Mitglied inaktiv
nehmen wir an: sr. em hat den personalrat eingeschaltet. dieser setzte sich mit dem chefarzt in verbindung. im vorfeld besprach sr em liebste kollegin das thema mit der pdl, dass es unmöglich sei, auch zum schutz aller weiblichen schwestern, diesen fiktiven patienten auf der offenen aufzunehmen. die fiktive pdl meinte daraufhin, dass der patient auf sr. em station aufgenommen werden MUß, wenn sr. em nicht darüber stehen kann, kann sie die station wechseln. PUNKT. der chefarzt meinte, eine aufnahme auf der geschlossenen sei nur dann möglich, wenn der patient sich einverstanden erklärt. ansonsten befindet der (fiktive) chefarzt die geschichte als nicht so ähhh wichtig. sr. em rief deshalb heute erneut die pdl an, diese verweigerte jegliches gespräch und wollte auch gar nicht erst den grund des anrufes wissen. mit anderen worten, sie blockte sr. em ab und verwies sie an deren fiktive stationsleitung. sr. em rief darauf wutentbrannt die stationsleitung an und teilte folgendes mit: sollte besagter patient sich am freitag abend auf station befinden, wird sr. em die station wechseln, ABER sie wird mit sicherheit eine klage gegen das haus einreichen, sowie von einer anzeige gegen das pärchen NICHT mehr absehen.. dies tut sr. em aus selbstschutzgründen. da das haus seiner fürsorgepflicht nicht nachgeht, müssen es eben anwälte erledigen.
Sehr gut, so ist es richtig - die spinnen ja vollkommen..., was sagt den der Betriebsrat dazu?
der kommt nur 1 mal im monat in die klitsche.
unfassbar! unfassbar! was für ein schei***-laden, das gibt es doch gar nicht. hoffentlich ziehst du das durch! maximale nervenstärkung sendet snuggles
Habt ihr sowas wie eine Gleichstellungsbeauftragte?
ich wünsche der fiktiven schwester em ganz und gar unfiktive starke nerven. sie soll der fikitven pdl feuer unterm arsch machen "wer sich nicht wehr lebt verkehrt" d
in der fuktiven region, in dem sich das fiktive KH befindet, scheint es ausreichend fiktive fachkräfte zu geben, wenn man mit dem fiktiven personal SO umgehen kann...
so etwas ist doch unvorstellbar! ohne anwalt wird's wohl nicht gehen...
Hi, ich musste gerade noch nachlesen. Und es kommt mir so bekannt vor. Nicht bei mir, bin gottlob selbständig, aber bei meiner Mom. Da hat allerdings geholfen, dass sie sich SOFORT an den Betriebsrat gewendet (gewandt?) hat. Sobald die höheren Herren/Damen davon erfuhren war natürlich alles nicht so gemeint und kam ja ganz falsch an etc. Trotzdem kam noch das Gespräch mit dem Betriebsrat, einem Kollegen als Zeugen und nachdem der Bock jetzt erstmal erledigt ist und sie meine Mom erstmal vom Haken haben hat sie jetzt ne Kur eingereicht.... Also, auf jeden Fall Betriebsrat, Mail an Leitung (mit Lesebestätigung), Mail auch schriftlich nochmal per gelber Post hinterher und den Arzt fürs Krankschreiben im Hinterkopf halten. Kopf hoch. Petra
Hi, des is so närrsch, dass mir jedesmal auf`s Neue nur eines dazu einfällt: Das reinste Irrenhaus. Irgendwie erinnert mich die Geschichte auch an den Stalker, der dank seiner putzigen Persönlichkeitsstörungen seine Lehrerin umgebracht hat und deren Schulleiter sich auch aus allem ganz vornehm herausgehalten hatte. Nein, Einstein, das machst Du genau richtig: Wehr Dich! Du hast die Verantwortung für zwei Kinder und Du hast auch nur die eine Existenz. Du mußt Dich schützen können und dürfen, dazu sind Vorgesetzte da. Übergehen sie das aus Desinteresse oder Faulheit, dann sind sie fehl am Platz und dann mußt Du zu den Mitteln greifen, die Dir zur Verfügung stehen. LG Fiammetta
ich hätte das allerdings hingenommen, da dein "störrisches" Verhalten u. U. auch Deinen Arbeitsplatz gefährden könnte. Wenn ein AG einen AN loswerden will, weil er unbequem wird, hat er jede Menge Mittel zur Verfügung. Heutzutage..... LG I.
den gibts in vielen Firmen, ja, aber die haben längst nicht so viel zu sagen, wie es gemeinhin heißt. Ich habe lange Jahre beim Anwalt im Arbeitsrechtsbereich gearbeitet. Ich weiß, wovon ich Rede. Alles Schweine. Jedenfalls schonmal AGs, die sich SO benehmen....
ich werde den korrekten dienstweg einhalten und es ist ziemlich schwierig meinen vertrag aus diesem grund zu kündigen.
Warum kannst du da nicht drüberstehen? Sowas passiert einem doch als Sr. öfters mal, dass ein Patient Wunschgedanken rumerzählt etc. Und es hat sich ja geklärt, dass es Wunschgedanken waren. Was die trulla rumerzählt ist doch Latte und kann dir sonstwo vorbeigehen. Je mehr du da drauf eingehst, desto interessanter wird die geschichte für das Umfeld. Wenn du davonrennst und die Station wechselst, dann gießt du nur Öl ins feuer. Du weißt, dass es erlogen war, deine Kollegen auch..und was menschen denken, die du nicht kennst, kann dir doch egal sein. Kopf hoch und ein wenig mehr Selbstbewußtsein!!!!! Das ist die ganze Aufregung nicht wert..du brauchst deine Kraft für andere/wichtigere Dinge Lg reni
ich arbeite in einer psychiatrie. da sind menschen ua auch paranoid. dies kann im schlimmsten fall auch gefährlich werden, gerade wenn man alleine im nachtdienst ist. das sollte dir bewußt sein....
ich weiß, dass du in der psycho arbeitest. Allerdings wußte ich nicht, dass man da alleine im nachtdienst ist (sein darf...ist zu meiner zeit nicht erlaubt gewesen..musste IMMER mind. 1 männlicher Pfleger dabei sein). Aus dem Weg gehen funktioniert nicht? Lg reni
wie denn?
naja wenn du alleine bist in der nacht, dann funzt das natürlich nicht. Mit "aus dem Weg gehen" meinte ich eher bei der Stationsarbeit. Weiß ja nicht wie das bei euch eingeteilt ist, wie groß die Station ist etc. Klar wirst du ihm/ihr mal auf dem gang begegnen, aber eben nicht als dein Patient wenn du einen anderen bereich/Gang /Zimmer übernimmst in deiner Schicht. Begegenen kannst du denen ja auch so in der Klinik...oder wäre deine " Ausweichstation" dann in einem anderen gebäude oder Klinik?
hättest du dir den Satz "da kann man drüber stehen", sparen können. Gehe nur einen Tag in die Psychiatrie und du weißt, wovon sie redet. Das ist als aussenstehender sehr leicht gesagt. Wieso soll sie weichen, wenn einer "am Rad" dreht? Ich würde den gleichen Weg gehen wie sie. Aber das verstehen Aussenstehende nicht!
Ich finede, dass der Arbeitgeber da seiner Fürsorgepflicht gegenüber den Angestellten nicht nachkommt. Er hat sich im Rahmen des Arbeitsverhältisses auch um Rechtsgüter des Arbeitnehmers wie z.B. Ehre etc. zu kümmern. Das ist hier überhaupt nicht der Fall. Es kann nicht sein, dass jemand bei der Ausübung seiner beruflichen Pflicht diskreditiert wird; Nachteile durch üble Nachrede in Kauf nehmen muss und der AG zuckt nur mit den Schultern. Hier würde ich mir in jedem Fall rechtlichen Beistand holen, denn derartige Anschuldigungen können einfach nicht ungestraft bleiben. Es ginge mir einfach auch darum, ein Exempel zu statuieren. Was da abgelaufen ist, geht einfach überhaupt nicht. LG, kathrin
Ich hab doch gar nicht geschrieben dass sie weichen soll? ich hab schon in der Psychiatrie gearbeitet, allerdings ist das ein so brietes Feld und es gibt so viele verschiedene Stationsvarianten, dass ich nun natürlich die genaue Situation nicht beurteilen kann. Nur..und das kann ich sagen...würde ich mich da nicht so aufregen, dass ich Anwalt etc einschalten würde. So wie ich es verstanden habe, kann sie doch auf Station bleiben wenn sie will und drüberstehen, oder? Alleine Nachtdienst würde ich mir in dieser Zeit allerdings verbitten..ich denke da hat auch jede PDL dafür verständnis. Zumindest bei uns war es gut möglich einen Patienten mit dem man nicht so gut zurechtkam auch nicht zu betreuen. Sowas kommt doch immer vor. dann übernimmt den hernn X eben ein Kollege. Wäre sowieso sinnvoll bei solchen "Wunschgedanken". Aber da ich wenig über Größe/Besetzung/Art der Station und Stationsaltag weiß..und die Mehrheit hier vermutlich genauso, ist es schwierig einen Tip zu geben. Auf jeden Fall nicht aufregen..es sind eben "Kranke"...nichts auf Gerede geben und sich von sowas va nicht angegriffen fühlen. Lg reni
Wir reden hier von einem "Irren"..entschuldigung für den Ausdruck, zu dessen Krankheitsbild es vermutlich gehört, dass er Realität und Wunschdenken nicht so recht unterscheiden kann. Es wäre etwas anderes, wenn es ein Kollege oder ein "normaler" mensch gewesen wäre. Ich kann doch auch nicht in einer oben-ohne-bar arbeiten und mich dann beschweren, weil mich jemand in den Hintern kneift. Dass so etwas belastend ist..va. wenn es dann die Runde macht, mit Anrufen und Kündigungsforderungen..ist schon klar..aber trotzdem...es geht von einem Kranken aus, das sollte man nie vergessen und das ganze deshalb auch nicht zu herzen nehmen oder seine Ehre verletzt fühlen. lg reni
weiß jetzt gar nicht was ich schreiben soll, Reni....vielleicht bemühst Du Dich mal ein wenig weiter zurück worum es wirklich geht...denn letztends ist nicht mal nur "der" Pat. das Problem. Vielleicht fehlt Dir wirklich der Anfang der Geschichte, ansonsten würde ich Deine Wortwahl dazu auch daneben finden. Eini schicke Dir ne ordentliche Portion Nerven rüber, auch wenn das so virtuell nicht wirklich was bringt
ich hab schon zurückgelesen..denke ich zumindest... Ein ehemaliger Pat behauptet, dass sie ihn sex belästigt hat und seine Partnerin (die ja wohl auch einen an der Klatsche haben muss) will, dass ihr gekündigt wird. Dieser fritze soll nun wieder stationär aufgenommen werden. inzichen hat es sich aber rausgestellt beim letzten Aufenthalt bei dem sie nicht auf dieser Stat. gearbeitet hat, und es wurde von ihm bestätigt, dass seine anschuldigungen nicht stimmen und er hat sich entschuldigt. Seine Trulla erzählt es aber wohl dennoch noch rum. fehlt da was??? So stellt es sich für mich dar..zwar unschön und nervig aber geklärt und entlastet. Lg reni
wo ist das denn entlastet, wenn die Schwester dann wieder auf eine andere Station soll wenn der Pat. kommt ??? Entweder ist sie entlastet und kann dann dort auch weiterschaffen, oder aber sie bekommt keine Rückendeckung vom Team und Vorgesetzten und soll das Feld räumen !!! Mir nicht schlüssig und ja ich würde wohl auch ein Problem haben, wenn die Trulla dann weiterhin behauptet (obwohl der Pat. unterschrieben hat das es nicht stimmt) die Schw. würde Pat. belästigen
wie soll man bei einer 1er besetzung einen 2. kollegen herbekommen? das gibt schon der personalschlüssel nicht her. des weiteren schreibst du selbst, psychiatrie ist ein weites feld. für "gefährliche" pat. gibt es geschlossene abteilungen und die haben dann auch 2 nachtdienste. verstehste? ich bin aber auf der offenen....
...die fiktive pdl meinte daraufhin, dass der patient auf sr. em station aufgenommen werden MUß, wenn sr. em nicht darüber stehen kann, kann sie die station wechseln. PUNKT. ich hab das als Angebot gesehen, aber nicht als "Feld räumen". Hab ich das falsch verstanden? Lg reni
naja ok, wenn der Perso-Schlüssel so schlecht ist, dann würde ich mir das auch nicht antun. Hältst du ihn denn für "gefährlich"? Zwischen Äußerungen / Behauptungen und Taten liegt ja noch ein weites feld. Aber ich würde es auch nicht drauf ankommen lassen. problem ist halt, dass die ihn nicht einfach auf eine geschlossene packen können wenn er das nicht will. Und Aufnehmen müssen sie ihn ja vermutlich wenn es nicht gerade eine private Klinik ist. Einen Patienten ablehen ist sehr schwer und seine Äußerung ist def. kein ausreichender grund für eine Ablehnung zumal das ja vermutlich zum Krankheitsbild gehört. Hat er denn andere Sachen gesagt, wegen denen du dich bedroht fühlen kannst/musst ? Ein Schachzug wäre eventuell der Partnerin wegen ihrer verleumdungen Hausverbot zu erteilen. das kann die Klinik ohne Probleme..betrifft ja nicht den Patienten. dann suchen sie sich evtl eine andere Klinik. Lg reni
naja. ablehnen geht in dem fall, zu uns gehören mehrere kliniken im umkreis. des weiteren muß er deshalb, weil er eine gerichtliche auflage hat. sagt eigentlich ja schon alles übers kriminelle potential, oder? UND, wie ich erfahren habe, hat er das gleiche schon in der somatik abgezogen. er ist also bekannt.
oha, na das ändert natürlich einiges. Puh, wenn die Klinik nicht hinter dir steht, dann würde ich wohl den einfachsten Weg gehen und wirklich auf eine andere Station wechseln. Das hat ja nichts mit "flüchten" zu tun, sondern rein mit Vernunft. Sich da mit Anwälten und sturer Bürokratie abkämpfen wird dir eventuell zwar irgendwann einen Sieg einbringen, aber ob der Wert deiner Nerven, der zeit und der Aufwand das rechtfertigen wage ich zu bezweifeln. Es zeigt ganz klar die Einstellung der PDL gegenüber den Angestellten. Das wirst du auch durch einen gewonnen Kampf nicht ändern können. Außerdem wirst du dann mit Sicherheit auf der Abschussliste stehen und einen Grund für eine Entlassung findet sich überall wenn jemand es drauf anlegt. Wie lange wird XY denn stationär sein? Hast du einen guten Arzt *g* So ein Burn-out ist langwierig....und nervliche belastung durch Trennung und AE hast du ja sowieso....Ein paar Wochen Erholung würden bestimmt nicht schaden... wünsch dir eine große Portion Gelassenheit:) Lg reni
wegen "großer fresse" (niemals gegenüber eines patienten) stehe ich schon seit jaaahren auf der besagten liste, von daher macht das das kraut nicht mehr fett. eine au ist schlecht. als ich mit meinem allergieschock im sommer daheim blieb, haben die gleich die kasse informiert und nachfragen lassen. übrigens melde ich mich äußerst selten krank...erlauben könnte ich es mir, aber es wäre ein schuldeingeständnis und gerade das bekommen die nicht.
Du glaubst wirklich, dass die so doof sind und dem XY seine Story glauben..zumal er das schon mal so gemacht hat? Neee, never...das denke ich niemals, dann wärst du schon längst gefeuert... Ich denke eher, dass denen das ganze Thema lästig ist...und sie so wenig wie möglich damit belastet werden wollen. Dem XY die Aufnahme zu verweigern oder in die geschlossenen zu bugsieren ist ja ein immenser Aufwand. Wer weiß, ob sein behandelnder und ihn kennender arzt sich da nicht auch querstellt. Die sehen das eher so: die em hat doch auch sonst so eine "große fresse" und jetzt plötzlich macht sie sich wegen dem heini in die Hose....??? na dann soll sie eben die Station vorübergehend wechseln..aber ansonsten betreiben wir da keinen Aufwand. Lg reni
der arzt ist ja auf meiner seite. der freut sich über jede arbeit, die er nicht machen muß. ja, lästig ist das thema, aber für mich eben auch. es ist nicht so, dass ich grundsätzlich angst habe, sonst wäre ich fehl am platz. aber man muß nichts heausfordern. auf der geschlossenen rechne ich mit übergriffen und die kenne ich auch, aber da ist man eben 1. nicht alleine und hat 2. andere möglichkeiten. zwar hab ich einen alarmknopf, aber der kann auch mal unerreicht sein.
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