Mitglied inaktiv
davon ? ich finde das etwas übertrieben ein Kind von fünf Jahren in die Schule zu stecken, bin ich da nur altbacken oder sollten "die" sich da echt was bei gedacht haben ? wenn ja,vieleicht kann mich jemand aufklären ? finde den Kindern wird so schon viel zu früh viel zu viel aufgehalst und dann auch noch früher in die Schule ?! Wenn meine Tochter mal Kinder bekommen sollte dann werden sie wohl gleich samt Nachgeburt in die Schulbank gedrückt LG Meuse die natürlich mal wieder übertreibt(!)
Hallo, ich habe darüber leider noch nichts mitbekommen, möchte aber trotzdem meinen Senf dazu abgeben. Generell denke ich kommt es ganz auf das Kind an wie weit es geistig und körperlich ist. Ich habe auch vor meine Tochter mit 5 Jahren einschulen zu lassen ( sie wird 1 Monat nach Einschulungstermin 2009 6 Jahre alt ). Im Kindergarten langweilt sie sich jetzt schon, kennt Buchstaben, Zahlen, schreibt ihren Namen etc. pp. Liegt vielleicht daran, dass sie einen großen Bruder hat und dass sie sehr wissbegierig ist. Meinen Sohn hätte h mit 5 Jahren unmöglich einschulen lassen können, er war definitiv noch zu verspielt -ich hoffe Du / Ihr wißt was ich meine... Letztendlich entscheidet sowieso die Schuluntersuchung und der Schularzt OB ein Kind die Schulreife erreicht hat. Meine Tochter ist klein und zierlich - vielleicht MUSS sie einfach noch ein Jahr länger zum Kindergarten, weil sie dann körperlich immer noch nicht so weit ist, wäre schade, aber wir werden uns überraschen lassen. Vielleicht hast Du einen Link / Quelle bzgl. der neuen Regelung - würde mich nämlich sehr interessieren. Lieben Dank & Gruß Nic
ich hatte es auch nur gehört und deshalb hier nachgefragt (siehe Beitrag weiter unten) dort hat auch jemand geschriben wann die Stichtage sind. lg
mein sohn käme nächstes jahr in die schule - auch mit FÜNF und würde im laufenden schuljahr sechs jahre alt. wenns mit seiner (körperlichen) entwicklung so weitergeht, aber auch generell, möchte ich ihn zurückstellen lassen wenn das geht. ich bin mit sechs eingeschult worden, hatte nur probleme, war immer die kleinste, hing im stoff hinterher. simon ist sehr zappelig und ich glaube auch nicht, dass sich das bis nächstes jahr ändern wird.der soll lieber noch ein jahr lang kind bleiben. neben dem kindergarten könnte ich ihn ja in eine fördergruppe stecken, damit er auch geistig ausgelastet ist. aber kinder mit 5 einzuschulen finde ich einfach falsch (eigentlich finde ich 6 auch noch grenzwertig)
Hi, in NRW MÜSSEN die Kinder in dem Jahr eingeshcult werden, in dem sie 6 Jahre alt werden. Bis 2009 ist das komplett durch. Momentan gibts noch eine erweiterte Übergangsspanne, ich weiss nur, dass wenn Emilia eingeschult wird, sie definitiv mit 5 gehen muss (sie wird dann im September 6 das geht noch - aber ein Freund von ihr wird erst im Dez. 6 Jahre alt). Und wenn das Kind dann doch noch keine Schulreife für eine Regelschule hat, dann MUSS es eben auf eine andere Schule (sprachverzögerten Schule, Sonderschule etc.) . Das ist hammerhart und betraf letztes Jahr schon Freunde von uns, deren Tochter nach alter Regelung ein "Kannkind" gewesen wäre, aber da letztes Jahr die Regelung begann zu wirken musste sie als "frische" 6 jährige bereits in die Schule. Eben in ihrem Fall in eine Sprachbehindertenschule, obwohl ALLE Pädagogen und Logopäden davon ausgegangen waren, dass sie ein Jahr später in eine Regelschule hätte gehen können.... Prinzipiell bin ich FÜR Einschulen mit 5, WENN das Kind soweit ist. Meien Große langweilt sich momentan auch schon, kann bereits vieles schreiben und lesen, sie ist seit März 5 und kommt erst nächstes Jahr in die Schule. ...mal sehen wie wir das Jahr bis dahin rumbekommen. Wahrscheinlich ewrrden wir sie neben dem KiGa fördern müssen ohne Ende mit anderen Dingen, wie z.B. Musikinstrument lernen, Sport....denn sonst wird ihr das erste Jahr wirklich zu langweilig in der Schule....es ist auch nicht so, dass wir ihr all die Sachen beibringen. Sie hat alle Buchstaben alleine gelernt und beginnt eben jetzt mit dem Lesen.... LG Elli
Mit dem 12jährigen Abi wäre mein Sohn mit 17,5 Jahren fertig. Ich werde Ihn dann zur Uni fahren und Ihn einschreiben (wehe er möchte etwas anderes studieren). ;-) Das wäre noch die beste Möglichkeit. Vielleicht macht er mit 14 Hauptschulreife! Wahnsinn?!
Mein Sohn würde dann auch mit fünf eingeschult werden aber da er eh jetzt in einen SrachheilKG kommt und sich kaum verständigen kann (spricht nur zwei wort sätze) käme er wohl früher oder später auch in ebend einer solchen schule aber ich werde dann auch zu sehen das er zurück gestellt wird. Körperlich wäre er allerdings "weit genug" um dann gehen zu können. lg
Mein Sohn kam 2006 mit 5 1/2 Jahren in die Schule. In Berlin war er Pflichtkind, ich hatte also nicht die Wahl. Erst zum Jahresende wurde er 6 Jahre. Und ja es ist zu früh. Gar nicht mal wegen Rechnen, Lesen ect.. Sondern das Drumherum. Er war noch nicht soweit an den Turnbeutel zu denken, seine Stifte einzuräumen, schauen, ob alles dabei ist. Wenn nach der Hofpause ein anderes Fach war in einem anderen Raum hatte er diese Info zum Ende der Pause bereits vergessen. Seine Jacke blieb täglich irgendwo auf dem Schulhof zurück. Zumal Benjamin auch sehr zierlich war. Er wog bei der Einschulung 17 Kilo. Der Ranzen sollte gefüllt höchstens ein Zehntel des Körpergewichtes ausmachen. Soviel wiegt der Scout schon leer. Er ist mittlerweile 7 Jahre und geht in die 2. Klasse. Dummer Weise sind wir noch in ein anderes Bundesland gezogen, wo der Stichtag wieder anders ist. So ist er nun wirklich mit Abstand der kleinste und jüngste in der Klasse. Ich würde ihn am Liebsten manchmal rückversetzen lassen. Teilweise hole ich ihn aus dem Hort ab und wir sitzen dann noch über eine Stunde an den Schularbeiten. Sie schreiben einmal wöchentlich ein Diktat und einmal wöchentlich einen Mathetest. Gelernt werden sollte also auch noch. Mit 7 Jahren! Ich bin in seinem Alter gerade eingeschult gewesen. Allerdings will er keine Rückstufung, auch wenn er sich manchmal quält. Aber er ist halt auch stolz darauf ein 2. Klässler zu sein. Und kopfmäßig ist er auch weit, nur an der Konzentration happert es. LG Janka
Mensch, da hast du mich jetzt aber geschockt! Meiner ist am 1.12 geboren, der ist dann auch erst 17 wenn er Abi macht (falls er Abi macht). Dann kann er sich ja noch nicht mal sein Studienfach ohne meine Zustimmung aussuchen... Obwohl, vielleicht ist dass dann doch wieder gar nicht so übel... ;)
Wir können uns ja dann zusammensetzen und uns ein Studienfach überlegen! Und wehe es wird geschwänzt, dann müssen wir noch die Entschuldigung für die Uni schreiben. ;-) Ich war 7 bei der Einschulung und fast 20 beim Abi und hatte keinen Schimmer, was ich vom Leben wollte. Mir tun die "armen Kleinen" leid!
Ich war beim Abi 19, und hatte auch keine Ahnung. Das hat echt noch ne Weile gedauert, bis ich ein bisschen klarer im Kopf wurde. Tja, und in der Zwischenzeit hab ich dann mein Studium geschmissen. Das kann unseren dann ja nicht so schnell passieren, haben da ja dann wir noch den daumen drauf... Aber Spaß beiseite, ich finde das auch nicht gut. Was sollen die mit 14 in die Ausbildung gehen oder mit 17 auf die Uni? Hat wohl von den hohen Herren wieder mal keiner nachgerechnet.
Vielleicht sterben die Deutschen zu früh!! Um die Rente zu sichern, muss ein Arbeitnehmer ca. 55 ??? Jahre arbeiten. ;-) Wenn Du mit dem Studium erst mit 28 fertig bist, arbeitest Du bis 83! Habe ich mich verrechnet? Das wird der Grund sein!!!
ich halte vom frühen einschulen nicht so viel, weil ich schon mehrere kinder erlebt habe, die mit 5 jahren gehen mussten!!! (willen der eltern) und dann in der 3. klasse grundschule wiederholten. irgendwann passt das kind nicht mehr in das systhem. zumal ja in der 3. + 4. klasse sehr viel verlangt wird. und auf der anderen seite stehen dann realschulabgänger mit 15 auf der strasse, weil viele betriebe erst lehrlinge mit mind. 16 jahren nehmen, teilw. erst mit 18 weil die lehrlinge dann mehr verantwortung übernehmen können und selbst fahren könn(t)en. gerade in kleineren handwerksbetrieben ist dies die regel. und was machen die kids, die arbeiten wollen??? berufsfachklasse ist sicher gut, aber 3 jhare lang?? ich war gerade diese woche auf fortbildung zu dem thema... lg schnuffelente
Das die neue Regel in NRW schon 2009 durch ist, stimmt nicht. Abgeschlossen ist sie erst im Jahr 2012 ! Einschulungsstichtage: zum Schuljahr 2007/2008 der 31. Juli, zum Schuljahr 2008/2009 der 31. Juli, zum Schuljahr 2009/2010 der 31. August, zum Schuljahr 2010/2011 der 31. August, zum Schuljahr 2011/2012 der 30. September, zum Schuljahr 2012/2013 der 31. Oktober, zum Schuljahr 2013/2014 der 30. November, zum Schuljahr 2014/2015 der 31. Dezember
Kind sollte man Kind sein lassen, so lange wie möglich!!! Mit sechs Jahren ist es vollkommend ausreichend, außerdem kann ein Kind für Gewöhnlich erst mit 6 Jahren Gefahrensituationen einschätzen bzg. Schulweg und so....ist mitunter ein Grund gewesen Kinder erst mit 6 einzuschulen. Wessen dämliche Idee war das eigentlich? Und ausserdem welche Vorteile hat diese frühe Einschulung überhaupt???
ganau,die voreile hätte ich auch gerne gewust ?!?! ich erkennen nämlich nicht einen..
Mein Kurzer wird dieses Jahr auch eingeschult, er ist im März 6 geworden, einige seiner Besten Freunde werden aber ein Jahr zurückgestellt, obwohl sie bis zum Sommer alle 6 sind!!! Und was macht man dann mit den 5 Jährigen?
Frühe Einschulung ist sinnvoll, allerdings nur, wenn sich das Schulsystem auch darauf einstellt !
Hallo, das ist so ein typisches undurchdachtes post-Pisa Nachahmen unserer europäischen Nachbarn. Ähnlich mit dem 8-jährigen Abitur. Leider wird vergessen, die Struktur dieser Länder mitzuübernehmen. In Frankreich und Belgien z.B. ist der Stichtag seit jeher der 31.12., d.h. alle Kinder des Jahrgangs 2002 kommen am 1. September 2008 in die Schule. Mein ältester war letztes Jahr 5 Jahre und 9 Monate bei der Einschlung (Dezemberkind). Das funktioniert auch alles einwandfrei und weitgehend problemlos. Die Endlosdiskussionen um Schulreife (wie hier im Forum :-)) gibt es nicht. Und hier gibt es in der 1. Klasse auch keinen Spielkreis, Bauecke oder auf dem Boden liegen, hier sitzen die Kinder an Tischen. AAAABER: alle Kinder haben die 3-jährige ganztätige ecole maternelle (Vorschule) hinter sich. In dieser Vorschule lernen die Kinder von klein auf konzentriertes arbeiten, ruhiges Sitzen etc. Die Kinder lernen auch alle Buchstaben, Mengen, Zahlen usw. und Arbeitsblätte müssen ausgefüllt werden. Spielerisch, aber eveb auch vieles, was in D erst in der Schule gemacht wird. Natürlich wird viel gespielt, aber es ist schon eine Schule und kein Kindergarten. Nach dieser Vorbereitung ist es kein Problem mit 5 in die (immer Ganztags-)Schule zu kommen. Es ändert sich eben auch nicht so viel. Häufig ist die Vorschule und die Grundschule im selben Gebäude. (Mein zweiter kommt jetzt mit 4 in den Komplex, den er mit 18 erst wieder verlassen wird ...) Darüber hinaus machen die Eltern keinen Druck mit z.B. Hausaufgaben allein machen, allein zur Schule laufen, allein Ranzen packen etc. Es gibt also zu Schulbeginn keine richtig grosse Umstellung. Auch kein grosses Fest oder so. Kann man von halten was man will. Aber wenn ich dieses System auf Kinder anwende, die plötzlich still sitzen müssen, die plötzlich Arbeitsblätter ausfüllen müssen, die plötzlich lernen müssen, für die plötzlich der Ernst des Lebens beginnt ("...und die Kindheit endet ...") dann kann es einfach nicht für alle gutgehen. LG oeli_bene
aber wir sinds ja gewöhnt, nix halbes und nix ganzes! Einfach nur unüberlegt!
Genau wie mit G8. Da wird an der Mittelstufe herumgekürzt ... als ob man in 13/2 nicht mehr im Kaffee war -mit Lehrer - als im Unterricht und als ob die 11 nicht ziemlich für die Füsse war (zählt ja nix fürs Abi). Manchmal habe ich das Gefühl, bei Schulpolitik hört der gesunde Menschenverstand auf (und bin froh dass die Kids auf ne französische Schule gehen, wo G8 natürlich kein Problem ist, einfach weil die Strukturen seit zig Jahren darauf ausgelegt sind).
was die sich bei der regel gedacht haben? ist doch klar: je kleiner das kind, umso lernfaehiger ist es! schoen gedacht soweit, und trotzdem halte ich davon reichlich wenig. kinder nehmen viel auf und lernen spielerisch, gerade in dem alter. kinder sollen kinder sein, und ihre kindheit auch ausleben und geniessen duerfen. mit 5 jahren auf der schulbank sitzen und aufmerksam dem lehrer an der tafel folgen halte ich fuer komplett unsinnig. wenn schon kinder mit 5 jahren ins schulsystem kommen sollen, dann sollte man das system anpassen. eine art fruehlernprogramm/vorschule... also eine mischung zwischen kindergarten und schule als pflicht fuer alle kinder, und als vorbereitung fuer die erste klasse. wo kinder eben doch noch spielerisch und im eigenen tempo "lernen" koennen, und erst danach entscheidet sich, ob ein kind eingeschult werden sollte, oder nicht... so wuerd ich mir das wuenschen. lg rochen
Kommt Dein Kind (Maedchen, oder???) nicht auch mit 5 in die Schule? Hier nach schottischem System wird meine Tochter einen Monat vor ihrem 5ten Geburtstag in die Schule kommen (und angesichts £7680 Jahreskosten fuer den Kindergarten bin ich da auch ganz froh darueber) und die erste Klasse ist wirklich eine Mischung aus Kindergarten und Schule. Die muessen nicht den ganzen Tag still sitzen. Ich dachte in England fangen die Kinder auch mit 5 Jahren an. VG, D
In den Schulforen wird sich über die kindergartenisierung der Grundschule beklagt. Und hier meint man, daß 5jährige doch niemals nicht diesem Frontalunterricht folgen könnten. Ja, was denn nun? Gruß, Elisabeth.
Ich bin generell für frühe Einschulung. Aber auch für eine kindgerechte Schule. Diese Abgrenzung Kindergarten=Kindheit genießen und Schule=Ernst des Lebens ist schwachsinnig. Kinder lernen von Natur aus gern. Dazu sind sie aber auf die richtige Umgebung und Behandlung angewiesen. Man weiß inzwischen soviel, wie eine Lernumgebung kindgerecht zu gestalten ist. Man braucht leider aber immer noch Glück, einen Kindergarten oder eine Schule zu finden, die das umsetzen. Und leider werden Grundschulen, die das umsetzen odet kritisiert, weil sie Kindergärten gleichen. Ich fand den Kindergarten ab 5 (da musste ich wegen Umzug wechseln) doof, die Schule dagegen toll. Ich wäre gern ein Jahr früher gegangen. Da ich im April geboren bin, hätte die neue Regelung für mich aber nichts geändert. Meine Kinder sind im Januar und Juni geboren, da ändert sich also auch nichts. Es sei denn, mein Sohn könnte zum Kannkind für 1 Jahr früher werden. Ist noch ne Weile hin, aber prinzipiell würde ich ihn früher schicken wenn er sich weiterhin gut entwickelt.
wäre nicht besser, das letzte Kiga Jahr als Vorschuljahr zur Pflicht zu machen? Aber egal wieviel Gegner und Kritiker sich finden, egal wie sehr wir hier diskutieren, ändern werden wir es ohnehin nicht....wir sind doch nur soooo kleine Würstchen! Oder gibt es hier einen bekennenden Politiker der was reissen kann?!
Viel zu teuer. Wenn die Vorschule Pflicht ist, kannst Du keine Gebühren verlangen, ohne gelyncht zu werden. Ausserdem brauchst Du damit das auch was bringt qualifiziert ausgebildete Pädagoginnen. In Frankreich z.B. ist die Ausbildung für Lehrer an der "Vorschule" (3-6) und Grundschule (6-11) sie gleiche, d.h. die 3 bis 6-jährigen werden von Grundschullehrerinnen mit Universitätsabschluss unterrichtet. (Die deutsche "Lehrerin" meiner Kinder in der ecole maternelle ist Erzieherin und könnte in Belgien z.B. mangels Qualifikation nicht an einer staatlichen ecole maternelle arbeiten.) Es ist schon so, dass deutsche Uniabsolventen ziemlich alt sind, aber im Regelfall konkurrieren deutsche Absolventen nicht direkt mit ausländischen Absolventen um Jobs. LG oeli_bene
Bin Vorsitzende in unserem Elternbeirat und bekomme die aktuelle Diskussion permanent mit. Um es mal provokant und pauschal auszudrücken: Erst wollen alle die 5jährigen in den ersten Klassen sitzen haben (das Gefälle zwischen einem 5- und einem 7jährigen ist enorm!), dann die ehrgeizigen Eltern die ihre oh so wahnsinnig unterforderten Kinder auch tatsächlich einschulenlassen, und unterm Strich das Gejammere der Lehrer die nach dem ersten Halbjahr der ersten Klassen mit den "Kleinen" die Krise bekommen.... Endlosdiskussion. Simone
Entweder müssen sich die Kindergärten ändern! Dann bestehe aber auch eine Kindergartenpflicht. Oder die Schulen müssen "kindgerechter" werden. Nur derzeit klafft eine zu große Lücke. Da lobe ich mir Frankreich. Wenn andere Länder es vormachen, warum können wir es nicht nachahmen? Das habe ich noch nie verstanden! Wir erfinden immer wieder das Rad neu.
Hallo, in Berlin werden schon seit 3 Schul-Jahren, alle Kinder eines Jahrganges eingeschult. Sprich im September werden alle Kinder eingeschult die im Jahr 2002 (Jan.-Dez.) geboren wurden. Finde es zwar auch nicht toll, aber man hat zumindest in Berlin keine Chance mehr auf Rückstellung, jeder wird eingeschult. LG
.....da ich unbedingt möchte dass sie noch ein Jahr vorher auf eine preschool geht. Lernen muss sie noch lange genug, o.k. sie könnte ich auch mit 5 ( hat im Mai Gebu einschulen, aber das Jahr ´Kind sein´ gönne ich ihr lieber. Ich selbst war 6 1/2 J mein Bruder ( Gebu Dez) war fast 7 Jahre alt. liebe Grüße johanna
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