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was hättet ihr gemacht?

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euer knapp neujähriges kind möchte gerne mit so einem vergnügungsgerät fahren. also keine achterbahen, sonder so ein ding das sich etwas schneller rauf und runterdreht. schwer zu beschreiben, aber eines von den weniger wilden. das ding startet und ihr bemerkt das eurem kind die angst im gesichte steht. das ding ist sicherlich noch 3-5 minuten im betrrieb. würdet ihr das gerät anhalten lassen? lg


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Da mir selbst in einem kleinen Karussel schlecht wird und ich schnell darin ängstlich werde, würde ich, wenn ich sehen würde mein Kind hat Angst, das Gerät wahrscheinlich anhalten lassen und beim nächsten Mal jemanden mitfahren lassen, der etwas Sicherheit gibt.


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Ähm, ich würde sagen, es kommt auf das drumrum an,...wenn mein Kind uuuuuuuuuuunbedingt mit dem Ding fahren wollte, ich ihm davon aber abgeraten habe und und und...dann würde ich es nicht anhalten lassen....zumindest erstmal.... LG


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Mmh... Ich würde es zumindest versuchen. Ist ja immer eine Frage, ob erjenige, der am Schaltpult sitzt, es auch anhalten wird. Und? Konnte es angehalten werden? Im Übrigen wäre ich sowieso mitgefahren ;o) Dann wäre die Panik sicherlich geringer ausgefallen.


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Kommt drauf an, kann ich pauschal nicht sagen. Kommt auf die Angst an z.B.. Wenn das Kind allerdings anstalten machen würde rauszuklettern, dann würde ich es sofort anhalten lassen.


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In einem Gerät, dass eindeutig kein Kinderkarussell mehr ist, würde ich mein neunjähriges Kind einfach nicht allein fahren lassen.


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ja,ich würde ich versuchen,jedoch bei dem Lautstärkepegel der dort herrscht ist es fraglich wie lange es dauert bis die Schausteller dich verstehen (akustisch)was du willst.Ich vermute in dieser Zeit hätte das Teil eh seine Runde beendet. Andererseits...eine Erfahrung für das Kind... Wegen Luca mußte das Karusell auch mal anhalten weil er angefangen hat zu brechen...


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hallo, dieses ding war ab 6 jahren mit begleitung und ab 8 jahren alleine. ich mag die dinger nicht, deshalb fahr ich selber nicht. nachdem der große bruder eher der ängslichere ist und selber schon damit gefahren ist, hab ich mir beim kleinen nix gedacht. ich hab das ding nach der ersten runde anhalten lassen, weil er mir einfach leid tat als ich seine angst gesehen habe. nur weiß ich jetzt nicht so genau was schlimmer für ihm gewesen wäre bzw. ist. der spott den er sich von den anderen kindern eingehandelt hat oder wenn er einfach fertig gefahren wäre. lg


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Was hat er denn gesagt, War er froh das du das Karusell angehalten hast?


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ja natürlich.. :-)


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Dann brauchst du doch gar nicht mehr überlegen, ob es die richtige Entscheidung war!


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nein. ich hätte nicht anhalten lassen. mit 9 sollten die kinder schon in der lage sein, abzuschätzen, was sie vertragen und was nicht. aber vielleicht sage ich das nur, weil ich mit beiden kindern von kleinauf auf die wiesn gegangen bin. bei kind2 habe ich es letztes jahr versucht, anhalten zu lassen, da sie trotz erwachsener begleitung geweint hat. der kassenmann hat mich nur milde ausgelacht. also: vorher gut überlegen.


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hättest du heuer nicht gemacht, aber doch letztes jahr probiert ;-) ne war bei uns nicht schlimm, weil erstens wars keine wiesn, und zweitens waren nicht soooo viele kinder drauf. in zukunft weiß ich bzw. der kleine herr es besser....


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Zur Not sagt man halt, das Kind muss gleich ko.... Das hilft beim Betreiber eher. Den Dreck will ja keiner wegmachen müssen. Meine Vierjährige ist schon immer total wild auf alle Fahrgeschäfte. Sie saß auch schon öfter mit ängstlichem Gesicht drin, wollte aber unbedingt immer wieder fahren. Scheinbar gefällt ihr der Nervenkitzel, das hat sie von mir geerbt. Aber da ist halt jeder anders. Wenn dein Sohn froh über den Halt ist, dann hast du richtig gehandelt. Ich denke, er wird es in den nächsten Monaten/Jahren nochmal probieren wollen. Vielleicht solltest du ihn dann begleiten oder jemanden finden, der mit ihm fährt.


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nicht 9 UND hatte eine begleitperson dabei. für sie war es zu wild, sie wird sich dieses jahr daran erinnern und weniger wild einsteigen. ich weiß auch nicht, welches karussell die ap meint. kind1 wollte in dem alter etwa die wilde maus abonnieren. das war das wildeste, was ich im kopf habe. achterbahn o.ä. hätte ich nicht erlaubt.


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Wilde Maus, Respekt! In dem Ding sind mir die Tränen runter gelaufen vor lauter Panik und da war ich so 16/17!!! Fünfer-Looping hingegen: kein Problem!


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uah, wenn das ding dann so ruckig und auf den letzten drücker um die rechtwinkligen ecken fährt dass man vorher denkt man fährt geradewegs in die luft weiter; aus dem stoff sind meine alpträume... aber loopings lasse mich cool. aus der wilden maus ist in meiner kindheit mal ne frau abgestürzt und gestorben, weil sie nicht ordnungsgemäß sitzengeblieben ist und es sie dann an so einer kurve rausgehauen hat.


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ich wundere mich grad etwas, dass ich das anscheinend so völlig anders sehe. selbstverständlich bin ich dafür, dass man seinem kind beisteht und ihm hilft. aber gerade weil ich mama bin und meine kinder sehr gut kenne, kann ich auch abschätzen, ob der mut eines "egalwievieljährigen" die realität einschätzen kann oder nicht. deshalb sage ich VORHER nein. das ist natürlich anstrengend.


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Ich kann ja nicht mal bei mir selbst vorher abschätzen, ob ich in einem Fahrgeschäft fahren will. Ich stehe es im Zweifel dann schon durch, aber ich bin auch was älter als 9. Ich schätze, es reagiert auch jeder anders auf solche Karussells. Ich kenne einen Erwachsenen der sich in seiner Freizeit von den höchsten Klippen wirft, aber bei dem Anblick eines größeren Kettenkarussells grün um die Nase wird. ;-) Ich hätte natürlich auch anhalten lassen.


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Manche Antworten hier finde ich überheblich. Ihr könnt also bei euren Kindern immer vorher schon wissen, was für sie gut ist? Kompliment! Man glaubt es kaum, aber ich kenne meine Kinder auch, aber ich habe tatsächlich manches falsch eingeschätzt. Und wenn wir jetzt 20 Kinder in dieses Karussel setzen würden, dann würden die Kinder unterschiedlich reagieren. Ob ich versucht hätte, das Ding anzuhalten käme darauf an, wie panisch mein Kind ausgesehen hätte. F.


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Genau. Ich finde es auch schwer, mein Kind in bestimmten Situationen vorher einzuschätzen. Sie hat schon einiges gemeistert, das ich nie für möglich gehalten hätte. Bei anderen Sachen, bei denen ich mir nie Gedanken gemacht hätte, hat sie dagegen ein riesen Theater gemacht. Ob es immer nur an meiner schlechten Einschätzung oder an ihrem Dickkopf lag, kann ich nicht sagen. Wenn sie unbedingt meint, etwas ausprobieren zu müssen, und das nicht wirklich gefährlich ist, dann lasse ich sie das auch machen. Wichtiger ist, dass man in so einem Fall den "Panikgrad" richtig einschätzt. Und das, denke ich, kann man schon recht gut. Ich mag Fahrgeschäfte, und ich werde meine Tochter bei der ersten Fahrt in größeren Geschäften begleiten, wenn ich dabei bin (ganz unegoistisch ;-)). Zu zweit hat man nur noch halb so viel Angst.


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ich entschuldige mich dafür, falls mein beitrag überheblich klingt. das wollte ich nicht. ich bin für das betreffende kind froh, musste es nicht drei minuten lang durch die hölle. ich kann nicht in worte fassen, was ich meine, deshalb lasse ich es.


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Wir hatten gerade etwas ähnliches bei meiner 2jaehrigen, sie liebt wilde Sachen (soweit man sowas mit 2 erfahren darf) und will immer überall rauf. Auf dem Sommerfest hatten sie in unserer Stadt ein Piratenschiff aufgebaut dass nur hoch und runter schwang, und sie wollte unbedingt rauf, alleine. Sie ist die Treppe hochspaziert, hat dem Schausteller das Geld gegeben und sich in die Mitte sitzen lassen, wo es nicht so dolle schaukelt. Die meisten anderen Kinder waren so um die 3. Als es dann losging, hat sie Panik bekommen und zu weinen angefangen. Der Schausteller hat es gleich anhalten lassen, aber dann wollte sie nicht raus, nur Mama dabei haben. Wir haben versucht, sie zu ueberreden, dann rauszuziehen, die anderen Kinder waren schon genervt, sie wollte partout nicht gehen. Der Schausteller hat mich daraufhin (sogar kostenlos, guter Mann) dazu sitzen lassen, meine Tochter total begeistert, und weiter ging's. Kaum setzte sich das Schiff in Bewegung, fing sie wieder an zu weinen und wollte stoppen, aber da musste sie jetzt durch ! Als es alles vorbei war, und sie mit zittrigen Beinen rausstieg, dachte ich dass sei jetzt die Lektion fuers Leben, aber kaum waren wir unten wollte sie zurück und nochmal fahren. Den Rest des Tages gab's Tränen weil wir sie nicht mehr rauf gelassen haben .


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Ich bin eh kein Mensch, der sich auf solchen Festen, Kirmes und co. so unbedingt wohl fühlt, und entsprechend gehen wir auch relativ selten hin, kommt aber vor. Bisher ist aber noch keines meiner Kind bei einem Fahrgeschäft das erste Mal alleine ohne einigermaßen erwachsene Begleitperson gefahren (abgesehen wirklich vom Kleinkind-Karussel). Wenn man dabei ist, denke ich, kann man viel von der Panik abfangen, bevor's gefährlich wird, weil das Kind z.B. während der Fahrt panisch versucht auszusteigen o.ä. So gesehen denke ich auch - wenn's nur Angst vor der eigenen Courage ist, würde ich ein Fahrgeschäft nicht anhalten lassen (zumal die Fahrt ja meist nicht lange dauert und dann überstanden ist), wenn der Blick dagegen ernstlich Panik zeigt, wäre es anders. Ansonsten bin ich aber auch Mama und kenne meine Kinder - und trotzdem sage ich bei manchen Dingen nicht vorher direkt nein, auch wenn ich mal Zweifel habe - und ich sage nicht deshalb nicht von vornherein Nein, weil ein Nein "anstrengend" sein könnte. Sondern weil ich denke, manche Erfahrungen muss man seine Kinder auch selber machen lassen. Sicher, ich muss dann abschätzen können, ob es "bloß" eine unangenehme Erfahrung wird, aus der sie dann vielleicht auch mal etwas lernen (und einen mütterlichen Rat in Zukunft vielleicht eher bedenken), oder ob es wirklich existenziell werden könnte, dann greife ich natürlich schon ein. (Wobei es natürlich auch Kinder gibt, die erschreckend erfahrungsresistent sind, da muss man dann sicherlich manches anders handhaben - aber bisher gehört mein Nachwuchs da erfreulicher Weise noch nicht dazu.) So, mal ein blödes Beispiel - mein Mittlerer wollte unbedingt mal ausprobieren, ob er auch mit geschlossenen Augen Fahrrad fahren könnte. Ihm da nur zu sagen, nein, das ist eine schlechte Idee - das bringt nichts, er will es doch unbedingt selber ausprobieren! Auf dem Bürgersteig einer Straße mit Fußgängern, Autos und geparkten Autos ist es dann meine Aufgabe als Mutter, solche Experimente nachhaltig zu verhindern - schließlich kann dabei ernstlich etwas passieren. Bei uns auf der Spielstraße, wo rechts und links hohe Hecken sind, kann dagegen (wohl verpackt mit Helm und Schonern) nicht so viel passieren, wenn er langsam fährt und ich dabei bin - also durfte er es ausprobieren, ist erwartungsgemäß leicht zerkratzt in der Hecke gelandet - und hat gelernt: Mit geschlossenen Augen Fahrrad zu fahren, ist keine gute Idee. Jetzt ist das Thema durch bei ihm. (Und - ja, natürlich habe ich ihn getröstet und verpflastert, als ich ihn aus der Hecke gezogen habe.) Dafür glaubt er mir jetzt auch eher mal, wenn ich ihm nur sagen und erkläre, dass manche Dinge einfach eine schlechte Idee sind. So gesehen sage ich oft eben NICHT von vornherein Nein, auch wenn mir bewusst ist, dass mein Nachwuchs sich mit der "Einschätzung der Realität" manchmal etwas schwer tut.


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Klar, sofort! ich für meinen Teil kenne die Mimik meines Kindes ganz genau und weiß, welcher Blick noch OK ist und welcher nicht. Und wenn er dabei einen "nicht OK" Blick hat, dann würde ich sofort stoppen lassen.


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sofort anhalten lassen! Keine Frage, alles andere wäre gemein. Armes Kind!


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ähnliches erlebnis vor einigen tagen mit meinem 3jährigen: er wollte auf das motorrad vom kinderkarussell, riesentheater, riesenwunsch! diesem wunsch habe ich nachgegeben, wohl wissend, dass das nix ist für ihn. ich finde es wichtig, grenzen selbst zu erfahren, nützt ja nix, wenn ich dem kind SAGE was gut ist und was nicht. das ende vom lied: erste runde war toll, die zweite runde ging mit zitternder unterlippe (und zitternder mama), runde drei "mama hol mich runter". ich hätte anhalten lassen, wenn der betreiber nicht gesagt hätte, dass das sowieso die letzte runde ist. kind wurde vom betreiber sofort nach dem anhalten "gerettet" und mir übergeben. die tränen waren schnell versiegt, und kind sagte: "das nächste mal kein mototrrad" finde ich so recht stimmig, auch wenn ich blut und wasser geschwitzt habe. hätte kind schon in runde 1 oder 2 geweint, hätte ich anhalten lassen. LG


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Nein ich hätte es nicht anhalten lassen,aber nur weil ich gar nicht damit gerechnet hätte das die überhaupt anhalten. Bei einem kleinen Kind und auf einem Kinderkarussell ok,mit 9Jahren auf den grösseren Fahrgeschäften aber bestimmt nicht. Hab ich auch noch nie erlebt das da angehalten wurde. Da müssten sie dann die 1-2 Minuten halt durch, es passiert ihnen ja nichts. Auf den Gedanken das Ding anzuhalten wär ich absolut nicht gekommen. Wobei meine Kinder nicht alleine fahren, ich fahr doch selber total gerne.


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Meine Tochter ist jetzt vier. Mit zwei war sie mal auf einem dieser Kinderkarussels, die in versch. Schleifen über zwei Ebenen fahren. Sie hat sich tierisch erschrocken, als das Auto plötzlich hochfuhr, ist aufgestanden, hat sich die Unterlippe aufgeschlagen und geschrien wie am Spieß... Angehalten wurde da nicht. Ging angeblich nicht, weil die Fahrzeuge nur in bestimmter Position angehalten werden können (wg. der versch. Ebenen). Letztlich mußte sie aushalten (konnte aber nichts passieren), ich mußte aushalten und am Ende war für sie klar: da geh ich nie mehr rein *ggg* Dieses Jahr wurden allerdings schon die Wünsche nach Big Monster und Wilde Maus geäußert. Letztere ist glücklicherweise eh erst ab sechs Jahren und so bin ich zumindest aus DER Numer rausgekommen ;-) Big Monster ist ab drei Jahren. Da muß dann allerdings der Patenonkel mitfahren. MIR wird auf Karussels gerne schlecht *gg* Wo ist denn Dein Szenario geschehen???


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danke für die vielen antworten. dacht ich mir ja das ich nicht so falsch gelegen bin. (wobei man da sowieso nicht von meinungen anderer ausgehen kann ) hätt mich einfach interessiert :-) das gerät hieß irgentwas mit welle. nix schlimmes, man wird nicht mal kopfüber gedreht. schwer zu beschreiben. das problem bei ihm war auf jedenfall das in seinem sitz links und rechts ein paar cm frei waren und auch rauf zum bügel. jetzt ist er gerutscht, und schein bar hats ihm auch ein bissen ausgehoben;-) nachdem ich aber denke das zwischen angst und nervenkitzel ein größerer unterschied ist. finde ich muss diese angst nicht sein 3-5 minuten durchgehend.... danke nochmal


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Ich hätte definitiv nicht anhalten lassen. Allerdings haben meine Kinder eh Pech, wir mögen solche Parks bzw. Veranstaltungen nicht und gehen lieber in einen Tierpark. Wenn sie allerdings die Chance haben, gehen sie auch rein und dann ist es so .