungerecht. Es hätte so bleiben sollen wie bisher( gleiche Voraussetzungen für alle). Ich habe mich damals für 1 Jahr EU entschieden mt dem Budget von 450 Euro. LG Monique www.helena-louise.de.ms
Hallo, Ich finde es sehr gut! Und ich werde sicherlich nie mehr davon profitieren (leider, aber leider mehr, weil ich keine Kinder mehr kriege, nicht wegen des Geldes). Jetzt fehlt der zweite Schritt: Bezahlbare und qualifizierte Kinderbetreuung für Kinder unter 3. Abgesehen davon hätte ich den Erziehungsurlaub auf höchstens 2 Jahre gekürzt, damit die Frauen früher entscheiden, ob sie eigentlich wieder in den Beruf wollen oder nicht. Drei Jahre sind einfach zu lang (zum Vergleich: In der Schweiz gibt es nur nach der GEburt 2 Monate bezahlten Mutterschutz, dann kann man noch zwei Monate unbezahlt nehmen und dann muss man zurück oder eben kündigen und den Arbeitsplatz freimachen, in Österreich sind es 18 Monate Karenz - wenn ich richtig informiert bin) Meine Eltern sagten übrigens immer: Wo ein Kind groß wird, werden auch zwei groß. Es ist eine Frage des Anspruchs, wir mussten immer rechnen, aber sind eine glückliche große Familie und alle was geworden (ja mit Nebenjobs im Studium und ohne Bafög). Wir haben uns als GEschwister das Zimmer geteilt, morgens beim Anstehen am Bad gestritten und die geflickten Klamotten der GEschwister aufgetragen. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass wir "arm" sein könnten, waren wir auch objektiv damals nicht, auch wenn das heute vielleicth so aussieht. Grüße Margret PS: Obwohl wir keine Geldsorgen haben, flicke ich auch imemr noch die Kleidung meiner Kinder (oder lass sie flicken), weil ich es nicht fertigbringe, sie wegzuwerfen zugunsten irgendwelcher Billigklamotten (wo dann die Hose kaum mehr als die zwei Knieflicken für die alte kosten), wie mir immer wieder empfohlen wird.
Das jetzige Erziehungsgeld ist doch auch einkommensabhängig !
Naja, für unsere finanziellen Verhältnisse ist es fast egal. Bei meinem ersten Kind (2006) habe ich nichts bekommen. Und bei meinem zweiten (2007) werde ich wohl nur wenig bekommen, weil ich nach der Geburt meines ersten 11 Monate zu Hause geblieben bin und folglich vor der nächsten Geburt nur wenige Monate arbeiten werde, also "Geringverdiener" bin. Hätte ich beide Kinder 1 Jahr später bekommen, hätte ich zweimal ein Jahr lang ca. 1200 Euro gekriegt (da Bezugszeiten von Elterngeld nicht für die Berechnung des Einkommens berücksichtigt werden). Gerecht finde ich das natürlich nicht. Generell finde ich die Regelung aber besser als die vorherige. Ich finde, man sollte niemandem einen finanziellen Anreiz geben, Kinder zu kriegen. Und bisher war das Erziehungsgeld für Leute ohne Einkommen ein finanzieller Anreiz. Die denken nicht nach, kriegen ein Kind, haben dann 2 Jahre lang mehr Geld und danach stehen sie dumm da (und die Kinder wahrscheinlich von Anfang an). Noch besser fände ich es allerdings, die Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu verbessern. Was nützt das höchste Elterngeld, wenn man nach einem Jahr dann trotzdem keinen Krippenplatz bekommt?
Fazit: Die, die sowieso schon knapp mit dem Geld sind, bekommen nun statt 24 Monate nur noch 14 Monate Geld. Also 3000 Euro weniger für die, die zu den Geringverdienern oder sozial Schwachen zählen. Dafür finanzieller Anreiz zum Kinderkriegen für die, die schon vorher viel verdienen. *grübel* Hm, vielleicht findet der Staat, daß der Pöbel ( zu dem ich dann wohl auch gehöre) eh schon genug Kinder in die Welt setzt ???
Wie immer meine Antwort: Banane, wie alle anderen Wurfprämien auch. Entweder kann ich mir als Eltern Kinder leistern oder ich kann es nicht und lasse das Kinderkriegen eben sein. Stattdessen sollte der Staat das Geld nehmen und die Rahmenbedingungen verbessern, die erforderlich sind, um eben das Geld zu haben, Kinder er- und großziehen zu können. Sprich: - Förderung von Betriebskindergärten bishin zur gesetzlichen Verpflichtung zur Schaffung dieser für AG ab einer bestimmten Mitarbeiter und Kinderzahl. - Deutliche Verbesserung der Betreuungsplätze für ab 1- bis 3jährige - Flächendeckende Nachmittagsbetreuung in den Grundschulen - Weitaus flexiblere KiGa-Öffnungszeiten - Förderung der Schaffung von Home-Office-Plätzen, wo das Mitarbeitern möglich ist, um den Anschluss nicht zu verlieren. - Abschaffung des Ehegatten-Splittings, daß den Anreiz für Frauen erhöht (und die Argumente für die Männer) erhöht, sich ins berufliche Abseits zu stellen. Der Anreiz für Besserverdienende Kinder zu kriegen ist, wie Du richtig sagst, keine Geldfrage, sondern es geht darum, wie man bzw. auch hier in der Regel Frau, als auch hochqualifizierte Kraft trotz Kind nicht droht, ihre Karriere und alles, was sie sich erarbeitet hat in den Wind zu schießen. Mehr Geld, wird daran nichts ändern, außer, daß man das Elterngeld gut sparen kann, um sich eine gute Tagesmutter oder Kinderfrau leisten zu können. Die Politik hat ihr Programm mal wieder aus populistischen Gründen unter dem Deckmäntelchen "Anreiz für Besserverdienende" verkauft, aber Hintergrund ist ein ganz anderer. Man geht davon aus, daß Besserverdienende selbst einen intellektuellen und sozialen Hintergrund haben, den sie an ihre Kinder weitergeben und damit der Trend zum verdummenden und damit im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähigen Deutschland aufgehalten werden kann. Anfänglich hieß es nämlich noch "Anreiz für Akademikerinnen und besser Ausgebildeten", aber das verschwand dann schnell, um den Unmut nicht wachsen zu lassen. Ausbildung, das höchte Gut, was wir in meinen Augen unseren Kindern zukommen lassen müssen, ist aber auch etwas, was sich kaum noch einer leisten können wird. Wer das Geld hat, schickt seine Kinder auf Privatschulen oder hat Glück im Einzugsgebiet von Schulen zu wohnen, wo deutsch, dank fehlender Integration, im 1. Schuljahr als Fremdsprache gelehrt wird. Kurz gesagt: der Staat will und braucht primär die Zöglinge der Eltern, die bereit, willens und in der Lage sind, ihre Kinder zu fördern, zu fordern und auf den Weg zum Leistungszahler und nicht zum Leistungsempfänger zu erziehen. Geld ist da kein wirksames Mittel. Wenn ich "gute" Kinder haben will, muß ich als Staat die Rahmenbedingungen dafür schaffen, daß dies auch möglich ist. Die fallen nicht vom Himmel und lassen sich nicht kaufen.
...ich unterschreib jedes deiner worte! ich hab letzthin versucht, einer bekannten (gleichaltrige, kinderlose singlefrau) das neue elterngeld, sofern ich es überhaupt verstanden habe, zu erklären. die hat es mir nicht geglaubt und meinte, ich wolle sie veräppeln, so bescheuert kam ihr das "konzept" vor. v.a. betreuungsangebote wären wichtig statt immer neuer oder andersgearteter zuschüsse direkt an die eltern - das kann man nicht oft genug sagen - was nützt mir das geld, wenn ich dann selber nebenher private betreuungskonzepte entwickeln und realisieren muss. was glaubt ihr, wieviele hochdotierte frauen in meinem umfeld sich abends die nicht vorhandene zeit aus den rippen schlagen, um zeitaufwändig private initiativen zu gründen und ins leben zu rufen (bis hin zum inserieren und aussuchen von personal, etc. buchführung, anfordern von zuschüssen, kümmern ums bekochen, catering, etcetcetcetc, irre!). ich hab das selber 2 jahre gemacht, in der zeit hätte ich zwei zusätzliche kunden betreuen können, die dem staat das mehrfache an steuern gebracht hätten, als ihn ein betreuungsplatz für mein kind gekostet hätte. wir eltern erfinden jeder immer wieder das rad neu, sprich gründen immer wieder neu irgendwelche initiativen, die dann auch nicht immer das gelbe vom ei sind. grüße von old mama, die eigentlich gar nix hier zum thema sagen dürfte und in doppelter hinsicht aufs elterngeld pfeifen darf ;--) ersten bin ich raus aus der kinderplanungsphase, hihi, und zweitens bin ich selbstständig (also nach der logik des neuen zuschusses anscheinend nicht zuschusswürdig und doof, egal welchen umsatz ich mache)
Da dann auch mal die in den Genuss einer Unterstützung kommen, die jahrelang in die Kassen zahlen und nichts in Anspruch nehmen konnten. Jetzt bekommt jeder Geld unabhängig vom Einkommen, die Grenzen für des Erziehungsgeld waren so niedrig, das fast keiner das bekommen hat. Es gibt es nun nur für ein Jahr aber besser wie nix! Claudia
man hätte beide Modelle zur Auswahl stellen sollen - das hätte ich noch verstanden. Wir haben bei jedem Kind das volle Erz.geld und Landeserz.geld bekommen - macht für 2 Jahre und 9 Monate - 9900 Euro (rund). Wenn es bei uns nochmal zu Nachwuchs käme (hoffentlich), dann bekomme ich das einkommensabhängig (5 Euro Stundenlohn x 8 Stunden x 21 Tage - Durchschnittsmonat - 840 Euro brutto - ca. 25 % Abzüge = 630 Euro netto), macht 423 Euro x 12 Monate = 5076 Euro. Ob mein Mann als Selbstständiger einfach so für zwei Monate die Firma schließen kann, ist sehr fraglich. Haben die bei Beschluss des Gesetzes auch an die selbstständigen Väter gedacht? Ist doch utopisch. Unterm Strich habe ich 4100 Euro weniger! Was soll ich daran gut finden? Nur eins: ich lande noch eher beim HartzIV-Antrag ... Und ich werde mit Sicherheit wieder drei Jahre zu Hause bleiben.
ich finde es schlecht für die mütter, die keine arbeit haben, nur stundenweise arbeiten oder noch ein kleines kind ihr eigen nennen, also noch im erziehungsurlaub sind. ich bekam bei meinem sohn 11400 euro erziehungsgeld für drei jahre. (Bayern) wenn ich jetzt noch ein kind bekommen würde, bekäme ich nur noch 3600 euro für 12 monate, da mein mann nicht einfach so 2 monate zuhause bleiben kann. ich arbeite nur geringfügig, also bekäme ich nur die 300 euro. kindergartenplätze ab einem jahr gibts hier KEINE. beide kindergärten nehmen erst kinder ab zwei jahren. das würde bedeuten, ein jahr ohne einkommen. wenn ich nicht schon meine drei wunschkinder hätte, würde ich jetzt garantiert keines mehr bekommen.
ansonsten wär ich für Moneypenny als neue Familienministerin!
*lach*... Na, da wäre aber was los! Danke, aber ich scheitere ´schon kläglich, unser internes Ministerium für Weihnachten auf Linie zu bringen ;-)
ich persönlich mag das elterngeld überhaupt nicht, und das nicht, weil unsere familie mit dem baby im März 07 finanziell schlechter steht als mit dem alten Erziehungsgeld. Sondern weil damit ein Klima in der Gesellschaft geschaffen wird, was die Wegorganisation der Kleinsten als normal und wünschenswert darstellt. Bei uns im Osten gibt es übrigens genug Betreuungsplätze und trotzdem ist die Geburtenrate noch niedriger als im Westen, das ollte zu denken geben, weil ja immer nach mehr Betreuung geschrien wird. Mein Vorschlag wäre, Mütter bekommen ein Betreuungsgehalt, so wie es eine Tagesmutter auch bekommt. Es ist doch paradox, dass eine andere Frau dafür bezahlt wird, mein Kind zu betreuen, was ich eigentlich lieber selber übernehmen würde, und ich diese Frau dann teuer bezahlen muss... Außerdem wird m.E. die Fremdbetreuung von unter drei Jährigen gerne in der öffentlichen Disskussion beschönigt. Das ist jaaaa sooo toll für die Kleinen... Dabei ist braucht es unwarscheinliche hohe Qualität, um die ganz Kleinen wirklich adäquat betreuen zu können. Das gibt es nicht sehr oft. Außerdem werden Krippenkinder bis zu 8mal häufiger im Jahr krank als Kinder zu Hause, auch nichtbgerade toll für die berufstätigen Mütter. Und nicht alle Kinder vertragen so frühe Fremdbetreuung, aber darüber redet ja niemand gerne. Kurzum, Ich bin für eine echte Wahlfreiheit, der Staat soll mir nicht diktieren, wie ich mein Familienleben gestalten möchte. Das Geld, was die Kinderbetreuung den Staat kosten würde, kann man doch auch den Müttern, die ihre Kinder selber betreuen möchten, zukommen lassen.
"Ich bin für eine echte Wahlfreiheit, der Staat soll mir nicht diktieren, wie ich mein Familienleben gestalten möchte" Tut er nicht. Jeder Mutter steht es grundsätzlich frei, Job und Eigenständigkeit an den Nagel zu hängen und sich von ihrem Mann abhängig zu machen. Aber leider steht es den meisten Frauen eben nicht frei, genau das Gegenteil zu tun, denn als Mutter zu arbeiten ist weitaus schwerer, als als Mutter nicht zu arbeiten. Und bevor Du fragst: nein, ich arbeite nicht. Aus ureigenster Entscheidung und weil ich auch der Ansicht war, Kinder brauchen ihre Vollzeit-Mutter und Fremdbetreuung ist etwas böses. Aber aus der Praxis lernend stehe ich nun da, mit einem Kind, daß ich mit 2,5 Jahren quasi fremdbetreuen lassen muß, weil es bei mir gar nicht mehr ausgelastet ist und Action mit anderen Kinder im Kindergarten will und einem kleinen Kind, das irgendwann auch mal in den Kindergarten geht. Tja, und dann, dann kann ich mir meinen schönen Job, den ich früher mal hatte, an die Backe putzen und meinen alten AG auch. Dann kann ich irgendwo quereinsteigen, oder mich wieder ganz von unten hocharbeiten. "Zur Strafe" quasi. Oder es kommt noch knüppeldicker. Und ich bleibe noch länger Frauchen und Heimchen und mein Mann sucht sich eine andere, wird berufsunfähig oder fällt tot um. Tja, dann können wir 2/3 Jahre von der Lebensversicherung leben und hoffen, daß ich bis dahin wenigstens einen Job gefunden habe, mit dem ich uns über Wasser halten kann, nach dem ich Jahre aus dem Job bin und mir andere weit voraus sind. Im Gegensatz zu den Möglichkeiten die wir hätten, wenn ich beides hätte vereinen können, denn dann könnten wir von meinem bisher guten Gehalt auch normal weiterleben und müßten zum emotionalen Verlust nicht auch noch um sozialen Abstieg fürchten. Soweit kommt das noch, daß Frauen Kohle dafür kriegen, daß sie ihre Kinder "erziehen" (so sie es dann auch tun). Dann wirft der Plebs ja erst Recht wie die Karnickel.
... jaaaa, und dein name moneypenny ist doch auch optimal. da wissen die restlichen ressorts gleich, wo zukünftig die kohle hinverteilt wird und wo der hammer hängt ..........
Superministerin für Familie Wirtschaft Arbeit und Sport (wenn ich schon die meiste Arbeit hab', dann soll das aus dem Innenministerium raus. Dann hole ich die WM 2010 auch nach Deutschland und darf in die Kabinen... YIPPPPPPPIIIIIIIIEEEEEEEEEE)
...werde Königin von Deutschland und lebe in einem schönen Jagdschloss... Von da aus schreite ich mit erhobenem Zeigefinger durch das Land, München wird Hauptstadt und defizitäre Bundesländer werden an die Nachbarstaaten verkauft. Mein Mann wird Bundestrainer und mein Geburtstag Nationalfeiertag. Oki, ich schreibe gleich mal eine Bewerbung an den großen Verteiler: Bundespräsi Köhler Papst Benedikt und Stefan Raab
ich sag später oder morgen auch noch was zu felizitas und moneypennys letzten postings. nicht, dass ihr denkt, ich habe eure postings nicht gelesen bzw. nicht drüber nachgedacht. aber mein kind fiebert plötzlich und kriegt wohl einen saftigen infekt. wird ne harte nacht werden und den rest der woche nix mehr mit schule :-( ich hab schon ein paar gedanken zusammengeschrieben, aber das check ich noch mal. falls ich es nicht gar lösche, wenns a schmarrn ist. bis später oder bis morgen.
...und ich werd in deinem sonnenstaat dann die chefredakteurin vom Kicker, den ich komplett "relaunchen" werde. abgemacht?????????? seufz, dann wird mein kindheitsberufswunsch ja tatsächlich noch wahr .........
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