Mitglied inaktiv
Hallo würde mich mal so interessieren. Also ich denke als Baby ist es wichtig dass immer jemand da ist der auf die "Wünsche" eingeht u. dem Baby "Halt" gibt, wo es sich einfach geborgen fühlt. Dann als KK dass es gefördert wird (also mit spielen, sowohl die Grobmotorik als auch die Feinmotorik) u. dass es mit anderen Kindern zusammen kommt. Aber auch regelmäßig seine Bezugspersonen für sich hat. Weiterhin finde ich gemeinsame Mahlzeiten wichtig u. unterhalten u. dass man das Kind ernst nimmt. Ausserdem sollte es feste Regeln geben u. diese auch eingehalten werden. Und später? Hm, bin mir unsicher, mein Sohn wird jetzt erst 4.... viele Grüße
ein offenes Ohr für Probleme,Privatsphäre akzeptieren,und auch den eigenen Freiraum lassen,um eigene Erfahrungen zu machen. Kiki
Geborgenheit, Wärme, Respekt, Wasser- und Matschpfützen, Regenbogen, Kirschen klauen in Nachbars Garten, viel Platz zum rumtoben, Familie und Freunde, die zuhören können und da sind, Tiere uws. LG Andee
und schmusen zusätzlich zum schon genannten.
Freiräume, seine Persönlichkeit entwickeln und leben zu können, Spaß haben, Mist machen dürfen, nicht vernünftig sein müssen, im Schlafanzug im Garten spielen, sich ausprobieren dürfen, sich Respekt zu verdienen und nicht jeden respektieren zu müssen.
Viel Liebe und Geborgenheit. Verständnis und Respekt. Privatsphäre. Eine eigene Meinung haben dürfen. Einfach Kind sein dürfen. Regeln und klare Absprachen. Melli
Hallo! Hm, mir ist es wichtig, daß ich nicht vergesse, wie ich als Kind war und mich demnach hoffentlich ganz gut in das Kind hineinversetzen kann. So mancher Ärger ist gleich weniger, wenn man überlegt, daß man es selbst auch mal gemacht hat. Und so manches Verständnis, egal ob Kummer oder Freude wird auch größer, wenn man sich erinnert, wie man sich selbst gefühlt hat. Denke auch ehrliche Zuneigungsworte- und Gesten gehören dazu. Und daß man das Kind respektiert. Was mir leider ziemlich abgeht ist der Resekt von den Kinder zu mir:-(. Da hab ich wohl einiges falsch gemacht:-( LG Nina
das solltest/kannst du aber schnellstens ändern.
Hi! Da bin ich schon bei, auch wenn ich nicht immer weiß, ob der Weg der richtige ist. Aber ein paar kleine Erfolge kommen immer öfter, in dem ich einfach mehr Durchsetzungsvermögen zeige und nicht entnervt aufgebe. Nehm mir auch inzwischen viel mehr Zeit für die Kinder PC ist um einiges zurück geschraubt z.B.. Kinder ziehen sich gerade an, da wir jetzt gleich St. Martin gehen. Also tagsüber bin ich selten mal länger als 10 Minuten am Stück hier, es sei denn die Kids sind gut beschäftigt oder mit dem Papa mal weg. Weißt ja bei mir ändert sich gerade so einiges, ich hoffe alles zum Guten. Heute morgen hab ich Gatten erstmal dazu genötigt mit mir zum Ikea zu fahren:-). LG Nina bcjcmcl vbx9c2
weißt schon, was ich primär meine....
ich weiß was Du meinst, was aber nicht heißt, daß ich nicht allgemein was ändern muß, von der PRIMÄREN Sache abgesehen. So, muß nun aber los. LG Nina
primär beobachten kinder. und wenn sie sehen, daß menschen respektlos zueinander sind, dann verlieren sie leicht eben diesen vor jenen.
frag nicht, warum ich wieder da bin, arghhh, hab mir falschen Termin gemerkt, St. Martin ist erst Freitag und ich war die einzige depperte Mama, die mit 4 Kids durch den Regen stapfte, aber nach einem heftigen Guss wieder umgekehrte und nochmal in die Zeitung schaute wann genau das ist. Ja, da hast Du sicher Recht, die Kids merken sich so einiges, was der Papa so von sich gibt und verlieren auch ab und an die Scheu selbiges von sich zu geben:-(. Da greif ich allerdings dann gleich durch, was nichts daran ändert, daß sie fragen, warum Papa das sagen "darf", aber sie nicht. LG Nina
das jemand fuer das kind zeit und viel viel liebe hat (zeit ist relativ) denn viel zeit heisst nicht qualitativ wertvolle zeit. ausserdem der respekt dem man dem kind entgegenbringt und die art wie man mit ihm umgeht und wie man seine wuensche und regungen und reaktionen respektiert ist fuer die entwicklun oft wichtiger als viel spielzeug Cristina
schenke deinen kindern tiefe wurzeln und kräftige flügel, das ist der spruch der meine komplette zeit des erwachsen werdens galt, der auch heute noch für mich und meine eltern gilt und auch hoffentlich noch bei meinen enkeln greift. Schenk liebe und du empfängst liebe, schenke respekt und du erhälst respekt, damit stärke ich meine kinder fürs leben. Sehr schön fand ich auch das eine hier schrieb, man solle auch mal an sich als kind denken, sich in sie inerin versetzten und ich denke, wäre ich noch ein kind, wäre meine tochter bestimmt eine gute freundin von mir, ich war früher auch so verrückt wie sie *grins*
Was genau dazu gehört, weiß ich nicht, aber eine glückliche Kindheit hat man wohl gehabt, wenn man mit Freude und einem Lächeln an die Kindheit zurück denken kann und man sich gerne an diese Zeit erinnert. LG, Celine
Wieviel können wir!! beitragen zu der glücklichen Kindheit unserer Kinder? Und inwieweit bestimmen die Erfahrungen, die unsere Kinder machen und die wir nicht steuern können, ob unserer Kinder glücklich sind?
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