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Was machen? Verklagen lassen? NAchgeben?

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Was wuerdet Ihr tun? Als wir unseren Altbau gekauft haben, wuchs an einer Seite ein kleines wildes BAeumchen. Es wuchs, dann waren wir einige JAhre beruflich im Ausland- und jetzt ist es ein ziemlich grosser ( und sehr schoener) Baum. Ausserdem habe ich damals, vor acht JAhren, einen Zwetschenbaum zu nahe an den Zaun gepflanzt, nur 1,20 m Abstand statt 1, 50. Heute kam der NAchbar auf mich zu und verlangte FAellung der beiden BAeume. So weit, so gut. Das eine ist, ihm gehoert das Grundstueck nicht. Es ist ein alters Ostgrundstueck mit ungeklaerten besitzverhaeltnissen udn er hat nur einen befristeten PAchtvertrag. Er wohnt nicht mal da, es ist nur eine LAube. Sein gruendtueck- sein gepachtetes- ist weit ueber 100qm gross, da wo die BAeume wachsen, hat er aucvh nur Rasen und BAeume, seine lAube und Sitzegelegenheiten sind wo ganz anders. Also- es geht im ums Prinzip. Man muss dazu wissen, dass er schon mehrfach versucht hat, uns Vorschriften zu machen. Er hat die Erwerbstaetigkeit schon vor JAhren einegstellt und wenn ich aus dem Buero abends komme, ein oder zwei Kinder an der Hand kommt er von senem Ausguck herangeschossen und ebschwert sich ueber irgendwelches UNkraut, dass ich haette rupfen muessen. Auch natuerlich nichts ganz falsch- was ich sagen will, ist, dass er nichts lieber tut als anderen Vorschriften zu machen. Wie wuerdet Ihr verfahren. Ich koennte entweder einlenken und beide BAeume abhacken. Das waere traurig- aber irgendwo auch kein Drama. HAtte den Vorteil, dass es kuez und buendig erledigt waere. Oder soll ich mich stur stellen? Ich meine, ich bin mir ziemlich sicher, dass er als Paechter keinen Anspruch vor Gericht durchsetzen kann. Weil er ben nicht Eigentuemer ist. Und selbst wenn- bei der Ueberlastung der Verwaltungsgerichte dauert es ewig, bis die zu einem Urteil kommen. Und wenn ich mich rundum stur stelle, auf eine amtlicher Vermessunf bestehe, ihn zu Gericht laufen lasse und fuer alles in Vorkasse gehen lasse, dauert es ewig. Ich bin ziemlich sicher, dass ich ihn so ausmaenoevrieren kann. Waere natuerlich nicht der Bringer fuer das ansonsten trotz allem halbwegs ordentliche nachbarschaftliche Verhaeltnis. Kompromiss- einen abhacken, einen stehen lassen? WAs wuerdet hr machen- wie gesagt, die Abstandsflaechen sind untesrchritten, andererseits ist er nur PAechetr und die Baeume stoeren nicht- also nehmen kein Licht weg oder so. Waere dankbar fuer Antworten. Wie gesagt, mir liegt an den BAeumen, aber es ist jetzt nicht absolue Kopfsache. Benedikte


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-Ich meine, ich bin mir ziemlich sicher, dass er als Paechter keinen Anspruch vor Gericht durchsetzen kann.- Genau das wollte ich schreiben, nachdem ich die erste Texthälfte las. Das wäre auch mein Gedanke gewesen. Fällt denn etwas vom Baum auf "sein" Grundstück? Wenn ja, wer entsorgt das? Klar kann man einfach Bäume fällen, der Treibhauseffekt wird sich freuen. Finde es immer schade, dass so schnell Bäume gefällt werden sollen. Mhm, bei 30cm würde ich wirklich überlegen, ob man das einfach fällt oder eher nicht.


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bekam eine anzeige, weil sie einen großen baum in ihrem garten fällte. ich kenn mich nicht 100%ig aus, aber ab einer gewissen größe scheinen bäume unter schutz zu stehen. ansonsten sag ich nur maschendrahtzaun. wir haben heuer im einverständnis des nachbarns auch einen alten großen baum entfernt, weil er a) eh giftig war und b) viel sonnenlicht in beiden gärten nahm. wir oberfranken sind aber zum glück scheinbar nicht so auf lange rechtsstreits aus.


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Die nachbarn hier haben eine riesige Kiefer im Garten, die alle drumrum stört, weil alles immer in die anderen Gärten fällt. Sie will sie aber nicht fällen, weil sie aus einem unerfindlichen Grund an diesem Baum hängt. Was ich eigentlich sagen will ist, dass es hier bei uns wohl erlaubt ist, ohne Genehmigung der Stadt Bäume zu fällen. Das sagt zumindest unser anderer nachbar, der beim Amt ier arbeitet. Wahrscheinlich ist das in jeder Stadt/ Kreis annders geregelt (genauso wie mit gesetzl. Mittagsruhe o.ä.). Ich würde aber auch mal den Besitzer des Nachbargrundstückes sprechen und das mit ihm klären! Es gibt nun mal Menschen, dessen Lebensinhalt ist andere zu beobachten, zu meckern, sich n häherer Stelle beschweren etc. So was haben wir hier auch, nur leider artet es hier wirklich aus- denn diese Frau ist wirklich krank, zerkatzt Autos, verstopft die Waschmaschine der nachbarin und zeigt jeden hier an, der sie nur mal ansieht! Egal, darum geht es ja auch nicht! Ich würde die äume nicht fällen, solange sie "gesund" sind und es im Prinzip keinen Grund gibt, sie wegzumachen!!!


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Mit dem Eigentümer sprechen. Kann man ja mal ganz neutral anfragen, was er davon hält, nachdem sein Pächter dich darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Bäume in den Jahren größer geworden sind. :-)


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Kannst ja mal beim Obst und Gartenbauverein Nachfragen, die wissen sicher bescheid bei solchen Dingen! So schnell würd ich mal keinen Baum fällen...


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Maschendrahtzaunes ... Da muss eine absolut salomonische Vorgehensweise eingeschlagen werden, welche wiederum nicht im Abschlagen der Bäume bestehen kann. Was den tatsächlich "unregulären" Tatbestand anbelangt, nämlich die 30 fehlenden cm des Pflaumenbaums, würde ich versuchen, dem Mann den Nutzen eines nahe stehenden Obstbaumes näher zu bringen, in dem er die in sein gepachtetes Grundstück reinragenden Zweige abernten darf oder aber von dir garantiert 3 Pflaumenkuchen gebacken kommt. Was den wilden Baum anbelangt (gesetzt den Fall, er spendet Schatten), könnte man ihm vorschlagen, seine Picknickdecke drunter auslegen zu dürfen, auf welcher er dann den von dir mit Herzblut und allerhöchstem Enthusiasmus zubereiteten Pflaumenkuchen mampft, am besten zusammen mit seiner Ollen, den Kindern und Kindeskindern und deine Kinder noch mit dazu sowie ihr, die FEstivität abrundend mit einer Runde fröhlichen und von einer Gitarre begleiteten GEsangs. So, noch mehr mehr sonder- als wunderbare Ideen kommen mir gerade nicht in den Sinn. Wahrscheinlich ist mein Achtele zu schnell zur Neige gegangen. Außerdem jault der Kleine gerade in höchsten Tönen, er könne seine zweite Socke nicht mehr finden (welche er, wohlbemerkt, bis vor 3 Sekunden noch an den Füßen kleben hatte..) und ich solle ihm gefälligst umgehend bei der Suche helfen... Lg JAcky


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Jede Stadt hat eine Baumordnung. So einfach kann man gar keinen Baum fällen. Es kommt jemand von der Stadt und begutachtet den Baum und seinen Standort. Das Fällen kannst du wohl gar nicht selbst entscheiden und somit bist du aus der Nummer raus. Wir hatten das Problem hier auf dem Kirchengrundstück.


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Jede Stadt hat eine Baumordnung. So einfach kann man gar keinen Baum fällen. Es kommt jemand von der Stadt und begutachtet den Baum und seinen Standort. Das Fällen kannst du wohl gar nicht selbst entscheiden und somit bist du aus der Nummer raus. Wir hatten das Problem hier auf dem Kirchengrundstück.


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Jede Stadt hat eine Baumordnung. So einfach kann man gar keinen Baum fällen. Es kommt jemand von der Stadt und begutachtet den Baum und seinen Standort. Das Fällen kannst du wohl gar nicht selbst entscheiden und somit bist du aus der Nummer raus. Wir hatten das Problem hier auf dem Kirchengrundstück.


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Die Zeiten sind mitunter vorbei, mittlerweile darf man, zumindest hier, fast jeden Baum fällen. Unser Gärtner hat eine Fichte gefällt, der hat mich ausgelacht, als ich ihn fragte, ob wir das nicht beantragen müssen. Und unser Nachbar hat JEDEN Baum in seinem Garten gefällt und da habe ich zwischendrin auch mal schnell beim Ordnungsamt angerufen (denn der hat damit dafür gesorgt, daß unser schönes uneinsehbares Grundstück für alle seine Mieter einzusehen war), aber die haben auch nur gesagt, daß man mittlerweile so ziemlich alles fällen kann.


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Ich würde ihn fragen, mi wieviel Euronen er mit den Bäumen leben kann, fertig.


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Hi, Abstand hin oder her - meines Erachtens nach sind sämtliche Ansprüche Deiner Nachbarn verjährt. Dazu solltest Du Dich aber noch einmal bei nächsten Landratsamt erkundigen. Im Allgemeinen ist es so, dass der Nachbar eine fünfjährige Einspruchsfrist hat. Ist diese abgelaufen, dann gilt der Abstand als akzeptiert. Ich befürchte nur, der Knabe wird dann die Bäume mit Unkrautvernichtungsmittel tüchtig gießen - so ein Zufall, ist der Baum doch glatt eingegangen... Ich würde einen solchen Nachbarn ganz gewaltig in seine Schranken weisen. So wie Du ihn schilderst, hat er ja schon leicht psychopathische Tendenzen. Alles Gute! LG Fiammetta


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Ich würde gar nichts machen. Ihr wollt die Bäume behalten, er hat keinen Anspruch darauf, dass sie gefällt werden - und selbst wenn er der Eigentümer des Grundstücks wäre, wäre sein Anspruch noch nicht sicher vorhanden. Und wenn er Euch wegen Unkraut und dergleichen angeht - er kann so etwas nicht verlangen. Da fällt mir nur ein: "Jeder kehr vor seiner eigenen Tür, da hat er Dreck genug dafür!"


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ich würde den einen baum, den du zu nah gesetzt hast, entfernen. denn da kann man dir wirklich nen strick draus drehen. den anderen baum, wenn er ordnungsgemäß auf deinem grund steht, den würde ich lassen.


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also, ich habe die SAche jetzt mal nicht emotional, sondern juristisch geprueft das erste- der Typ hatte mir ja auch einen Ausdruck eines NAchbarschaftsgesetzes gegeben( triumphierend)- aber ich habe mich daran erinnert, dass das Landesrecht ist- und sein Ausdrck stammte aus Rheinland-Pfalz. Da wir aus Berlin sind, gilt das hier schonmal nicht. Im Berliner Nachbarschaftsgesetz steht, dass der " NaCHBAR" fAELLUNG VERLANGEN KANN. naCHBAR ISR ABER NICHT DER, DER NEBENAN WOHNT, SONDERN LAUT pARAGRAPH 1 DER eIGENTUEMER ODER Erbbauberechtigte. Kurzum- als Paechter ist er nicht Nachbar im Sinne des Gesetzes. Von daher kann er den Anspruch nicht geltend machen. Und- fuer OBstbaeume gilt in Berlin, dass sie, wenn es keine Hochstaemme sind, nur einen Meter Abstand haben muessen. Keine Ahnung, was ich habe- ist mir jetzt aber auch egal. Die Pruefung einer behoerde endet da, wo sie seine Aktivlegitimierung pruefen- er ist weder Eigentumer noch Erbbauberechtigter. Und wenn der Eigentuemer so kommen sollte. moneypennz, mache ich es, wie Du gesafgt hast- da zahle ich lieber einen kleinen Abstand, zumindest fuer die Zwetschge. FRage jetzt ist- reibe ich ihm das selber unter die Nase oder warte ich, bis er wieder darauf zu sprechen kommt. hm, irgendwie freue ich mich diebisch. Dann - irgendwer schreib etwas von seinen fast paranoiden Zuegen. Also- die Lage ist halt die, dass wir hier im tiefsten Osten Berlins leben und diese NAchbarn aus dem Osten sind und druch die Wende viel verloren haben. Die NAchbarn sind seit der Wende wohl; beide nicht mehr richtig beschaeftigt gewesen, deren drei Kinder haben wohl Probleme ( mehr oder weniger, man schwatzt ja mit den NAchbarn ab und an und die sind staendig arbeitslos, werden qualifiziert oder machen irgendwelche massnahmen- wollen halt alle auch keinen centimeter aus Berlin raus). Mein Mann und ich sind richtige " Wessis"- mit der Regierng aus Bonn gekommen und uns geht es trotz vier Kindern bei zwei geaheltern eben besser als den meisten anderen. Dadurch, dass wir beide arbeiten, ahbe wir halt wenig Zeit- alles, was die selber machen, lasse ich durch Externe machen. Sprich, ich habe eine Putzfrau, jemanden fuer den Garten, der das grobe macht, das Auto lassen wir wascxhen und ich bestelle fuer alles MAler, Elektriker, Klempner.Und das aergert ihn. Dann glorifizieren er und seine FRau die DDR- da haette jeder arbeit gehabt, man haette nur 100 Ostmark fuer eine Dreiraumwohnung gehabt, so schlimm sei es nicht gewesen, die Menschen haetten besser zusammengehalten- und je nachdem, wie doll die auftragen, erinnere ich ihn an die Produktivitaet der damaligen Industrie, die weisse Rabeitslosigkeit, den Wohnungsmangel oder daran, dass die Menschen sich damals in erster Linie mehr gebraucht haben unbd weniger Abwechslung gatten, man dass aber nicht mit genuin besseren Beziehungen verwechseln duerfe. Und das macht ihn natuerlich sauer- sie auch. Nin denn, von daher warte ich mal ab, was er als naechstes vorhat- das jedenfalls ist erstmal wieder erledigt. Benedikte


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Oh mein Gott... allein wegen dieser Ostalgie würde ich ihm anbieten, daß Ihr auch gern eine Mauer an den Grundstücksrand bauen könnt, damit er wenigstens wieder etwas Freude hat. Also, das würde ich entstpannt sehen, der will Euch nur ans Bein pinkeln.


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Bau einen schnuckeligen Wachturm auf Deine Wiese, und lass nachts im gleisenden Scheinwerferlicht Schäferhundgebell vom Band laufen - dann fühlt er sich wieder zuhause.....an Feiertagen aufgepeppt durch Spitzbarts heisere Tirade "niiiiemand will eine M....."


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Bei Baldur kann man auch Bananenstauden kaufen. Die werden bis zu 2 m hoch und tragen sogar Früchte. Vielleicht hat er daran mehr Freude?


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Und lies noch mal weiter bei § 32 NachbG Berlin. Dann kannst Du auch die Zwetschge stehen lassen :-). http://www.berlin.de/imperia/md/content/batempelhofschoeneberg/abtfinperswibuerg/buergeramt/nachbarschaftsgesetz.pdf


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lach, ja, an Bananen hab ich zuerst auch gedacht....


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...letzthin hörte ich von einer Umfrage, nach der es in den neuen Bundesländern Schüler gibt, die Walter Ulbricht für einen ehemaligen regimekritischen Liedermacher halten. Wer nähme da einem alten Mann übel, dass er sich nach seiner ddr sehnt und Nachbarn mit zwanghaften Baumfällwünschen traktiert. oh, denk ich an all meine Landsloit in der Nacht, bin ich um meinen Seelenfrieden gebracht ................über sieben Brücken...nur die Katze kennt alle Wege...


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Hallo Ebba, ich weiss nicht, ob es sich um einen Hochstamm handelt- dann 150 oder nicht- dann 1 m. Mein Problem ist, dass ich voellig unebeleckt von solchen Dingen war als wir das Haus gekauft haben, mich nur an dem orientiert habe, was schon stand - und ich habe Altbestand an der Grundtuecksgrenze sehen- bspw. einen urlaten Zwetschgenbaum, den ich ja ersetzen wollte ( der Nachbar sagte, den sollte ich abhacken lassen weil er so alt ist und bald umfaellt ). vielen Dank allen jedenfalls, Benedikte


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Naja, schau' Dir halt an, "was von Hitler übrig lieb"... Er hat ja auch nicht nur schlechtes gemacht... alle hatten Arbeit... Zum Schluss gab's deutlich mehr Frauen als Männer im Land (große Auswahl für letztere)... und gestern sah ich bei "ttt" in der ARD Ausschnitte aus dem neuen Hitler-Musical "Frühling für Hitler"... Im Laufe der Zeit wird jeder Schurke kleiner. Außer natürlich Lothar Matthäus, der den Elfer damals gegen Bayern versemmelt hat, aber sonst...


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"Gutmenschallüren" an. Und so ist es dann auch ;-) Jedenfalls tun mir die Leute leid und ich kann - nach dem Lesen deines postings hier - jetzt auch verstehen, warum dem so ist. Sie stehen - ohne es gewollt zu haben - auf der vollen Verliererseite, in jeder Hinsicht und das wird ihnen Tag für Tag von den zugezogenen "Wessies" aufgezeigt, wenn auch unabsichtlich. Einfach durch eure alleinige Anwesenheit. Das reicht dann schon, um Ressentiments auflodern zu lassen. Da sollte man - m.E. nach - versuchen, sich in irgendeiner Weise arrangieren und nicht auch noch Öl aufs Feuer kippen. Die Frage ist nur, wie?? Lg JAcky


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Wo bleibt denn ein Volk? Ich höre vom Osten nur "Früher war alles besser". Man ist sofort beleidigt, wenn man "Ossi" sagt. Aber gegen "Wessis" darf geschossen werden. Der Westen zahlt immer noch den Soli. Wo bleibt ein Volk? Ein Ossi hat zu meiner Mutter nach der Wende gesagt, ihr Ausländer könnt jetzt alle abhauen. Ich hab nichts gegen Leute im Osten oder Westen, die sich anständig benehmen und im hier und jetzt leben. Aber warum muss sie sich von einem vorschreiben lassen, was sie in ihrem Garten anpflanzt, was sie als Unkraut zu betrachten hat? Warum muss sie diesen Baum fällen, wo er sogar noch den Vorschlag (oder irre ich mich da, meine es gelesen zu haben) diesen da zu pflanzen. Der Nachbar ist ein Querulant hoch drei und da würde ich keinen Schritt zurückmachen. Informieren ob er rechtlich was machen kann und wenn nicht, abwarten. Meiner früheren Nachbarin war auch so eine, bei der war ich nah dran, die Sache mit dem Baldrian durchzuziehen. Es gab dann was besseres, wir liessen 3 mal ihr Auto abschleppen, weil er verbotenerweise bei uns im Hof stand.


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Hallo! Wir sind gerade mit unseren oberen Nachbarn vor Gericht. Sie haben uns auf Unterlassung verklagt, dass wir unseren Garten (Wohnung Genossenschaft) nicht zum spielen nutzen dürfen. Solche Leute finden immer Grund zum streiten. Heute habe ich noch eine Verhandlung, da werde ich verhört, bin schon sehr aufgeregt. Wir haben so oft nachgegeben, aber irgendwann ist der Punkt, da möchte man sich nicht noch weiter einschränken lassen. Bei deinem Nachbarn hört sich das auch so an, wie wenn er gerne streiten würde. Ich glaube, dass ich auch nachher noch Probleme mit ihm haben werdet. D.h. ich würde versuchen nochmal einen Kompromiss einzugehen, z.B. dass ihr den Mist auf seiner Fläche wegräumt. Wenn das nicht funktioniert, würde ich glaube eher streiten als nachzugeben, weil wie gesagt, mit so Leuten hat man sowieso wegen irgendwas Streit. Wenn es das eine nicht ist, wird was anderes gesucht. Liebe Grüße Traude