Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter möchte Reiten gehen, länger kann ich sie nicht mehr zurückhalten. Das die Preise für Reitstunden variieren, weiß ich schon ( 10,00 EUR, auch mal 17,00 EUR). Mich würde mal interessieren, was kostet so das Zeug drumherum, was braucht man?? Reitstiefel, Helm, Protektor... Danke
hi handschuhe und chaps, schreibt man das so? dass sind diese dinger für die beine, falls sie "nur" reitschuhe hat und keine stiefel (stiefel sind für ein kind nicht zu empfehlen). über die kosten kann ich dir nix sagen. wir wohnen in der schweiz, hier ist alles teurer. meine grosse hat am freitag zum geburtstag neue reithosen und reitschuhe gekriegt, insgesamt waren es ca. 130 chf (100 euro). ja nachdem kannst du das aber auch aus zweiter hand bekommen. v. deren tochter schon seit 4 jahren reitet
also meine Tochter trägt NUR Stiefel, die mag weder Stiefeletten noch Chaps. Wir haben gerade 100,-€ für ein püaar stiefel ausgegeben, weil sie extrem dünne Beine hat, und in den meisten Stiefel schlabbert. Diese haben gut gesessen, und sie hat sie bekommen. Hosen kosten zwischen 20 (nicht zu empfehlen), 30 (durchschnittlich ausreichende qualität), 50-60 (sehr gute Qualität, achtet darauf dasskeine Reißverschlüsse am Po sind, diese können stören und den sattel kaputt machen) und 100,-€ (wers braucht...). Hosen reichen auch gebraucht, wir kaufen diese fast nur noch gebraucht, es sei denn, meine Freundin (hat ein eigenes reitgeschäft) kriegt wieder diese super hübschen hosen rein, wir kriegen bei ihr gute Prozente, zahlen nur den EKP... hihi... wichtig wäre, dass die Hose einen Vollbesatz hat, Teilbesatz ist eher für Springer oder Jockeys, die Kinder haben mit Vollbesatz mehr Halt. das Wichtigste ist der Helm. ER muss wirklich gut sitzen, sollte nicht zu leicht in der Größe verrutschen (viele sind einstellbar und die einstellung verstrellt sich beim reiten, dann wackelt der helm!) und er sollte geprüft sein. Aus 2. Hand würde ich NIEMALS einen Helm kaufen, weil du einfach NICHT weisst, was damit vorher passiert ist. Meine Tochter hat einen Casco und einen anderen, dessen Namen ich immer vergesse, beide sitzen optimal, einer ist ausschließlich für Turniere. Protektoren kosten im Reitgeschäft viel zu viel Geld, du bekommst die selben Protektoren bei Amazon (dort gibt es ein gutes Biker oder Quadgeschäft, die diese verkaufen) zum halben Preis (zwischen 25 und 30,-€), Handschuhe kann man bequem die gebrauchten kaufen, einmal waschen, fertig. Kosten dann ca 5,-€ und sollten keine Löcher haben. Außerdem ist eine nicht durchgehende Gummierung sondern Noppen oder einfach geteilte Gummierung zu empfehlen, damit die Kinder ihre Hände wirklich gut bewegen können. weiss trägt man ausschließlich auf Turnieren, wer diese beim reiten trägt, wird eher schräg angeguckt :-D Bequem sind reitjacken, die hinten Knöpfe haben um sie zu öffnen, so sitzt man nicht auf seiner Jacke oder hat zuviel stoff um den Oberkörper weil man die Jacke hoch schieben muss um auf der Hose zu sitzen (man sollte mit dem Hosenboden auf dem Sattel sein, gibt mehr halt) Zum Reitunetrricht: Achtet darauf, ob der Stall FN geprüft ist. Und schaut euch die Reitstunden genau an. und die Pferde. wie werden sie gehalten? so, wir haben jetzt den Kopf, den Oberkörper, die Hände, die Beine und die Füße, wir sind durch ;-) Lasst euch keinen Schnickschnack andrehen, kein Kind braucht eigenes Putzzeug, wenn sie Reitstunden nimmt, und wenn, dann kein pinkes günstiges Set, sondern lieber eine schöne Kardätsche für das Lieblingsschulpferd, darüber freut sich der Stall, das Pferd und die Reitlehrerin ;-)
du bekommst Reitstiefel NEU schon ab 25,-€ in D, gebraucht ab 5,-€, allerdings solltest du diese genau angucken ;-) wir zahlen für eine Gruppenstunde auf einem Schulpferd 15,-€, eine Einzelstunde auf Schulpferd 25, Gruppe auf Privatpferd 7,50 und Einzel auf Privatpferd 15,-€ "Stunde" heißt hier 45min. Longenstunden kosten in etwa das Gleiche, die Gruppen sollten nicht mehr als 6 Kinder sein...
Stiefeletten und Chaps vermitteln ein viel besseres Beingefühl und sind nach Jodphurhosen die idealen Varianten für Kinder, die anfangen zu reiten. So sind die Kinder viel flexibler und lockerer und werden nicht schon von Anbeginn starr aufs Pferd geplettet. Stiefel bei Anfängern sind nur Bewegungs- und Gleichgewichtslegasthenikern zu empfehlen! In England reiten Kinder selbst bei Führzügelwettbewerben fast ausschließlich mit Jodphurs... Vollbesatzhosen (Leder oder Lederimitat) sind auch eher etwas für Fortgeschrittene bzw. speziell für das Dressurreiten. Anfänger sollen lernen, locker ihr Gleichgewicht zu halten und nicht am Sattel festgeklebt werden. Und das mit dem Helm ist auch Quark, denn auch wenig getragene Helme können gut sitzen, wenn sie aus erster Hand sind. Das ist nur eine Frage der Einstellung, ob man getragenen Sachen haben möchte. Wichtig ist lediglich, dass ein gebrauchter Helm nicht beschädigt ist ... und das sieht selbst ein Laie sofort.
Hey der Helm für meine Tochter hat so knapp 70 Euro gekostet, da ihre Füße wie nix wachsen haben wir schon das 2te. Paar Reitstiefel. Die ersten die sie hatte, waren Stiefeletten, die hat sie selten angehabt und stehen hier noch rum... Die Stiefel haben 50 Euro gekostet, Reithosen kosten auch so um die 40-50 Euro, Handschuhe sind echt billig. Wir haben für das Kind ein Pferdeputzset gekauft, es aber selber zusammengestellt, kein billiges Zeug gekauft Dir Reitstunde kostet 12 Euro. Da der Reitlehrer nie pünktlich anfängt und auch nie pünktlich aufhört, werde ich wohl mit meinem Kind in einen anderen Reitstall wechseln. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Deiner Tochter viel Spaß beim Reitenlernen. LG Merry
"Nicht am Sattel festgeklebt" zu sein, lernt man beim Reiten OHNE Sattel mit Volti-Gurt als Anfänger. Was Du schreibst, mag auf Dich zutreffen, aber nicht auf alle. Ohne unverschämt zu werden, geht bei Dir gar nichts, oder Wilma? Stichwort: "Gleichgewichts-Legastheniker"..schade, daß Du beim Weisheit fressen nicht daran erstickt bist. Du bist unerträglich.
Ahnung haste... nur mit deinem Wissen hapert's - wie so oft.
Sie braucht unbedingt: Schutzweste, Chaps und Stiefletten dazu, Reitkappe und Reithose, falls sie es langfristig betreiben wird. Eventuell: Handschuhe (vor allem im Winter) Preise findest du in On-lineshops am Internet (ich wohne in der CH, hier sehr teuer) Wenn du kannst, dann kaufe die Sachen gebraucht. Im Reitstall selbst sind oft viele Aushänge. LG, Dor
Ordentlicher Helm: empfehlenswert ist die Marke Casco - um die 50 € Protektor: 40-50 € - Sicherheitsweste etwa 70 € Stiefeletten: bei Raiffeisen bekommst du gute aus Gummi für etwa 30 dazu Beinchaps oder Stiefelschäfte ab etwa 30 € Reithose: ab etwa 25 € für haltbare Ware Aber: in jedem Verrein gibt es so etwas wie eine Börse für getragene Kinderreitzubekleidung. Da kannst du sicherlich auch deutlich günstiger für den Anfang starten.
die haben günstigere Preise als Spezialläden und trotzdem gute Einsteigerausrüstungen
welche Größe hat die Dame denn? Wir haben hier noch jede Menge Hosen in 116/122/128... ;-) sehr sehr gute Hosen, aus der Zeit als wir alles neu kauften, und es immer sehr sehr schick sein musste (jetzt trägt mein kind gern einfarbig oder blau/braun :-D )
Die Dame trägt 134/140, aber vielen Dank!!
Kraemer hat aber günstige Grundausstattungen, teurer gehts immer, aber wenn ich mir dagegen unser örtliches Reitsportgeschäft anschaue, da sind Kindergrundausstattungen wirklich viel teurer. Und wenn man nicht viel Ahnung hat, dann bekommt man auch die überteuerte Ware angedreht.
Ich denke eher, dass für einen Reitanfänger ganz andere Qualitätsstandards gelten als für den Profi. Da muss es dann eben schon der atmungsaktive Helm von Pikeur für 400 € sein, damit beim Wechsel von Pferd zu Pferd die Kopfhaut nicht im eigenen Schweiß absäuft. Ein Anfänger braucht auch keine Lederreitstiefel von Königs mit allen Raffinessen für 600 € ... damit wäre ein Anfänger sogar schlecht beraten, weil es bei seinem Reiten noch um ganz andere Zielsetzungen geht. Auch eine Volllederreithose tut nicht Not... siehe weiter oben. Ergo: ein Reitsportgeschäft, dass einem Anfänger so etwas aufschnackt, verdirbt sich einen potentiellen Stammkunden für die Zukunft, weil dieser Anfänger eventuell wegen der falschen Ausstattung das Handtuch wirft.
Habe schon mal bei eba... nach Hosen geschaut.
Fahrradhelm für den Anfang.
Ich denke aber mal, ein Helm sollte doch richtig sitzen und probiert werden, darum kaufen wir Helme (Fahrrad oder Skihelm) im Geschäft zwecks Anprobe.
Ich habe jetzt einen Hof gefunden, die bieten Ponyreitstunden an (10 EUR für 2 h), sie reiten da quer Feld ein, wenn man dann weiter machen will, gibt es auch Loungenstunden, die kosten dann 20-25 EUR für eine halbe Stunde, aber wie gesagt, das ist alles für mich NEuland.
PS: wichtig ist mir, dass mein Kind mal "leicht" reinschnuppern kann, damit sie mal begreift, dass das wirklich Sport ist!! Das ich nicht den Zwang habe, jede Woche gehen zu müssen, dass ich mich finazniell nicht ruiniere, kurzum, ich möchte es langsam angehen lassen, denn "ich" bin ein Angsthase und habe Respekt vor diesen Tieren!!
Und ab 20 € für eine Longenstunde ist definitiv zu viel. Da Longenstunden sehr intensiv sind und eh nur eine halbe Stunde dauern sollten, kosten sie meist genau so viel wie eine normale Reitstunde. Wenn dein Kind nach etliche Reittunden in der Lage ist, sein Pony/Pferd aus dem Galopp zum Stand zu bringen und einen kleinen Sprung unbeschadet auf dem Pferderücken verbleibend zu überstehen (Reiterpass-Anforderungen), DANN dürfte es das erste mal begleitet in die freie Wildbahn hinaus reiten. Alles andere verursacht Unfälle, die dem Reitsport sein unfallträchtiges Image verpasst haben. Gut ausgebildete Reiter, die sich selber richtig einschätzen können, stürzen viel seltener...
dann ist das gar nicht so viel günstiger wie bei uns in der schweiz. wir bezahlen chf 35 pro halbe stunde an der longe, das sind ca. 30 Euro. sie kann aber immer wenn sie will, in den stall zum helfen gehen, wenn sie einen ganzen tag mit hilft (z.b. verregneter samstag), darf sie an dem tag gratis reiten. eines tages wird sie auch ein pflegepferd übernehmen, da dürfen sie dann auch gratis reitstunden nehmen. wir kaufen immer eine 10 er karte. leider stellten wir vor kurzem fest, dass unsere tochter an einer pferdehaarallergie leidet, vorallem in der halle ist es ganz schlimm, draussen gehts noch (sie will aber unbedingt weiter reiten). mit medis gehts einigermassen. lg v.
war mir ja bekannt, aber das sind ja Wahnsinnspreise! Aber eigentlich schon klar, dass die höheren Haltungskosten sich auch in den höheren Unterrichtslreisen niederschlagen...
die reiten mit anfängern ins gelände? das ist weder für den pferderücken gesund, noch für den, der das reiten ausprobiert. um so einen stall würde ich einen bogen machen.
Wir zahlen 17 euro für eine Longenstunde. Auch wenn es sich viel anhört...der Unterricht ist qualitativ hochwertig, die Pferde werden ordentlich gehalten und auch immer weitergebildet, korrigiert usw. Das zahlt man alles mit und wenn man in diversen Schulbetrieben mal reinschaut dann zahlt man für das alles sehr gerne etwas mehr.
niemals!!! beim Sturz von einem Pferd fällt man aus ganz anderer Höhe. Einen guten Reithelm kaufen...gibts ab 30 Euro...ride-a-head zb.
Helm ab 30 Euro Sicherheitsweste können wir ausleihen...ansonsten um die 90 Euro neu und gebraucht um ca. 40 Euro Gute Schuhe...ev. eine Reithose..muss aber nicht sein...mehr braucht ein Reitanfänger überhaupt nicht. Krämer ist eigentlich teilweise sehr günstig.
Reitstiefel.....flache Turnschuhe Chaps....Blödsinn...wofür?? Als Reitanfänger Reithose.....es reicht eine gute Leggins.....man soll wie schon erwähnt lernen selbst das Gleichgewicht zu halten. Reitgerte....Finger weg davon!!! LG von einer die seit 25 Jahren reitet und noch NIE Reitstiefel an den Beinen hatte.
flache turnschuhe??? da kannst du aber durch den steigbügel durchrutschen und steckenbleiben. bei stiefeln ist immer ein kleiner absatz damit genau das nciht passiert!!!!!!
nein mit flachen Absätzen rutscht du immer raus! Bzw. verdrehst dir keinen Fuss wie in den starren Reitstiefeln. Ich bin jedenfalls oft genug gefallen und wurde noch nie mitgeschleift. manche die Stiefel anhatten schon.
meine Tochter (6) reitet schon eine Weile, ins Gelände durften sie am Anfang gar nicht. Erst werden Grundlagen gelernt. Mittlerweile kann sie super galoppieren und auch mal über ein kleines Hindernis springen. Und wenn das Pony mal zickt(Shetties können sehr eigen sein) kann sie sich auch meist im Sattel halten. Wichtig beim Helm ist nicht der Preis, sondern das er sitzt, bei uns passt ein günstiger von Decathlon. Stiefel passen meiner gar nicht, haben immer nur Stiefeletten und Chaps. Wichtig finde ich auch, das die Kinder lernen, dass zum Reiten mehr gehört. Wir haben eine Reitbeteiligung, die Kinder müssen auch ausmisten und die Pferde komplett selber putzen und sattlen.
ein kleiner absatz ist wichtig (es müssen nicht unbedingt reitschuhe sein, wanderschuhe gehen auch). und chaps seien auch nötig, hat man uns gesagt. das wichtigste sind aber helm und protektor......... v.
das ist leider antiquierter Quatsch. Da sieht man mal wieder die Qualität von Reitbetrieben. Am besten barfuss in die Steigbügel damit man die Schenkel benützt und sich nicht abstützt.
naja, jeder wie er meint. wenn dein pferd sich quer stellt und du nach vorn durchrutscht, kannst du hängen bleiben. zumindest ist das bei kleinen kinderfüßen so. und daher sind unsere nur los mit schuhen mit absatz. die große hat stiefel die mittlere stiefeletten und chaps (die chaps sind aber eher wegen der optik)
wenn dein Pferd sich querstellt dann hat sich das Pferd quergestellt...;.) was das grade mit den Füssen zu tun haben soll ist mir nicht klar. Wenn du flache Schuhe hast und durchrutschen SOLLTEST was mir noch nie untergekommen ist, kannst du dich selbst befreien indem du den Schuh nichtmal drehen musst. Bei Absatzschuhen bzw. Stiefeln musst du noch zusätzlich eine Drehung hinbekommen damit du dich befreien kannst....und das schaffst du in einer Paniksituation nicht! Steigbügel sollten auch immer so eingestellt werden damit man nicht durchrutschen KANN...also sprich zu lang dürfen sie nicht sein. Reitanfänger müssen sowieso erstmal auch lernen ohne zurechtzukommen bevor man nur irgendwie dran denkt sie von der langen Leine zu lassen geschweige denn ins Gelände.
Also die Chaps sind deshalb wichtig, weil gerade der unruhige Anfängerschenkel sehr darunter leidet, wenn die Haut zwischen Sattelblatt und Bügelriemen mehrfach eingeklemmt wird. Da kann man dünne Leggins oder gar nackte Waden absolut abhaken, wenn das Reiten noch Spaß machen soll. Mit den flächen Schuhen ohne Absatz verhält es sich ähnlich: gerade der nicht ausbalancierte Anfänger verliert noch mal schnell den Bugel oder rutscht hindurch - ein um den Knöchel herum schlackernder Metallbügel ist sehr schmerzhaft... das verhindern auch Sicherheitbügel nicht. Deine 25 Jahre Reiterfahrung in allen Ehren... aber dir dürfte nicht entgangen sein, dass ich da etwas mehr Erfahrung und Wissen mitbringe, weil ich jahrelang selber unterrichtet habe und meine Familie dieses heute noch praktiziert. Für ein oder zwei Schnupperstunden reicht die von dir beschriebene Ausstattung vielleicht, die dann vom Bestandsmaterial einer guten Reitschule ergänzt werden kann. Aber für einen ordentlichen Unterricht muss dann schon ein vernünftiges Beinkleid her, was für Anfänger ja noch nicht zu spezialisiert und teuer sein sollte.
na du reitest als Anfänger ja nicht jeden Tag....sag ich mal. REithosen KANN man kaufen...braucht man aber nicht wirklich. Ich hab mir persönlich nie eine gekauft bin aber auch nie wund geworden oder ähnliches...auch meine Tochter hat jetzt keine eigene Reithose und reitet mal mit Jeans und mal in Leggins die nicht hochrutschen können. Rausrutschen kann passieren ja! Allerdings eher nach hinten raus als nach vorne...wenn die Bügel zu lange sind passiert das nach vorne rutschen und das sollte eine gute Reitlehrein/Lehrer im Blick haben ob das so ist. Es gibt auch gute Jeanshosen bei denen man nur etwas Kordstoff in die Schenkel einarbeiten muss....alles kein Problem Aber die teure Reitausstattung hat hier nie jemand gebraucht...hätte man sich auch nicht leisten können muss ich sagen. Bei meiner Tochter ist das genauso...ich könnte ihr schon eine Reithose um 60 Euro kaufen..nur...wozu? Sie sitzt richtig, benutzt ihre Schenkel und deshalb balanciert sie auch gut aus im Sitz.
hast du die das selber mal so gedacht? Bisher ist deine Argumentation immer die Begründung für den Verzicht auf Profilsohlen gewesen! Ich glaube, du verwechselst flache Schuhe mit glatten Sohlen, die ein Reitschuh haben sollte. Aber der Absatz MUSS sein, damit eben niemand so leicht durchrutscht.
na deswegen sollst du ja auch erst reiten lernen damit du lernst auch mit verlorenen Bügeln klar zukommen....sprich sitzen und dich nicht auf die Steigbügel stützen. Nach hinten passiert das schonmal...auch geübten bestiefelten Reitern. Nach vorne kanns nicht so leicht passieren das stimmt schon, aber was wenn du fällst und hängenbleibst? dann musst du noch zusätzlich den Fuss drehen um die beabsätzten Füsse rauszudrehen.
Eine angemessen gute Reitausstattung sollte schon sein. Du könntest ebenso argumentieren, dass man ja keinen Sattel braucht, um zu reiten... den braucht man auch wirklich nicht, aber ein ordentlicher Sattel eröffnet dem Reiter ganz andere sportliche Möglichkeiten... vom Komfort mal ganz zu schweigen. Natürlich kann man auch ohne spezielle Laufschuhe und -Kleidung für einen Marathon trainieren, aber ob man damit dann auch sein Ziel erreicht, ist fraglicher als mit guter Ausrüstung. Ich bin wirklich im Laufe der Jahre Anhängerin der puristischen Reitweise geworden, denn es ist immer gut, wenn ein Reiter auch ohne Hightech klarkommt... wie gesagt: ohne Sattel geht auch. Wir sind als Teenies ganz oft mit den großen Ponies ohne Sattel und nur mit Halfter in den Teich zu Schwimmen geritten. Sogar mit den Turnierpferden haben wir an einem Wochenende an Landesmeisterschaften (Springreiten) teilgenommen und zwei Wochen später an einem Geschicklichkeitsturnier unseren Spaß gehabt... die Sportpferde hatten ebenso viel Spaß wie wir an den Spielen (eines meiner Pferde war ein begnadeter Ballspieler :-D). Abwechslung und Improvisation tut gut, wo es mal eingebunden wird, um die Fertigkeiten zu erweitern oder zur Entspannung. Aber mit Sport hat das dann weniger zu tun. Und um richtig und fundiert das Reiten zu lernen, muss man eben auch am Anfang etwas disziplinierter an die Sache heran gehen. Unfallvermeidung durch ordentliche Aussattung sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen.
naja...wer das Pferd als Sportgerät ansieht.... Wir sind hier Freizeitpartner mit ev. mehr.....und für mehr reiterliches Können braucht man keine aufgeputzen Stiefel und keine teuren Handschuhe. Eine gute Reitlehrerin wird ihrem Schüler immer sagen dass er die Fersen nach UNTEN zu tragen hat, mit den Zehenspitzen ZUM Pferd. Dann ist ein Durchrutschen durch den Bügel eigentlich so gut wie unmöglich. Nach hinten raus kanns dir sogar mit schnieken Stiefeln passieren. Allerdings kommst du nicht so leicht in Not wenn du nur halb fällst und dein Bein rasch befreien musst. Eine gute Reitausrüstung macht noch lange keinen guten Reiter. Wenn ich mir anschaue wie die raugearbeiteten Töchter oft mit ihren Pferden umgehen wird mir schlecht. bezgl. der Stiefel empfehle ich immer rutschfeste Schuhe ohne Absatz.....können ja auch Turnschuhe üer die Knöchel sein...das Bein darf dir halt nicht abgedreht werden im Notfall.
meine litaneiartig herunter gebetete Förderung nach Sicherheit: zum Einen müssen Bügelriemen durch eine Sturzfeder eingeschlauft werden, die immer kontrolliert werden muss, damit sie im Ernstfall nicht klemmt. Zum Anderen gibt es zur Ergänzung noch unterschiedliche Steigbügelsysteme, die ein Hängenbleiben im Steigbügel verhindern, weil dieser sich im Sturzfall öffnet.
BTW ich muss meinen Fuß nicht drehen, weil mein Steigbügel schwer genug ist, damit er der Gravitation folgend nach unten hängt... sollte ich bei einem Rumpler einmal durch den Bügel durchrutschen, hebe ich mein Bein samt Fuß ein wenig an und ziehe es nach hinten - schon ist der Bugel wieder da, wo er hingehört. Ich schwöre aber auf Stiefel/Stifeletten mit glatten Ledersohlen. Da muss man sich dann nirgendwo herauswinden.
hab unten noch was dazugeschrieben ;-) ja das wäre natürlich ideal solche Bügel. Sind aber teuer...würd ich mir für meine Tochter beim eigenen Pony sicher holen!
Die Zehenspitzen gehören eben nicht zum Pferd gedreht. Das ist ja völlig unnatürlich und krampfig! Lies sich einmal bei Eckart Meyners schlau oder in den Richtlinien für Reiten und Fahren der deutschen FN: der Absatz darf nicht gewaltsam nach unten gedrückt werden, weil sonst das Fußgelenk blockiert und die Federfunktion desselben nicht stattfinden kann. Gleiches gilt für das nach Innen drehen der Fußspitze... der Fuß darf maximal parallel am Pferd liegen, aber nicht auch noch Richtung Pferdebauch zeigen.
ja! das stimmt! Hast du recht!
na aber dieses Absatz runterdrücken wie du sagst schützt dich eben davor IN den Bügel zu rutschen...natürlich darf sich dein Fuss nicht krampfen dabei! gg...wär ja blöd. Ja also zum Pferd stehen wollte ich eher schreiben...paralell...ja du hast das richtige Wort...stimmt schon wie dus schreibst. Ist immer etwas kontrovers das Reitthema. Beschäftige mich momentan viel mit dem Klickertraining und der Tellington Methode weil mir die stumpfen Methoden der normalen Reitschulen nicht mehr ausgereicht haben.
genauso haben wir es vor über 30 jahren in der reitschule gelernt und das sollte wirklich als veraltet angesehen werden, obwohl es diese* absätze tief fraktion* unter den reitlehrern nach wie vor gibt. was bin ich froh, western zu reiten...............
wenn ich mir so durchlese wie bei euch geritten wird, dann möchte ich nicht sehen, wie die reitschule unterricht etc. gibt. einiges lässt auch mir die haare zu berge stehen und ich seh vieles lockerer. jeans mit innenliegender doppelnaht autschen immer , es sei denn du hast spezielle reitjeans. ausser wrangler findest du kaum eine jeans die eine einzelnaht innen hat. und bei der von dir beschriebenen reittechnik müsst ihr entweder hornhaut an den waden haben oder einen absolut grottigen reitstil. zwischen reiten und reiten gibts nunmal grosse unterschiede und da sagen auch 25 jahre nichts aus. ich reite über 30 jahre , würde mir aber nie anmassen zu sagen : ich kann reiten ;-)))
ich KANN obenbleiben...soviel dazu loooool....;-)
ja ich habs persönlich nie gescheit gelernt das gebe ihc zu, hab selber Tiere und die werden wenig bis gar nicht geritten weil schlimme Vergangenheit.
Bei meiner Tochter da möchte ich dass sie schon etwas "strenger" Reiten lernt als ich damals....halt oben bleiben..gg...mal sehen ob wir sowieso wieder zum Westernreiten wechseln...hat mir damals auch besser gefallen als das englische Reiten.
Aber wie gesagt ich persönlich beschäftige mich eher nicht mehr soviel mit dem Reiten an sich..ausser bei meiner Tochter....das was ich damals gelernt habe kam mir einfach sinnig vor...muss ja nicht für jeden so sein das stimmt schon.
Westernsättel sind schon arschbequem....
Ich bekomm nur jedesmal Agressionen wenn ich lese dass man zu einem guten Reiter selbstverständlich eine Ausrüstung braucht. Beim REiten ist das Gefühl fürs Pferd sehr wichtig. Und dass man das Verhalten der Tiere kennt. Dass es sehr sensible Tiere sind und man sie liebevoll behandeln muss. Sehe tagtäglich was anderes und es muss so nicht sein.
ich kann das gebrüllle heut noch hören:)
ggg
ja ich auch....aber für mich persönlich wars halt wegen dem Rausrutschen immer stimmig.
ja....Bund war nix dagegen, wir hatten einen Lehrer der beim Militär geritten war...
das kind erzählt nach dem einen mal jeden dass er es könnte:) *zwinker*
der kann das *gg*
dicke Clogs sind am besten wenn es darum geht nicht hängenzubleiben. Die fliegen nämlich sofort ab und gut ist es. Birkenstock ist sehr beliebt bei den Rennreitern. Damit werden Jährlinge angeritten und Pferde angesprungen, ganz egal. Habe ich beobachtet und paßte gerade zum Thema. Praktizieren wir noch nicht aber bei unseren Saddlepads fliegen beim Sturz und auch sonst die Bügel ständig ab.
ich kann nicht verstehen wie du so etwas gut finden kannst. der ganze rennreitsport ist alles, aber nicht pferdefreundlich:(
sie sind 9 1/2 und 7. sie haben beide ne feste reitkappe, also keine die wie ein fahrradhelm zu verstellen geht, diese saßen nämlich ganz blöd am kopf (jeweils 54euro) beide ne reithose (bei amaz** eine bestellt für 29euro, nur was für extrem dünne mädels wie meine, eine im reitladen gekauft für 25euro und eine für 30euro, letztere ist ne markenhose die neu 90euro kostet da der laden dicht gemacht hat halt so günstig) reitstiefel (die große hat jetzt neue für 28euro, die andere stiefeletten und chaps zusamen 31euro) reithandschuhe (je 1,99) habe die stiefel, handschuhe und chaps bei krämer bestellt. klar gibt esd a auch sehr teure sachen. aber die oben genannten preise gibt es dort auch.
meine muss auch noch eine sicherheitsweste tragen. 28-32 Euro
Geh in Reitforen, wenn Du praxistaugliche Ratschläge haben willst. Hier bekommst Du nur die Vorstellungen der allwissenden Foren-Domina aufgebrummt, die mit der Realität einer Reitanfängerin im Kindesalter herzlich wenig zu tun haben. Schrecklich. In Reitforen bist Du wirklich besser beraten, glaube mir..
nun versuch ich dein thema nochmal aufzudröseln. ich schätze mal, dieses querfeldeinreiten mit den ponys sieht so aus : du führst das tier und kind reitet im schritt . ihr geht quasi mit kind oben spazieren. richtig?? du schreibst ja selbst, sie soll reinschnuppern und anhand der preise werden reitstunden wohl nicht oft drin sein. wenn das mit den ponys so ist wie ich oben schrieb, dann reichen gummistiefel, eine enganliegende hose und ein fahrradhelm völlig aus. sollte das kind sportlicher ambitioniert werden und ihr in sicherheit investiert, dann hat donna eigentlich schon alles gesagt. dazu brauchst du in keine reitforen, denn in denen tummeln sich von den usern hier auch einige und die werden dir dort das gleiche erzählen ;-)))
ist der beginn beim westernreiten der gleiche wie beim englischen? mal so nebenher? ehe hier von dingen gesprochen wird, die gar nicht auf jeden reitstil passen. wobei ich mir vorstellen kann, dass das mit dem gleichgewicht bei beiden wichtig ist. beim westernreiten brauch ich lediglich ein paar alte jeans, ohne mir die knie dabei wundscheuern zu müssen. allerdings kann ich das nicht wirklich. gelernt hab ich das reiten mittels 897985470 gefühlten longenstunden mit einem helm und ein paar billigen kinderreithosen. mehr brauchts tatsächich nicht, danach noch unzählige stunden in der abteilung ehe man mich ins gelände schickte.
naja aber selbst beim spazierengehen mit Pony würde ich auf keinen Fall ohne einen guten Reithelm und auch nicht ohne eine Sicherheitsweste gehen. Pferde sind Fluchttiere....kein Mensch kann ein 500kg Pony auf der Flucht aufhalten.....also seis jetzt ein Trekker der vorbeifährt, ein Auto das hupt oder dgl....braucht nur ein Schrecken zu sein und das Tier haut ab mit dem Kind auf dem Buckel.
Das Leichtreiten im Trab lernt man eher nebenbei würd ich jetzt mal behaupten....wird beim Westernreiten eher ausgesessen wird beim Englischreiten leichtgetrabt. Genauso die Zügelführung und der Sitz sind etwas weniger "steif". Was nicht bedeutet dass das Westernreiten das A und O für die Pferde ist.....manche reiten mit Gebissen in den ersten STunden die ich nichtmal einem Pferdefachmann/oder einer Fachfrau korrekt zutrauen würde....
beim westernreiten fängst du genauso mit helm , sicherheitsweste etc. an. nur fallen die hässlichen normalen reithosen weg, man reitet in westernstiefeln bzw. stiefeletten und reitjeans oder jodpurhosen. das equipment ist eben anders.
das hat für den laien genau diesen eindruck, den du hier beschreibst. bitte versau das westernreiten jetzt nicht ;-)) im übrigen hat ein pony keine 500kg. die bringen unsere paints mit nem stckm. von 154 cm auf die waage. und wenn du dir die billighelme von lösdau , krämer und co anschaust bzw. deren kinderhelme, dann ist es kein unterschied zu einem guten fahrradhelm.
äääähhh ein stämmiger Welsh oder ein Tinkerpony im kleinen Typ hat locker seine 500kg.....! Ich weis nicht was sich manche Leute einbilden.....sie meinen sie hätten ein gutes Pferd, Sporen und tolle Stiefel und wären toll...sicher nicht alle..;-) Aber sowas kann ich nicht leiden. Billighelme...gg ist gut...die sind genauso getestet wie andere...wir haben einen Ride a head und das ist ein guter Markenhelm der völlig ausreicht. Natürlich wird der Kopf noch besser geschützt als mit einem Fahrradhelm...
wer sporen braucht, kann nicht reiten, NÄMLICH!
seh ich auch so.... Im Idealfall braucht man nichtmal Zügel um ein Pferd zu lenken.
Im Prinzip sind Sporen wie auch Gerten nur Hilfsmittel, die dosiert eingesetzt werden sollten. Und das können eben nur fortgeschrittene Reiter, die ihren eigenen Körper weitestgehend unter Kontrolle haben. Aber leider ist es immer wieder zu sehen, dass Reitschüler Sporen im Abteilungsunterricht haben... und es gibt reichlich Reitschulen, in denen eine eigene Gerte zur Standardausrüstung für Reitschüler zählt. Wer ein gut ausgebildetes Pferd reitet, braucht keine Sporen.
Sakra, wenn du die "hübschen" karierten Hosen meinst, kann ich dir nur zustimmen.
ich HAB karierte reithosen mit arschleder, jawoll!!!
von pikeur!
musst du die wohl weglassen, wenn du Sakras Pferde besuchst... :-D
die hab ich schon mit meiner doppelnahtjeans ausprobiert! an den westernsattel kann ich mich langsam auch gewöhnen, aber die eleganz fehlt einfach.
lass bloss die karierten teile daheim!!!!!! *gGG* zur not reitest nackischhhhhh, wir haben gestern ja was über patschehändchen und schwimmringe gelernt *muhaha*
nackisch, mit patschehändchen und schönen hängetitten und schwimmringle in den sonnenuntergang, den trab ausgesessen...ein traum!
das könnte *aua* im gesicht geben, wenn die hängemöpse dir um die ohren klatschen *gG*
ich reit ne traversale in dem zustand. das westernpferd wir das schon mal hinkriegen:)
...und ich verstehe nur noch Pferd oder Bahnhof. Ich danke euch trotzdem allen!! Ich werde folgendes tun: ich werde mir das ganze mal anschauen!! Fahrradhelm packe ich auf jeden Fall ein!! Ich bin zwar ein Laie, aber das Pony auch durchgehen können, ist mir klar, Viel wichtiger finde ich aber auch, was mein Bauchgefühl zu dem ganzen drumherum sagt, sprich Pferde, Stall, da werde ich mich wohl auf meinen gesunden Menschenverstand verlaasen müssen. Und das Anfänger so einfach über den Feldweg reiten ( sie müssen ja geführt werden??!!??, denn sonst könnten sie ja reiten) finde ich auch komisch. PS: es kann auch passieren, dass ich das Thema Reiten komplett streiche, mein Kind würde es überleben, glaube ich. Wir machen schon so viel, hat gerade ihr 26er Fahrrad bekommen, imm Winter Schlittschuhe, Inliner sowieso..., irgendwann ist dann eben auch Schluß!!
naja mit so einer Einstellung würd ich das dann sowieso lassen. Pferde sind keine Fahrräder oder Inliner. Sie sind Lebewesen die entsprechende Behandlung brauchen. Ev. schmeisst dein Kind ja die langweiligen Inliner oder das Fahrrad weg...wer weis.
Meine Jungs brauchen nur den Helm zum Reiten, mehr nicht ! Im Rennstall brauch der Große die Schutzweste , da habe ich 150 Euro ausgegeben aber die richtige ist es auch nicht. Die anderen haben alle viel leichtere Protectoren... Handschuhe werden hauptsächlich zum Mustern getragen und da sind sie bei uns Pflicht. Töchterlein liebt Reitkleidung und bekommt immer etwas zu Geb., X-mas oder ähnlichem. Helle Reithosen haben wir für Turniere . Selbst Dressur oder Springlehrgänge bei namhaften Ausbildern werden in Jeans und Straßenschuhen geritten.Zumindest der Große ist absolut minimalistisch was Reitkleidung betrifft und es ist ok. Achja, die Schutzbrille ist ihm wichtig. Sonst hat er den Matsch auch noch in den Augen und sieht nicht mehr wohin er reitet.