Elternforum Aktuell

Was ich nicht versteh: (Viel :-), aber speziell verstehe ich folgendes nicht:...

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....nicht nur hier sondern auch im Forum "Erziehung" war das Thema Spielzeugwaffen angesprochen und Mütter die sich "beklagen" dass ihre Söhne/Töchter ab so etwa 4,5,6 Jahren anfangen ganz dringend Waffen zu "brauchen" und sei es nur als Cowboy oder mit Ästen aufeinander einzudreschen ( überspitzt ausgedrückt das "dreschen"). Es ist leioder nicht zu verhindern, dass ein Kind dieses Alters Waffen zumindest in den Nachrichten oder vielleicht auch bei Nachbarskinder etc. sieht. Aber wenn der Trieb zu kämpfen schon so gross ist, frage ich mich doch, wieso ihr eure Kinder nicht in "friedliche" Kampfsportarten schickt. Dort können sie sich austoben, kämpfen und sich von mir aus auch "beweisen". (Muss ja nicht gerade Aikido sein) Wie wäre es mit Judo (ohne Gerätschaft oder Karate ( nicht Bo-Karate)? Ich war ein ziemlich aggressives Kind und meine Mutter schickte mich schon sehr früh ins Judo ( etwa mit 4, 5 J gleichzeitig auch ins Ballett - aber da war ich dann auch nur etwa 6 Wochen). Ich blieb beim Judo und Karate. Auch meine Tochter macht Judo ( ich bringe es ihr bei, allerdings im Moment nicht, da ich meine Schulter operieren lassen muss Mitte Januar ). liebe Grüsse Johanna


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Ich glaube, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Irgendwie scheint das Piraten/Ritter/Cowboy Gen in den Jungs fest verankert zu sein. Meine 5-jährige Tochter ist sehr wild und nicht unbedingt eine Tussi aber sie hatte nie diesen Waffendrang. Mein Sohn ist 3 Jahre alt und liebt momentan Alles mit Piraten und Ritter. Besuchen wir eine Burg, bekommt er einen Anfall beim Anblick der Kanonen und alten Waffen. :-) Er spielt öfter mit sich selbst Pirat und kämpft dann auch mit imaginären Gegnern. Wir haben ihm jetzt so einen Schaumgummisäbel gekauft nach langem hin und her. Du glaubst nicht wie verliebt er in das Ding ist. Er nimmt ihn sogar mit ins Bett. *lach* Ich sehe das nicht so eng. Die Phase wird vorbeigehen wie viele anderen auch. Wie bei Allem habe ich festgestellt, dass sich Kinder weniger von ihren Liebhabereien beeinflussen lassen als man denkt. Meine Tochter hatte diese rosa Prinzessinen-Phase. Ich bin fast wahnsinnig geworden weil sie sich geweigert hat Hosen anzuziehen und nur kitschige Klamotten wollte. Mittlerweile will sie nun eher "cool" sein und die Zeit ist vorüber.


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Ich weiß nicht, ob das Interesse an Spilzeugwaffen wirklich unbedingt etwas mit eigener Aggressivität o.ä. zu tun haben muss. Bei meinen beiden Söhnen (5 und 3 J.) ist derzeit - seufz! - auch eine gewisse Faszination, Waffen gegenüber, vorhanden. Der ältere von beiden hat Weihnachten ein Playmobil-Forsthaus mit vielen Tieren etc. bekommen, auch mit Förster, und der Förster hat auch zwei Schießprügel, für die es allerdings extra einen abschließbaren Schrank gibt. Aber da kommt es dann schon vor, dass die beiden einander gegenüber auf dem Teppich sitzen, diese Mini-Plastik-Spielzeuggewehre zücken und schreien "Jetzt schieß ich dich tot!" *grrrrrr* Allerdings endet das bei unseren Beiden dann regelmäßig in einer Diskussion, dass Gespenster ja Menschen sind, die schon ganz lange tot sind, und dass sie beide überhaupt gar keine Angst vor Gespenstern haben, jawoll. Heute kam der Ältere dann auf die glorreiche Idee, dem Kleineren zu erzählen, wenn er groß ist, dann platzt er irgendwann und ist dann tot. Jetzt heult der Kleine, er will, wenn er tot ist, ins Krankenhaus kommen, damit er wieder gesund gemacht wird. Jetzt liegen die Playmobil-Gewehre unterbeachtet in der Ecke und wir haben eine Diskussion über Friedhöfe und Tod und Sterblichkeit und Vergänglichkeit...


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....auch nicht gerade ein berauschendes Thema liebe Grüße johanna


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mein Sohn ist alles andere als agressiv! Er spielt einfach nur gerne Pirat oder Ritter... Und an Judo oder Karate oder dergleichen hat er überhaupt kein Interesse. Ich mußte ihn sogar zu einem dreitägigen Kurs in der Schule " Kinder Stark machen" überreden, weil er Angst hat da Karate machen zu müssen. Er geht da jetzt nur hin, weil sein bester Freund hingeht und ich ihm versprochen habe, daß er keinen anderen Kind weh tun muß! Auch wenn Freunde von ihm da sind und sie spielen Pirat oder Ritter und kämpfen miteinander passen sie auf, daß sie sich nicht weh tun. Natürlich kann das mal passieren, aber es ist noch nie (auch nicht bei den anderen Kindern) mit Absicht passiert


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...nee, alles andere als berauschend. Irgendwie fehlen mir dann immer die gescheiten, pädagogisch wertvollen Antworten, gerade bei dem 3-Jährigen, der sich um den Tod Sorgen macht. Liebe Grüße, L.


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diese "Instrumentenverwendung zu kriegerischen bzw. zustandsverändernden Zwecken" in den männlichen Genen bzw. Instinkten verankert ist. Ich persönlich bin jedenfalls Befürworterin dieser These, zumal ich Tag für Tag die Bestätigung hierfür vor Ort zu sehen bekomme. Es gibt so gut wie keinen länglichen Gegenstand, der nicht irgendwann zum "vertrocknete Äste vom Baum runtersäbeln", "hohes badische-Pampa-Savanna-Gras-Zerteilen", "Erdlöcher bohren zum Erbeuten diversen Kleinstinsektengetiers", "Piraten-orientierter Einsatz" u.ä. mutiert. Meiner Meinung nach kann man einem Mädchen den selben Gegenstand in die Hand drücken und sie wird eben NICHT irgendwelche Äste runtersäbeln, Pampagras zerteilen, Kämpferles spielen etc. Allerhöchstens wird sie Erdlöcher bohren, zum Blümle pflanzen (denk ich mal ;-)) Lg JAcky


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.... ich kenne das nur von Jungs. Selbst die wildesten Mädchen kommen nicht auf die Idee. Mein Sohn uns seine Freunde haben momentan auch nur ein Thema, Piraten und Ritter. Da diese sich in der Weltanschauung 3-Jähriger dauernd bekämpfen wird eben gekämpft. Da ist es mir lieber, sie tun das mit Schaumstoffsäbeln anstatt wie vor kurzem mit Tennisschlägern (die sind nämlich echt gefährlich bei einem Treffer *ggg*).


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also, ich wollte als kleines mädchen zum karneval immer pistolen oder winnetous silberbüchse haben. mit geballer! ich weiß noch nciht, wie ich das handhaben werde. wir hatten zufälligerweise gestern zum erste mal das thema: ich habe dem besten freund der welt eine universalfernbedienung geschenkt, die aussieht wie ne pistole (mit sheriffstern!). und die hatte o gestern gefunden und damit rumgeballert. kann er nur ausm kiga kennen. der beste freund der welt hat ihm nur gesagt, dass er nie auf menschen zielen darf, weil das ganz schön weh tut. aber da war das interesse auch schon wieder weg, der kaufladen ist spannender. ich denke, wenn piraten/ritter/cowboy-interesse richtig geweckt ist, dann gehören säbel, schwerter und pistolen einfach dazu. himmel, aber dann kommen irgendwann die ego-shooter??? snuggles


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Das glaube ich eher nicht. Für mich ist das einfach eine Phase die irgendwann vorüber geht weil das Thema nicht mehr interessant ist. Mein Sohn ist ansonsten z.B. ein ganz untypischer Junge, der sich gerne die Schmuckstücke, Hüte und Taschen seiner Schwester ausleiht. Wir hatten auch schon Tobsuchtsanfälle weil er nicht auch ein "Kleidchen" anziehen durfte. Die Haarspängchen der Schwester hat er schon länger im Haar. :-) Er liebt schöne Klamotten (müssen die Gene seines Vater sein der Modedesign studieren wollte *lach*) und zieht sich gerne "schick" an.


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Doch meine Tochter hatte eine Phase, wo sie ohne ihre Plastikpistole nicht aus dem HAus gehen wollte. Das war mir immer peinlich. Und Pirattenspiele sind ihre Lieblingsspiele sowieso.


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... zu einer Kanone! Muss ich mir nun doch langsam Sorgen machen... *lach*


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waren eben Jäger und Sammler! Und so ist das auch heute noch genetisch in ihnen verankert! Wäre es damals bei den Steinzeitmenschen anders gewesen, wären WIR heute die Pistolenliebhaber, Schwertkämpfer und Pseudo - Darth Vather ... oder? Wir waren heute im Indoor - Spielplatz und meine Kleine auf der Hüpfburg wurde irgendwann von so einem anderen Zwerg immer geschubst - sie ist noch keine 3, der Junge war wohl schon 3,5! Und was macht sie? Pogt ihn irgendwann an und mobbt ihn quasi von der Matte .... (so eine kleine Prolline "grins") Sie hat sicher bald auch Spaß an solchen Ballerdingern! So what?! LG Jamu


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Ich habe eine Tochter und einen Sohn. Als ich NUR eine Tochter hatte, dachte ich immer: "Diese bescheuerten Jungenmütter... immer spielen diese Jungs Kampf und Waffen, Ritter und totschlagen.." Ich habe diese Mütter für unfähig gehalten und hätte 1000 Tipps zur Hand parat gehabt, was sie alles tun können, um ihre Söhne, die sich ständig bewegen,schmutzig machen, Ausdrücke sagen, rülpsen, laut lachen, kämpfen, mit Waffen spielen, nicht singen und malen können ... mal RICHTIG zu erziehen. Ja - und dann kam einige Jahre nach unserer Tochter mein kleiner Prinz. Ein SEGEN für unsere Familie. Und was soll ich sagen... er ist 100% ein Junge. Er ist laut, kämpft mit Schwertern oder Stöcken, rennt so schnell wie kein Mädchen und spielt am liebsten Ritter/ Pirat/ Wikinger oder Fußball. Und er ist kein bisschen aggressiv. Er ist so sanft von seinem Charakter wie kein anderer. Und das beste an allem... er zickt nicht rum (wie die Tochter!) Ich bin davon überzeugt, dass weder er noch irgendeiner dieser kleinen kämpfenden Ritter/ Piraten/ Cowboys kriminell wird. GRuß Mariakat


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Wer sind denn die Herren? Darf ich das im feudalistischem Sinn verstehen? Und woher nimmt man die Weisheit , dass die Männer die Jäger waren und die Frauen wohl daheim am Feuer hockten? Das ist nämlich überhaupt nicht richtig !!!! Neuste Erkenntnisse zeigen, dass sogar in frühsten Sammler und Jägerzeiten alle körperlich fähigen Mitglieder eines Clans (Männer und Frauen !) auf die Jagd gingen. Egal ob nach Mammuts oder sonstigem Getier und die Alten ( ob Männlein oder Weiblein) daheim hockten am Feuer und die Kinder hüteten. Nachzulesen als neuste frühgeschichtliche Erkenntnis. Ich habe vor einiger Zeit eine posting geschrieben, wie Biologen neurophysiologische Zusammenhänge erklären wenn Jungen und Mädchen unbewusst von ihren Erziehungsberechtigten bestimmte Verhaltensmuster eingetrichtert bekommen oder vorgelebt werden. Das Schlüsselwort hier ist UNBEWUSST. Meine Tochter hat sehr wohl angefangen mit Bohrmaschinen zu schiessen und Stöcken zu schlagen oder kämpfen ( allerdings habe ich das sofort unterbunden- was ich auch getan hätte, wäre sie ein Junge) und keinesfalls Löchlein für Blümlein gegraben ( ebensowenig wie ich das in dem Alter tat, denn schon meine Mutter war eine 70ger "Emma"nze und hat mich wiederum stark geprägt). Die Puppenküchen, Kinderstaubsauger und Kinderbügeleisen bekam ich von irgendwelchen dämlichen Tanten oder Bekannten geschenkt und das war das Spielzeug, dass ich am ehesten in die Ecke stellte (wenn´s meine Mutter nicht schon vorher getan hatte). Wie kann man nur denken man sei unvoreingenommen, wenn man behauptet es läge Jungen in den Genen? Ich wusste gar nicht, dass soviele Humangenetiker unter uns sind, die dazu spezielle, repräsentative Untersuchungen laufen haben. Schon erstaunlich. lG J


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Ich bin KEIN Humangenetiker, und ich kann nur, durch Beobachtung gewonnene, Erkenntnisse von mir geben, die ich von meinen Kindern "gewonnen" habe. Ich bin mir schon bewusst, dass man Kinder unbewusst beeinflusst, aber irgendwie kommen doch manchmal Dinge durch, die ich - weder bewusst noch unbewusst - so gewollt habe. Mein 5-jähriger Sohn beispielsweise LIEBT Haushaltsgerät, Puppenküchen, Puppenstaubsauger und alles, was dazu gehört, und vor seiner Hilfe im Haushalt kann ich mich kaum retten. Seine Schwester war da immer ganz anders... Andererseits liebt mein 5-Jähriger auch seine Matchbox-Autos, auch Bauklötze, Playmobil-Figuren, Stifte und alles andere, was er in die Finger bekommt, wird binnen kürzester Zeit zu Autos umfunktioniert, und er spielt mit dem ganzen Zeug Stau - das ist sein absolutes Lieblingsspiel. Wie er zu seiner Auto-Leidenschaft gekommen ist, weiß ich nicht. Bestimmt war ich das auch wieder, unbewusst... Bei meiner Tochter habe ich lange gegen rosa Barbie-Puppen und co. "angekämpft", weil ich dieses "typische Mädchen-Zeugs" so gräßlich finde, und ich habe meinen Vorsatz, ihr niemals nie nicht eine Barbie-Puppen zu kaufen, immerhin 4 - 5 Jahre durchgehalten. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben... *seufz* Sicher beeeinflusst man seine Kinder, bewusst und unbewusst, in die eine und in die andere Hinsicht. Aber es brechen quasi bei einem Kind auch Dinge durch, die man sich wirklich nicht erklären kann. Ansonsten hilft es Dir vielleicht, die im Begriff "Herren der Schöpfung" enthaltene (bittere) Ironie im Vordergrund zu sehen, so ähnlich wie bei "Größter Führer aller Zeiten" oder so... denn DAS war ja auch nicht positiv gemeint!


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Du vergisst eines, Du hast eben "nur" ein Mädchen. Ich glaube, die meisten Mütter haben solche Ansichten bis Nr. 2 dann das gegenteilige Geschlecht wird und Alles über den Haufen wirft. :-)))) Ich war auch immer gegen Waffen und Gewalt aber genau so auch gegen den rosa Kitschkram wie Hello Kitty, Barbie etc. Was soll ich sagen? Meine Tochter spielt zwar auch gerne Abenteuerspiele ab die rosa Prinzessinenphase musste dann doch sein. Genau so wie jetzt ENDLICH Lillifee out aber dafür Hello Kitty und Barbie umso mehr angesagt ist. Mein Sohn hat sobald er anfing zu spielen an Autos und Maschinen einen Narren gefressen. Eigentlich hätte er durch das Vorbild grosse Schwester ja eher Richtung Mädchenkram tendieren müssen. Meine Kinder spielen zusammen und das in verschiedenen Welten. Sie spielen zusammen mit Autos wobei mein Sohn Unfälle baut und solche Sachen und die Autos meiner Tochter miteinander sprechen und auf Familie machen. Spielen sie zusammen Duplo, dann will die Prinzessin meiner Tochter immer den Prinzen heiraten und in der Kutsche fahren. Der "Prinz" ist aber in den Augen meines Sohnes ein Pirat der mit der Kutsche loszieht. Sie spielen wirklich gemeinsam aber erleben ganz andere Welten und es ist ihnen völlig egal, dass der Andere sich anders verhält. Ich frage mich auch wieso kleine Jungs STUNDEN mit einer Garage spielen können, Autos rein, Autos raus, in den Luft,... alle kleinen Jungs die ich kenne lieben das. Genauso wie sie es lieben mit der Brio Eisenbahn zu spielen. Meine Tochter hatte die Brio Bahn ursprünglich bekommen, hat sie aber mit dem Hintern nicht angeschaut (ich bin froh, dass Sohnemann hinterher kam und begeistert damit spielt). Du kannst einfach nicht aus Kindern "Neutrums" machen. Sie haben gewisse Veranlagungen in sich, mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Ich für mich glaube auch, dass man als Eltern viel weniger Einfluss darauf hat als man denkt. Sonst wären meine Kinder komplett anders und die meiner Freundinnen auch (die erleben nämlich Alle dasselbe). :-)