Elternforum Aktuell

Was hat euch bei eurer Berufswahl bewegt?

Was hat euch bei eurer Berufswahl bewegt?

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, ich bin neu hier, stelle mich erstmal vor: Mein Name ist Juliane, bin 29 und habe einen 5 Monate alten Sohn. Ich arbeite als Apothekerin, allerdings bin ich eigentlich nur durch meine Eltern (Apotheker) zu diesem Beruf gekommen,denn ich denke ich ganz gut mache. Aber dennoch bin ich unzufrieden, weshalb ich überlege, vielleicht doch nochmal was anderes zu machen. Deshalb meine Frage: Was hat euch bei euere Berufswahl bewegt, was findet ihr an eurem Beruf schön, was weniger schön? Freue mich über eure Antworten. Grüsse Juliane


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo sehr gute Frage.... Also ich bin gelernt im Kfm. Bereich, eig. hätte ich gerne Elektriker gelernt aber damals war das für Mädchen noch nicht so üblich, ein paar Jahre später dann schon. Naja, dann hab ich meinen jetzigen Mann kennengelernt u. der übernimmt den Getränkehandel seiner Eltern. Tja, also hats mich dann hierher verschlagen... Büroarbeit mach ich super gerne, auch hier - ist kein großer Unterschied zu früher. Aber mich in den Laden stellen u. Sachen verkaufen - da haperts bei mir, bin eher der schüchterne Typ u. habs nicht so mit anderen Leuten. viele Grüße


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

@RR: hatte Dir gestern noch mal geantwortet: http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/mebboard.php3?step=1&range=20&action=showMessage&message_id=158482&forum=159 @cinderellass: Ich bin Finanzananlystin. Ich versuche den "echten" Wert eines Unternehmens zu bestimmen. Es ist spannend, weil es immer wieder neue Geschäftsmodelle sind, neue Branchen, in die man sich einliest und es wird nie langweilig. Manchmal ist es wie Detektivarbeit, denn jedes Unternehmen präsentiert sich natürlich erst einmal toll und in Hochglanz. Ich hatte immer schon einen Draht zu allem "Finanziellen", wollte ursprünglich in einer Bank arbeiten, aber ich bin ganz zufrieden, dass ich nun selbständig arbeiten kann und damit auch unkonventionelle Theorien und Ideen ausarbeiten kann. Hätte ich jetzt noch einen Kindergartenplatz für meinen Sohn, wäre es das Paradies auf Erden. :) (Für mich natürlich, andere würden es hassen, stundenlang alleine im Kämmerchen zu hocken und über Geschäftsberichten zu brüten...) Viele Grüße Petra


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Eigentlich wollte ich auf die Kunstakademie, und hatte dort auch schon einen Professor der mich genommen hätte. Mein bevorzugter Professor meinte allerdings ich sei noch zu jung und sollte vorher einen anderen Beruf lernen (charmante Absage) Meine Eltern meinten auch ich solle endlich was lernen. Also wurde ich erst einmal Buchbinder habe mich aber nach der Gesellenprüfung wieder meinen Interessen gewidmet. die Aufnahmeprüfung der Modeschule früher als die der Akademie der bildenden Künstler, also wurde ich Modedesigner. Nachdem ich länger im Zeichentrickfilm gearbeitet habe bekam ich einen JOb beim Fernsehen, da wurde ich dann Aufnahmeleiter. Dann gab es einen Engpass, und ich wurde ausgebildet und wurde Bildmischerin. Nach 4 Jahren Betriebsratsvorsitzende wollte ich keine Massenentlassung mehr sehen und bin mitgegangen, und habe eine eigene Firma gegründet. Wir haben das gemacht, wofür die Arbeitsagentur massen weise Leute ausbildet, ich wäre demnach Mediengestalter, und Produktionsleiter


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ach, das ist mal ne schöne Umfrage. Ich wollte unbedingt was im Rechtsbereich machen. Als Kind wurde ich oft gehänselt und habe auch einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. In der schule habe ich immer die unterstützt, die keiner leiden mochte. Also wollte ich Jura studieren. Beim Fachabi bin ich durchgefallen, in Recht hatte ich ne vier. Aber der Gedanke blieb, also habe ich Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte gelernt. Hier bin ich durch die erste Prüfung gefallen und hatte in Recht eine Vier :o) - allerdings habe ich dort festgestellt, dass mir das Notariat sehr liegt. Also habe ich in diesem Beruf länger gearbeitet und bin dann nach München. Da hatte ich dann meinen Traumjob in einer Traumfirma mit Traumleuten. Back office managerin in einem ecommerce-Unternehmen. Da dieses den Bach runterging bin ich zu einer Immobilienfirma gewechselt und habe dort als Assistenz angefangen. Spaß ist was anderes. Ja es macht schon Spaß, aber es ist nicht mein Traumjob. Und der lautet: Eventmanagerin. Leider gabs zu meiner Jugendzeit diesen Beruf nicht als Ausbildungsberuf. Inzwischen schon. Nur als das Thema wurde war ich bereits 28 - und hatte ein Kind und war alleinerziehend, so dass ein switchen gar nicht mehr möglich war. Also träume ich weiter von dem Tag, an dem jemand mein organisatorisches Talent entdeckt und mich einstellt... Auch ohne Kenntnisse auf dem Markt. LG sue


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich wollte eigentlich Pferdewirtin werden, aber die Zukunft hierfür wäre mager gewesen und nach einem Kind kann man das eh knicken. Da ich Bürokram schon immer gehasst habe und mich lieber körperlich verausgaben wollte ud zusaätzlich ein Helfersyndrom zu pflegen habe, habe ich mich für die Krankenschwester entschieden. Hmm, mittlerweile haben wir genauso viel Schreibkram zu erledigen, wie eine Bürokraft und mein Helfersyndrom bleibt auf der Strecke, wegen Zeitmangel. Apothekerin wäre mittlerweile mein Lieblingsjob, wollen wir tauschen?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, naja, Apotheker ist heutzutage nicht mehr sonderlich spannend. Krankenschwester könnte ich mir auch vorstellen, habe aber irgendwie so den Wahn, vielleicht nochmal Medizin zu studieren. Habe da nie so richtig drüber nachgedacht bevor ich Pharmazie studiert habe, da meine Eltern die Apotheke in 4. Generation haben, stand das irgendwie fest, was ich mache. Lg Juliane


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

mein mann hat vor ein paar Jahren mal in so einem Job als Eventmanager gearbeitet. War eine mischung aus Buchungsbüro, Organisation und fantasievollen Einfällen. Nach ein paar jahren ist er aber wieder in seinen alten Job zurück. Die firma für die er gearbeitet hat macht überwiegend Outdoor-Sachen. Also Rafting Canjonig usw. Man kann dort aber auch unterm Wasserfall heiraten, oder eine Managerschulung in der sahara buchen. usw. je nachdem was der Kunde wünscht:) Wäre das was für dich.... Lg reni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

x


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

meinst du mich? ich wohne in münchen... hätte aber kein problem mit einem umzug nach berlin... lg sue


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

vielleicht suchen die ja gerade jemanden... Gelernt hatte mein Mann das auch nicht! schau mal: www.straub-abenteuer.de Lg reni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

das ist ja nicht gerade weit weg... da fährt ein Zug hin. Habe auch gerade gesehen, dass Jochen Schweizer sucht - in München *ggg* im Vertrieb. LG sue


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Eigentlich wäre ich gerne was im sozialen Bereich geworden, ehrenamtlich war ich schon grüne Dame! Da meine Eltern aber eine Firma haben, war schon früh klar, das ich, als Einzigste, mal den "Laden" übernehmen werde! Anfangs war ich unglücklich damit, inzwischen hab ich mich arrangiert und hoffe, ich mach die Sache eines Tages so gut wie meine Eltern! LG Andee


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

eigentlich wollte ich ja immer PR-Managerin werden *G* das stand schon mit 5 fest!!! Na ja als ich größer wurde wollte ich dann Hotelkauffrau lernen, leider war ich unter 18 und musste zur amtsärztlichen Untersuchung und die erklärten mir dann, das ich gesundheitlich (rückenleiden) nicht dazu in der Lage wäre und ich diesen Beruf nicht machen darf. Na ja kein Problem, also wieder was neues überlegt und die Wahl fiehl auf Chemielaborantin. Wieder Amtsärztliche Untersuchung und wieder untauglich (nierenleiden/eigentlich eher blase) danach wurde mir erzählt ich soll mir einen job suchen wo ich nicht lange sitzen, nicht lange stehen, nicht schwer heben, nicht im kalten und nicht im nassen arbeiten darf. ähm ja...also eigentlich darf ich gar nicht arbeiten *G* da ich noch Schulpflichtig war musste ich dann erstmal weiter zur Schule gehen, was ich getan habe: 2jährige Höhere Handelsschule *wie ätzend* dachte ich, denn mit Büro hatte ich nix am Hut. ICh hab nicht aufgepasst und war der Klassenrüpel wg Unlust aber mein Lehrer hat mich nicht aufgegeben und am Ende habe ich diese 2 Jahre als Klassenbeste abgeschloßen. Habe mir eine Büroberuf ausgesucht, bei dem ich nicht den ganzen Tag sitzen muss und im Normalfalle auch nicht jeden Tag stupfsinnig das selbe machen muss: Verwaltungsfachangestellte (den Bürojob schlechthin *G*) sorry bissl lang geworden


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...an mir vorüber, da wir eine Kälteanlagenbaufirma und Ladenbau haben und ich mit 8 Jahren einen Bruder bekam. Also konnte ich wieder azuif meiner Medizinerschine weiterschweben. liebe Grüße Johanna Als einziges Kind, den Laden der Eltern zu übernehmen, da gehört viel dazu. Wasw ist es denn für ein Betrieb? liebe Grüße Johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Vater hat sich ziemlich zurückgehalten, aber meine Mutter und meine Großeltern haben mir jeden Berufswunsch madig gemacht. Ich hätte gern Jura studiert, "Dazu bist Du eh zu blöd", "Das ist rausgeschmissenes Geld". Dann wollte ich Architektin werden: "Mit Deinem schlechten Geschmack? Lächerlich!". Werbung? "Du bist doch total einfalllos". Journalismus: "Da braucht man Beziehungen." Vorschlag war, zum Finanzamt zu gehen. Steuern gäbe es immer, das sei ein sehr ehrenwerter Beruf. *Kreisch* Ich habe dann eine Banklehre gemacht und wollte eigentlich danach BWL studieren und Sportmarketing machen. Scheiterte aber daran, daß ich irgendwie durch die Tatsache, daß ich ganz gut in meinem Job war, ohne ihn so wirklich zu "lieben" recht schnell recht gut voran kam. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich auf die weltfremden Alten gehört habe. Aber damals wußte ich eben noch nicht, daß sie eigentlich KEINE Ahnung hatten! Ein Jura-Studium ist immer noch mein Traum, aber zu spät. Man kann auch sagen, daß sie mir durch die Tatsache, mir niemals Selbstvertrauen beigebracht zu haben, die Chance mich "auszuleben" genommen haben. Ich bin jetzt 30 und habe das Gefühl, meine wahren Talente nie genutzt zu haben und nie nutzen zu können. Ist schon etwas frustrierend.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...eigentlich nur darauf bedacht war anderen zu helfen und schon als 6 Jährige Erstklässlerin Heftpflaster und Arnika (allerdings wurde mir von meinen Eltern zu recht verboten, es anders als Salbe auf Wunden anzuwenden) im Schulranzen hatte, deshalb wurde ich Ärztin. Ich bin eher nicht schüchtern und kann ziemlich forsch werden (was vielen Chefs nicht immer in den Kram passt), aber ich liebe es mit Menschen umzugehen. Letztendlich muss aber jeder Arzt lernen (und wenn er zu dieser Erkenntnis gelangtr, dann sind es schwarze Tage), dass er gegen seinen ärgsten Feind niemals ankommen wird- dem Tod. liebe Grüße johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Für meine Mutter war ich immer die beste (ob´s wahr war oder nicht, jedenfalls hat sie mir ne gehörige Portion Selbstvertrauen mitgegeben liebe rüße Johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

lG J


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich bin Kinderkrankenschwester und habe jetzt noch das Medizinstudium drangehängt. Für Medizin habe ich mich schon immer interessiert, eigentlich sogar unabhängig davon, das meine Eltern Ärzte sind. Irgendwann wurde ich ernsthaft krank, war lange im Krankenhaus und anschl. Reha. Während der Zeit wurde mein Wunsch was im medizinischen Bereich sehr ausgeprägt und ich wollte gern Medizin studieren, habe aber aus Gründen der Erkrankung zunächst Kinderkrankenschwester gelernt, ein Beruf der sehr schön ist. ich bin gern mit Kindern zusammen und es ist ein wunderbares Gefühl Kindern helfen zu können. Jetzt studiere ich doch Medizin, nächsten Sommer mache ich mein Examen. Lg+Elchi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen, überlege aber auch schon lange, nochmal eine andere Ausbildung zu machen/zu studieren. Woran scheitert es: 1. am Geld 2. am Alter (nun hab ich zwei Kinder und bin meiner Ansicht nach reichlich spät dran mit derartigen Überlegungen) Würde es nun aber Geld vom Himmel regnen...(oh ja warum auch nicht...*g*), würde ich Psychologie studieren wollen. Bereits nach der Schule hab ich darüber nachgedacht. Leider hat mich die Mathematik so sehr abgeschreckt (so dämlich wie ICH kann auf dem Gebiet kaum jemand sein!), dass ich es gelassen habe. Oh ja das war wirklich der bescheuerte Grund! Und das, nachdem ich etliche Praktika in entsprechenden "Einrichtungen" (mehr oder weniger dicht) absolviert hatte. Ich bereue es heute noch!!!! Das war nun nicht wirklich die Antwort, die du hören wolltest, aber über meinen Beruf muss ich mich nicht weiter auslassen, da ich ihn als äußerst unbefriedigend empfinde! LG Flocke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ach ja....beeinflusst haben mich meine Eltern übrigens SEHR! Wäre es nach meiner Mutter gegangen, wäre ich heute Lehrerin *würg* (die erzwungene Aufnahmeprüfung hatte ich bereits bestanden, als wir dann "auswanderten").... Und wäre es nach meinem Vater gegangen, hätte ich Musik studiert wie er.....:-( Da nichts von alledem gemacht habe, wurden meine Wünsche und Vorstellungen nur in Grund und Boden befördert! Ich bin sowieso Schmach und Schande der Familie...*wuaaa* LG Flocke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich wollte schon immer Jura studieren und habe damit auch nach einem Auslandsaufenthalt angefangen. Das Studium liegt mir total, ich fand es super einfach. Nur habe ich gleichzeitig noch getanzt und irgendwann habe ich gemerkt, dass mir die Tanzerei wichtiger ist als das Studium. Ich habe dann per Zufall während des 5. Semesters das Angebot bekommen eine Tanzlehrerausbildung zu machen (das ist fast so selten wie ein er im Lotto) und habe zugeschlagen. Das Studium wollte ich später beenden. Es kam dann aber so, dass ich aus selbständiger Basis Kurse gegeben habe (weil ich angestellt hier in einer Provinzanzschule die Krise bekommen und gekündigt habe). Gleichzeitig habe ich in einer Firma in der ich früher schon währen des Studiums gejobbt habe das Angebot bekommen als Assistentin des Firmenanwalts zu arbeiten, und das auch auf Teilzeitbasis. Somit hatte ich für mich die perfekte Symbiose. Mein juristischen und sprachlichen Kenntnisse konnte ich perfekt im Legal Department anwenden (die Firma hat weltweit über 100 Duty Free Shops auf Flughäfen etc.), verdiente dort genug zum Leben und konnte immer noch abends meine Tanzkurse geben. Ein Vollzeitsudium kam somit für mich nicht mehr in Frage und ich habe dann an an der BA mit einem VWL/BWL Studium (nebenberuflich) begonnen. Tja und dann war ich nach 2 Semestern unerwartet schwanger und völlig unfähig den Vorlesungen zu folgen (ich bin jedesmal dort praktisch eingeschlafen *ggg*). Nach dem ersten Kind haben wir gleich ein zweites bekommen und seitdem bin ich nur noch zu Hause (mit einem Kind habe ich noch teilweise in meiner Firma gejobbt und Tanzstunden gegeben). Es ist mit 2 Kindern einfach nicht mehr arrangierbar. Ich kann nicht 20 Paare auf die nächste Woche vertrösten nur weil mein Babysitter in letzter Minute absagt. Genau so wenig kann ich fürs Top Management Aufgaben ausführen und denen sagen, dass ich nichts fertig habe aber trotzdem pünktlich zu meinen Kids heim muss. Den Stress tue ich mir nicht mehr an solange meine noch so klein sind. Arbeiten werde ich sicher irgendwann mal wieder wenn meine Kinder alt genug sind (ich habe aber noch keine Ahnung wie alt "alt genug" ist). Mein Mann ist selbständig und praktisch nie zu Hause. Da muss ich mehr ran und möchte nicht auch noch öfter abwesend sein. LG!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

weißt an was mich das erinnert? An den Film "Darf ich bitten Mr. Clark" mit Jlo und Richard Gere. Einfach nur gut, da geht es auch um eine Tanzlehrerin, die sich eine Auszeit nahm und wieder einstieg!!!! liebe Grüße johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... aber es ist einfach in mir drin. Ich habe ja auch von ganz klein auf immer getanzt und Musik gemacht. Meine Kinder sind auch geborene Tänzer. Die Erzieherinnen in der Kita sind hin und weg wie die sich bewegen können - ganz die Mama. :-) Leider gibt es zu viele grottenschlechte Tanzlehrer. Da könnte ich mich jedesmal aufregen wenn die Leute abgezockt werden. Es ist kein geschützter Beruf und jeder Depp darf eine Tanzschule aufmachen. LG!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Diesen Tanz hab ich geliebt. Aber hab schon lange damit aufgehört. Und was ich auch sehr gerne noch lernen möchte, sind die Lateinamerikanischen Tänze. Samba vor allem. Und wenn ich mal viel zeit und den richtigen Tanzpartner (*ggg) dazu hab, den Tango....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich stehe eher auf Riverdance - Michael Flatley! *schwärm* Gesteppt habe ich mal, war mir aber auf Dauer zu langweilig weil die Gruppe so langsam vorwärts kam.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

yeah, gesteppt hab ich auch mal .Sogar vor Publikum auf dem Stadtfest - beinahe zusammen mit ner Freundin -aber am Schluß bekam sie Lampenfieber und ich musste allein raus auf die Bühne-seltsamerweise hab ich immer alles mit irgendwelchen Freundinnen begonnen und am Schluß war nur noch ich übrig. und Flatley ist einfach "Bussimässig" gut. Aber was ich noch lernen möchte (mein Mann auch -wenn er 40 kg weniger wiegt :-) ) ist Tango, aber richtig tollen Tango nicht nur ein paar Standardschritte. Wen er abnimmt und wir wieder in MUC sind wird dies wahr gemacht. Ach ich kann deine Liebe zum Tanz sehr gut verstehen, eigentlich bin ich relativ eklektisch was Tanz anbelangt, ich mag sogar Rapp und Techno, aber die Lateinamerikanischen sind mir die liebsten- allerdings hab ich nie etwas in der Richtung Profimäßig gemacht. Kruemel du wohnst nicht zufällig in MUC *ggggg*, dann könntest mir richtig tanzen beibringen-ich finds einfach herrlich. liebe Grüße Johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein, leider genau am anderen südlichen Ende von Deutschland. :-) Aber ich habe übrigens meine Ausbildung in der Münchner Gegend angefangen. Du meinst aber sicher nich den normalen Tango sondern Tango Argentino, oder? Seeeeehr erotisch! Wenn ich nicht so einen Tanzbär ohne Rythmusgefühl zu Hause hätte.... seufz Ich bin auch die Lateintussi, das liegt mir im Blut obwohl ich dafür eigentlich viel zu gross bin.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja du kannst recht haben Tango Argentino. Einfach perfekt und sooooooo schön anzusehen liebe Grüße Johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

tja, ich hab das immer total gerne gemacht, obwohl es stressig war. als ich eine risiko-schwangerschaft hatte, wurde es das erste mal richtig schwierig. ich hab relativ zügig nach der geburt unseres sohnes wieder gearbeitet- im nachhinein ein großer fehler !!! ich hab mich echt zerteilt zwischen der schule und meinem kind. nun bin ich- wenn auch etwas verspätet- in elternzeit. ich hab mir vorgenommen, mir die zeit zu nehmen, bis ich mir wieder vorstellen kann, in dem job zu arbeiten....ich hoffe auch, dass dieses gefühl noch kommen wird und ich wieder spaß an meinem beruf finden kann. aber dafür muss unser sohn erst noch größer werden....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...und meine schwägerin hat sonderschulpädagogik studiert..da bin ich einfach mitgegangen *lach*


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bei mir regiert eigentlich immer das Zufalls-Glücks-Prinzip. Das will ich jetzt auch gar nicht ausweiten, Dir aber raten, Deinen Traum zu verwirklichen, wenn Du das mit Deiner Familie vereinbaren und finanziell hinbekommen kannst. GLG Robina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nach der Mittleren Reife hab ich zuerst versucht, das Abi nachzumachen, aber das war dann doch (noch) nicht das Richtige für mich. da waren Ideen, wie nach Indien zu reisen einfach wichtiger. Ich war dann schon vor meinem Abflug schon schwanger, wusste es aber noch nicht. Also kam ich so "richtig" schwanger aus Indien zurück *ggg. So, nun war die Frage, erst mal das Kind bekommen oder gleichzeitig eine Ausblidung zu machen. Leider hatte ich ein Praktikum in einer tollen Werbeagentur abgesagt, eben weil ich Angst vor dem dicken Bauch hatte. Und es meinen Eltern damals noch nicht gebeichtet hatte. Als dann klar war, dass ich auf jeden Fall Schule und Ausbildung machen werde, entschied ich mihc für die Ausbildung zur Erzieherin. Das war eh schon immer einer meiner Wunschberufe (neben Schreiner, Zimmermann und Werbetussi). Nach meiner Ausbildung jobbte ich in verschiedenen Berufen. Eben als Erzieherin, als Gärtnerin, in einem Feinmetallbetrieb, im Altersheim, gekellnert bis zum Umfallen undundund. Mit 26 Jahren bekam ich einen Rappel und ging dann nochmals zur Schule um die Fachhochschulreife zu machen. Eigentlich um SozPäd o.ä. zu studieren. Aber während diesem jahr in der Schule und durch viele gute Gespräche mit Klassenkameraden (die teilweise noch älter als ich waren) ging mein weiteres Leben in eine ganz andere Richtung. Ich absolvierte ein Wirtschaftsingenieurstudium auf der Hochschule der Medien im Fachbereich Werbung/Marketing. Da ich während meiner Diplomarbeit meinen zweiten Sohn bekam, erstreckt sich meine bisherige Erfahrung in diesem Bereich auf wenige Jahre. Denn Aushilfsjobs gibt es auhc eher im bereich der Erziehrin. Aber ich hab ganz fest vor, wieder im Bereich Werbung Medien oder Marketing zu arbeiten. Oder ich mach meinen eigenen Laden (Einzelhandel) auf. Was ich dort verkaufen werde, das weiß ich schon ganz genau. Allerdings hab ich die Ladenflächen in unserem neuen Haus schon so gut wie vermietet. Erstmal. Vielleicht werde ich da stundenweise mitarbeiten. Grüßle Silvia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Cinderellass, Als Kind und auch später noch wollte ich immer Zahnarzt werden - die Gründe sind mir heute ziemlich unklar, ich glaube es war ziemlich gut, daß es anders kam und ich auf dem Anmeldebogen fürs Studium Humanmedizin angekreuzt habe. Helfen und verarzten wollte ich schon immer, als Kind kamen schon die Katze des Nachbarn, ein Igel und etliche verletzte Vögel in den Genuß meiner "Behandlung" ;-)) Mittlerweile bin ich nach Facharzt und Subspezialisierung in der Neonatologie gelandet und bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung. Es ist einfach schön, die kleinen zerbrechlichen Wesen auf dem manchmal holprigen Weg ins Leben zu begleiten und Eltern nach Monaten der Sorge endlich ein gesundes Kind mit nach Hause geben zu können. Schmerzlich ist natürlich, die Grenzen (und die gibts in diesem Bereich sehr oft)der Medizin zu erleben, aber es gehört eben auch zu diesem Beruf sie zu akzeptieren. Grüsse, Papaeinstein


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Ich habe 2 Berufe. Nach dem Abitur habe ich Krankenschwester gelernt, und nach dem Examen eineinhalb Jahre gearbeitet. Der Beruf hat mir aber nicht so sonderlich viel Freude gemacht - vorallem die Nachtdienste haben mich gestreßt. Deshalb habe ich angefangen Zahnmedizin zu studieren. 2002 dann Examen (hochschwanger). Ich komme nicht aus einer Akademikerfamilie, in meiner Familie gibt es keinen Zahnarzt und was mich eigentlich geritten hat, genau das zu studieren kann ich heute auch nicht nehr sagen. Heute würde ich Humanmedizin studieren. Aber wenn ich meine ärztlichen "Kollegen" im KH sehe und mitbekomme unter welchen Umständen die dort Ihre Arbeit verrichten müssen, bin ich froh um meinen Job. Kleine Landpraxis, netter Chef, supi Helferinnen, passable und familienfreundliche Arbeitszeiten......das hat nicht jeder. Glücklich bin ich nicht immer mit meiner Entscheidung, aber oft (immer öfter....)macht es auch richtig Spaß, vorallem wenn der Patient schmerzfrei und zufrieden die Praxis verläßt. LG Lora


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

a) mein ständiges Verliebtsein in irgendwelche ausländischen Jungs (anfangs Franzosen, später Italiener) *hüstel* b) die wirklich guten Orientierungshilfen, die mir meine Mutter seinerzeit gab (als Bildungsberaterin) Und so kam ich ganz natürlicherweise auf den Fremdsprachentrip. Heute spreche ich noch 2 Fremdsprachen fließend, eine dritte könnte ich in kurzer Zeit wieder "zum Fließen" bringen und eine vierte radebreche ich mit viel Fantasie ;-) Die Fremdsprachen haben auch meine diversen Jobs maßgebend beeinflusst: Chefsekretärin, Direktionsassistentin, Vorstandsassistentin, Büroleiterin und Assistentin eines Präsidenten und, letztendlich, kurz vor der ersten Schwangerschaft, der Sprung in die Selbstständigkeit. Heute habe ich ein kleines Übersetzungsbüro und steuere somit 1-2 Kopeken zum Haushaltsbudget bei ;-) LG JAcky