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Wegen den Moslems durften Kinder in Offenbach

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die St. Martinslieder nur ohne "Martin" und "Gott" singen aus Rücksicht der Moslems *kopfschüttel Sollen wir unsere Kultur verleugnen?


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Du Schande! ABer darauf läufts wohl langsam hinaus! Habt ihr denn da so viele Moslems??? Ich finde das heftig!


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leider habe ich keine Quelle


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Haben muslimische Vebaende das gefordert oder haben die Organisatoren aus Sorge jemanden damit zu beleidigen von sich aus darauf verzichtet?


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dürfen jetzt die Kirchenglocken nicht mehr läuten, weil die Menschen sonntags länger schlafen wollen?


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http://www.offenbach-post.de/regionalnews/index.htm Orginaltext finde ich leider nicht.


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Dienstanweisung der Stadt gemacht. Vor 2-3 Jahren hat ein anderer Kiga das Martinsfest ganz ausfallen lassen aus falsch verstandener Rücksicht und danach gab es eine klare Dienstanweisung für Martinszug und Lieder. Selbst die muslimische Gemeinde kann nicht verstehen, was der Kiga da verzapft hat. Gruß Ute


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Und das ist Dir neu? In den städtischen Kindergärten ist es (jedenfalls hier verbreitet) so, daß es gar kein St. Martin gibt, sondern ein "Lichterfest", bei dem auch keine konfessionellen Lieder gesungen werden. Christkind ist der Weihnachtsmann (wenn überhaupt), die Weihnachtsgeschichte ein tabu, den Weihnachten und Ostern existieren schlichtweg nicht. Darüber mag man denken, was man will, aber es spiegelt nicht anderes wider als das, was auch in vielen "deutschen" oder generell Familien, die aus christlicher Kultur stammen. Die Feste werden gern mitgenommen, um Bonbons oder Geschenke abzusahnen, aber der Hintergrund ist völlig fremd oder es "nicht wert", den Kindern weitergegeben zu werden. Hier werden Kinder in der kath. Grundschule angemeldet, weil sie mit Abstand den besten Ruf hat (auch das wird gern mitgenommen), aber bei jedem Kirchgang der Klasse gibt es Eltern, die darüber diskutieren wollen, was Kirche in der Schule zu suchen hat... Es liegt einzig und allein an mir, als Eltern, in welchen Kreisen bzw. mit welchen Werten meine Kinder aufwachsen. Wenn mir die Wertevermittlung externer Einrichtungen nicht passt, dann muß ich sie nicht hinschicken, ganz einfach. Von daher interessiert's mich wenig, denn letztlich kann sich eine andere Religion nur dann "breitmachen" bzw. eine andere "unterbuttern", wenn die andere schon nicht mehr existiert oder sich unterbuttern läßt.


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Wahrscheinlich wuerde das in einer Gesellschaft die weiterhin fest in christlichem Glauben verankert waere nicht passieren, aber in GB gibt es auch Beispiele die haben nichts mit christlicher Tradition zu tun. Es gibt viele Schulen die zB das Buch "Three little pigs" aus ihrer Buecherein genommen haben fuer den Fall das es Moslems beleidigen koennte. Oder in Derby wurde ein alter Park renoviert aber eine alte Skulptur eines Schweines wurde entfernt. Der letzte Fall war einer der wenigen wo es wirklich nach Protesten von muslimischen Gruppen passiert. Die meisten anderen Faelle kamen durch kneejerk leftie liberals zustande und selbst Muslimevertreter reagieren meistens mit einem "oh bollocks" darauf.


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Manchmal artet es hier leider etwas zu sehr in "Stammtischparolen" aus. Bei einem vermeintlichen Problem muß man immer zuerst nach der Ursache forschen, und erst dann an Symptomen rumdoktorn. Z. B. kann man es den Moslems nicht anhängen, daß dieser Umzug so gelaufen ist, wenn sie daran überhaupt nicht beteiligt waren, also keine Beschwerde ihrerseits der Auslöser war. Was haben sich hier einige aufgeregt, als diese seltsame Oper nicht aufgeführt werden sollte, angeblich wegen "der Moslems". Nun wird sie doch aufgeführt, und man hört nichts mehr davon. Kein Moslem hatte jemals ein Problem mit dieser Oper, bzw. sich überhaupt dafür interessiert. War halt gute Werbubng auf Kosten einer MInderheit. Mensch, Jo, Jovi etc. warum habt ihr Angst vor ein paar Moslems? Wir christlich-abendländischen Reindeutschen und überzeugten Demokraten (mit der mit Abstand weltweit besten Weltsicht) sind doch absolut in der Überzahl! Was wollen denn die 4 oder 5 Millionen Moslems den 80 Millionen christlich-Deutschen tun? Ich schätze, wir müssen nur so weitermachen, dann wandern die alle von selbst aus. Wir sind halt schon ein reizendes Ländle, so gastfreundlich, dankbar, multikulturell und offen! LG, Irina.


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überlege ich, wieder in die Kirche einzutreten, obwohl ich mit vielem grundsätzlcih nicth einverstanden bin. So bin ich doch gläubiger Christ und finde es fürchterlich, wie wir unsere Kultur unter dem Deckmantel der Toleranz verleugnen. Nachdenkliche Grüße Margret PS: Nur wenn ich es mache, will ich auch aktiv sein und da sehe ich noch ein Problem.


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Da rollen sich mir ja die Fußnägel auf.


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jaaaa, margret, mir geht es haargenauso. noch dazu habe ich ein söhnchen, der kirche cool findet. tja, soll er. ich habs nicht forciert ;-) später wird er auch die eher dunklen seite der - in unserm falle katholischen - kirche und kirchengeschichte kennenlernen, und ich versuche ihn so kritikfähig zu erziehen, dass er sich dann seine eigene meinung und haltung dazu bilden kann. grüße von old mama


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Hallo, also unser KiGa hat bestimmt 50% Ausländeranteil, davon die meisten Moslems. Wir feiern St.Martin, und fast alle waren dabei. Die weihnachtsgeschichte wird erzählt, es kommt der Nikolaus und das Christkind. Und wir sind kein kirchlicher KiGa. Allerdings hatten die Kinder in der Schule als "Zuckerfest" war (was auch immer das ist, auf alle fälle durften wenn wollten die Moslems zuhause bleiben) die Kinder keine Hausaufgaben auf. Auch so wurde im Unterricht nix gemacht was die zuhausegebliebenen benachteiligt hätte. LG GAby


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.....ich lasse mir doch in meinem ABENDLAND MIT CHRISTLICHEM GLAUBEN keinen Maulkorb von wem auch immer umhängen. Mischen wir uns in deren Festtage ein? Nein, aber langsam hab ich das Gefühl das die "deutschen" Moslems immer hantiger werden. Wir haben unsere Religion und diese frei auszuüben ist unser Recht, da lass ich mir doch das Martin und Gott singen nicht entgfehen,wär ja noch schöner. Ja wo sama den? In Bayern würde es sowas definitiv NICHT geben und das ist richt6ig so. Frei Religionsausübung. Moslems setzten sogar durch Pausen für ihre 5 Gebete gen Mekka zu akzeptieren. Ich finde das mehr als peinlich wenn Dtl so wenig ( in diesem Fall Offenbach) so wenig Selbstvertrauen und Gottesnähe hat. Johanna


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Hi, tja, da merkt man schon allmählich, dass die ganzen brutalen Attentate eine Wirkung haben... Wenn so wenig Spielraum für gegenseitige Toleranz auf allen Ebenen und für andere Religionen bleibt, wenn diese nichtmuslimisch sind, dann zeigt das doch, dass uns die fanatischen Islamisten schwer beeindruckt haben. Wenn es so weit sein wird, dass Menschen, die nicht dem muslimischen Glauben angehören kein Schweinefleisch mehr essen dürfen, weil sie sonst befürchten müssen in die Luft gejagt zu werden, was hat dann unsere Rücksichtnahme (oder sollte man es besser schlecht verpackte Feigheit nennen?) bewirkt? Nun ja, aber die meisten Menschen sind ja Chinesen oder Inder und die lieben doch Schweineflisch, oder? ;-))) Also, langsam habe ich die Nase voll von diesen vermeintlich politsch korrekten Anpassungen. Irgendwie ist das doch 'ne Einbahnstraße, oder? LG, W


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Ich habe heute endlich zum Fruehstueck meine Sonntagszeitung durchgeblaettert und da ist ein sehr sehr guter Artikel ueber Multiculturalism drinnen. Ist leider auf Englisch aber mit das Beste was ich zum Thema bisher gelesen habe. http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2092-2459781.html VG, D


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Hallo! Also, wenn das nur aus "vorauseilender Rücksicht" getan wurde, kann ich nur sagen: Selber schuld! Als Elternteil wäre ich auf die Barrikaden gegangen, denn es kann ja nicht sein, daß eine Glaubensmehrheit aus Rücksicht auf die Glaubensminderheit ihre Religion verleugnet. Wo ist da der Anfang, wo das Ende? Das ist doch genau das, was die ISLAMISTEN (NICHT die Moslems!!) mit ihren Anschlägen erreichen wollten. Ich frage mich, ob andere Länder da genauso "rücksichtsvoll" (ich nenne es "feige") agieren. LG Antje


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Hallo Antje, ja, auch andere Laender sind so ruecksichtsvoll. In GB gibt es jede Menge Schulen wo mittlerweilen keine Weihnachtslieder gesungen werden, oder traditionelle Buecher, wie Zb Three Little Pigs aus der Bibliothek entfernt wurden. Und in den meisten Faellen wurde das nicht von Moslems verlangt. Ich war letztes Jahr mal bei Sheffield Hallam University zu Gast und wurde durch die verschiedenen Lehr-Labors gefuehrt. Sheffield Hallam hat einen riesigen Anteil an Studenten die nicht ethnisch britisch sind. Und da waren in wirklich jeder Laborklasse die ich gesehen habe 2-3 weibliche Studenten die in Burka oder Hijab oder wie auch immer der richtige Begriff ist fuer den Umhang mit den Augenschlitzen. Jetzt gibt es fuer Laborklassen aus Sicherheitsgruenden eigentlich scharfe Kleidervorschriften. Ich habe schon einige indische Studentinnen gebeten doch bitte geschlossene Schuhe mitzubringen (Warum haben viele indische Frauen selbst im dicksten Winter Sandalen an?) oder Haargummis an langhaarige Studenten, sowohl weiblich als auch maennliche, verteilt. Als ich meine Gastgeber an der Uni darauf ansprach, sagten sie, dass sie das Thema einfach ignorieren und hoffen das nichts passiert. Ich habe damals das Jobangebot aus ganz anderen Gruenden abgelehnt, aber ich frage mich heute noch manchmal wie ich selbst reagiert haette wenn ich die Verantwortung fuer eine solche Klasse haette. Ich wuerde jedes Mal in den Kurs gehen und wuerde mir Sorgen machen, dass eine meiner Studentinnen am Bunsenbrenner Feuer faengt und in Panik durch das Labor rennt, vielleicht noch nach nebenan in den organische Chemie Kurs mit all den leicht entzuendlichen organischen Loesungsmitteln. Hier sind die Verantwortlichen so eingschuechtert oder so ruecksichtsvoll oder so was auch immer, dass ein ganz konkretes Verletzungsrisiko fuer all anderen Kursteilnehmer und Personal hingenommen wird. VG, D