Mitglied inaktiv
Hatte heute morgen ein Trauergespräch. Ein relative junger Mann ist gestorben und hinterlässt Frau und 2 Kinder. Während des Gesprächs kamen 2 Freundinnen. Die 1. sagte: Das tut mir so leid, bewunder dich grenzenlos ich würde das nicht aushalten. Du bist so tapfer! Die 2. sagte: Ach, wie schrecklich. Gott sei Dank ist es nicht meinem Mann passiert. Was bedeutet Trost für euch und wie tröstet ihr? Im KE war heute so was ähnliches. Bin ich heute sensibel oder ist das alles normal? Was für mich Trost bedeutet, schreib ich dann mal später
Trost bedeutet für mich wenn mir jemand nahesteht, dass wenn eine bestimmte Situation da ist, der andere jederzeit zu mir kommen kann um zu reden, zu weinen oder einfach nur um abgelenkt zu sein. Ich glaube es spielen da nicht besonders kluge Worte eine Rolle sondern dass man einfach da ist. Trost kann vieles bedeuten, jemanden nicht alleine zu lassen wenn er/sie drum bittet oder Trost kann auch sein mit ihm/ihr bestimmte Gänge zu erledigen seis eine Beerdigung oder Behörden in einem Todesfall. Zu trösten bzw. getröstet zu werden ist glaube ich eine Aufgabe die man nicht verweigern sollte wenn man sich imstande dazu fühlt. Dabei muss man wohl auch eigene Gefühle zulassen, oft erschreckt das einem. LG
Hallo Franzsika, vorweg ich habe die anderen Antworten nicht gelesen. Ich berichte jetzt mal von wie ich es erfahren habe. Also, meine Eltern sind sehr früh gestorben...bei meinen Vater war ich 8 Jahre und bei meiner Mutter war ich 25 ( es war kurz vor unserer Hochzeit). Ich selbst bekam Trost von meinen Mann...und den konnte ich auch gut annehmen. Von Freundinnen bekam ich natürlich auch liebe Worte, aber von denen wollte ich eigentlich gar kein Trost.Ich persönlich wollte von den Leuten "normal" behandelt werden! Wenn mich jemand auf den Tod meiner Mutter ansprach, schockte wohl eher ich die Leute mit meiner Einstellung, wenn ich sagte, dass ich es als Erlösung für meine Mutter sehe...sie hatte Krebs und nur noch gelitten....aber viele konnten mit meiner Einstellung nichts anfangen. Sie verstanden es nicht, natürlich habe ich gesagt, dass ich meine Mutter gerne länger "gehabt hätte", aber nicht, wenn sie nur mit starken Schmerzen leben muss und auch eigentlich- im eigentlichen Sinnen- nicht mehr gelebt hat. Sondern nur im Krankenhaus Bett lag. Viele konnten mit meinen Worten nichts anfangen. Bestätigung bekam ich damals noch von unseren "alten" Pfarrer, der mich schon seit meiner Kindheit gut kannte ( ich war 15 Jahre Meßdiener bei ihm), er konnte meine Einstellung gut verstehen...er verstand auch, als ich sagte, dass ich "froh" bin, dass meine Mutter nun eben nicht mehr leiden muss...und das mich das mehr tröstet und ich besser damit umgehen kann, als sie leidend im Bett zu sehen. Denn, wenn man einen Angehörigen nicht los lassen kann, das ist für mich auch eine Form von Egoismus. Aber ich weiß, dass es viele anders seher und hoffe, dass ich jetzt nicht böse Antworten bekomme....ich schreibe nur meine persönlich Meinung und Erlebnisse. Jeder geht mit den Trost und Tod anders um...und das ist auch gut so. Also für mich war der größte Trost, wenn die Leute mich normal behandelt haben und sich nicht beim einkaufen, wegdrehten und mich nicht grüßten...weil sie eben nicht wußten, wie sie mit mir umgehen sollten.... So, war es bei mir... Liebe Grüße Sylvia
Hallo Sylvia, ich kann das "Frohsein", daß deine Mutter nicht mehr leiden muss gut verstehen. Und in deinem Fall hat dich das getröstet und es war dein Halt. Schön, daß man sich auch selber trösten kann. Franziska
Ich glaube nicht, dass es mich trösten würde, wenn jemand mir sagt, wie froh er ist, dass nicht er oder sie selbst den Verlust erlitten hat. Das finde ich unglaublich unsensibel, auch wenn man das sicher denkt. Trost spendet mir jemand, der mich in den Arm nimmt, wenn ich weinen muss, der sich zum 1Mio-sten Mal anhört, wie ich mit meinem Schicksal hadere und mir nicht auf die Schulter klopft und "das wird schon" sagt. Jemand, der vielleicht mal anpackt, ohne dass man ihm konkret sagen muss, was er tun soll. Vielleicht die Kinder mal mitnimmt, mir hilft, die Beerdigung zu organisieren etc. Einfach da sein, sehen, was nötig tut und sich selbst zurück nehmen. Das würde ich mir von jemandem wünschen, der mich trösten will. Ich glaube, Trost kann nur aus einem selbst kommen und man muss die Trauer erleiden und durchleiden. Da jemanden an der Seite haben, der einfach nur da ist, das ist eine große Hilfe ! LG Susu
Ich kann mich nur bei Claudia anschließen, da ich auch berufsbedingt mit dem Tod zutun habe, und wie Claudia schon schrieb, es sind die ungesagten Gesten, die einen am meisten helfen. Als mein kleiner Bruder mit 24 an Krebs gestorben ist, ist meine beste Freundin aus Süddeutschland losgefahren, um mich nur in den Arm zu nehmen! Und das hat mir geholfen, als all die sogenannte tröstende Worte, die einen meist nur noch mehr weh tun, weil es in meinen Augen keine Worte des Trostes gibt, und das nenne ich auch wahre Freundschaft.
Also bei Freundin Nr. 2 bin ich sprachlos, da fehlen mir die Worte in Anbetracht dieser komplett fehlenden Sensibilität. Freundin Nr. 1 könnte ich noch Unbeholfenheit unterstellen. Aber trösten würden sie mich beide nicht. Sie ziehen beide eine Grenzen zwischen ihrem Schicksal und dem Schicksal der betroffenen Frau. Sie grenzen aus. Da ist für mich eine stille Umarmung unter Freundinnen viel mehr Trost, oder ein einfaches "es tut mir so leid, wie kann ich dir helfen ?" Und dann sind für mich die Taten, die in der Zeit danach kommen, Trost. Die Besuche, die Anrufe, das Einbinden in die Freizeit, die Zeichen, dass die Trauernden nicht alleine sind. LG
Ich sehe eswie susu, man braucht jemanden den man auch 14613476 die selbe GEschichte erzählen kann, ohne das Gefühl zu haben auf den Nerv zu gehen. Antwort Nummer 2 hätte ich von der Trauerfeier entfernt. Ich weiß, dass darfst du nicht und wer kann in der Situation schon so etwas tun. Man, das Leben ist seltsam, wir haben uns doch erst neulich über den fast gleichen Fall unterhalten.
...verloren habe und diese Mutter von 7 Kindern war (2 davon noch unmündig)und einen völlig zerstörten Partner zurückließ, weiss ich aus eigener Erfahrung , das wahrlichen Trost nur die Zeit bringt. Trost heisst für mich, für die verbliebene Familie da zu sein, den Kindern und dem Partner zu helfen. Über die schönen Zeiten die wir ( oder sie) zusammen hatten zu reden, in mein eigenes Familienleben etwas einzubauen. Die dritjüngste Tochter (18) war lange Zeit Isabellas Kindermädchen. Die kommt fast jeden 2. Tag mal zu mir um sich auszuweinen, oder um Rat zu fragen. Egal einfach dasein, wenn dich einer aus der Familie braucht und das auch zu erkennen das heist für mich Trost spenden. Ich bin uch kein Elefant im Porzellanladen und sag: Ach wie gut dass das nicht mir pasiert ist- es kann mir genauso heut, morgen, ü-morgen pasieren oder mich treffen. Ich würd auch nicht sagen "ich würd´ das nicht aushalten du bist so tapfer" weil der Mensch in dem Moment alles andere als tapfer sein muss. Er soll weinen meinetwegen schreien, wütend sein, unter tapfer verstehe ich immer alles runterzuschlucken keine Gefühle zuzulassen und das ist meiner Meinung nach genau das Falsche. liebe Grüße Johanna P.S.: Ich war auch wütend als sie starb und hab geschrien. Ich kann es nicht ändern aber ich kann meine Gefühle rauslassen. Ich war
da das bei uns oft vorkommt das jemand stirbt ( ITS) habe ich auch nach vielen Jahren immer noch eine gewisse Ehrfurcht, Respekt und auch Angst davor wie man den Angehörigen von Verstorbenen gegenübertritt bzw Trost spendet. In manchen Situatuíonen könnte ich immernoch mitheulen. Ich habe die Erfahrung gemacht das es besser ist nicht viele Worte zu sagen sondern mit kleinen Gesten....einmal über die Schulter gesteichelt oder wer will auch in den Arm genommen hilft viel besser als 10000 Worte. Auch zuhören können, wenn sie von dem Leben des Verstorbenen erzählen. Aber sehr heikles Thema da kann man sóviel falsch machen. Auf keinen Fall so wie in den Fallbeíspielen. Claudia
Ich war heute nach dem Gespräch wie erschlagen. Als die Freundin sagte, ich würde das nicht aushalten.. hab ich sie gefragt: Und was würden sie tun? Sich umbringen und die 2 Kinder ganz allein zurücklassen, oder wie meinen sie das? Zack, war sie weg. Bei der 2., die ja "Gott sei Dank" nicht betroffen war, hab ich gesagt: Freut mich, daß sie noch einen Mann haben, aber hat das jetzt irgendwas mit dem Tod des Mannes ihrer Freundin zu tun, hilft ihr das jetzt irgendwie? Zack, war sie auch weg. Hab mich heute wieder echt beliebt gemacht. Franziska
ich für mich muß leider sagen: es gibt in der trauer um einen geliebten menschen keinen trost. es gibt halt und unterstützung ja, dadurch was beschrieben wurde, da sein, zuhören, mit wenigen worten anteil nehmen. aber trösten konnte mich nichts und niemand. nur die zeit.
Meine Definition: Trost bedeutet für mich nicht zu sagen: Es wird schon wieder. Oder: in ein paar Tagen lachst du darüber. Trösten sollte kein Vertrösten sein. Wer wirklich Trost schenken will, der lässt den anderen ganz tief spüren, dass er nicht allein ist, dass man ihm nahe ist ...
ich finde das unheimlich stark von dir, dass du mit den Beiden darüber noch mal gesprochen hast. Manche machen eben mit solchen Worten so viel kaputt. Dann lieber, wie einige hier auch schreiben, gar nichts sagen. Als mein Mann starb, hat mir auch sehr "geholfen" dass jemand mich nur in den Arm nahm. Oder mir direkt sagte" hey, ich weiß nicht, was ich tun soll und wie ich dir helfen kann und was ich sagen soll" Gar nichts. Einfach DA SEIN. Das ist wichtig. Ich kenne die Art Sprüche "wie stark du bist, du schaffst das schon" usw usw. nur ZU gut!
Hallo ! Ich für meinen Teil wäre einfach dankbar für jemanden der mir zuhört, den ich sogar mitten in der Nacht anrufen kann wenn ich vor lauter Kummer nicht schlafen kann und dann auch ohne Worte in den Arm nimmt. Die 2. Freundin ist total unsensibel, ihre Worte sind weder tröstlich noch passend. Die 1. Freundin hat sich schon einfühlsamer geäussert, allerdings finde ich das mit dem tapfer sein so kurz nach dem Verlust ihres Mannes nicht so passend. Ich glaube, keiner verlangt von ihr, tapfer zu sein. Für meine Ohren klingt das nicht tröstlich. Aber welche Worte können schon trösten..... LG Ute die Dich für Deinen Beruf bewundert
Hab zwar keine Beiträge gelesen und weiß nicht ob ihr es schon genannt habt aber Trost ist für mich einfach da sein,nähe,und ganz wichtig ehrlichkeit. LG Kathi
In manchen Fällen gibt es schlicht und einfach keinen Trost.... Doch für mich ist Trost: bedingungslos für einen da sein zuhören und verstehen lernen und vor allem Klappe halten wenn man nicht weiß wovon man spricht!
mein trost seinerzeit, den ich kürzlich auch einer trauernden "empfahl": es gibt so viel leid auf der erde, dass es anmaßend wäre zu meinen, davon ausgenommen zu sein.
Genau mein Thema. Ich werde so oft gefragt: Warum gerade ich? Und ich möchte immer antworten: Warum gerade DU nicht? Du hast das so schön gesagt, warum meinen, man wäre ausgenommen. Ich danke dir für die Antwort am Ende diesem langen Thread. Du hast meinen verkorksten Tag gerettet. Danke, und 58 scheint ein guter Jahrgang zu sein
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habe mich noch nicht durch die beiträge gelesen, aber das thema berührt mich. was den tod betrifft glaube ich, dass es keinen trost von außen geben kann. trost ist für mich ein gefühl bestimmter erleichterung und wärme - welches sich immer bewusst ist, dass es den schmerz nicht nimmt. das geht nämlich nicht einfach so mit lieben (oder liebgemeinten) worten. "tröstliche" worte nach dem tod nahestehender habe ich als beschwichtigend erlebt, als worte, die einem den schmerz aberkennen oder mindern sollen - nur können worte das "im falle todes" kaum,.- wiegesagt, ich habe das auch als anmaßend erlebt, denn der schmerz bleibt an der stelle der liebe und hat seine berechtigung genau wie sie. auch wenn es ein negatives gefühl ist, und diese wollen wir nicht haben, selber nicht und bitte auch nicht im nahen umfeld. da "trösten" wollen mit worten ist unmöglich und vielleicht sogar falsch. da sein, anteil nehmen, weinen lassen, den betroffenen den schmerz lassen und sie in ihm zu bestärken, das kann hilfe sein in dieser situation. aber trost ist das, was der betroffnene dann daraus macht, wie er sich durch den schmerz arbeitet und ab und an gedanken hat, die ihm helfen, den schmerz als die gewandelte liebe anzunehmen und ihn mühsam wieder zurückzuverwandeln. das braucht zeit und in dieser zeit braucht man hilfe - um sich den trost selbst zu "erarbeiten"...meine meinugn :-) etwas wirr,. jetzt lese ich erst mal eure meinungen :-)
...beide kommentare, "du bist so tapfer" oder besser noch "ich könnte das nicht" sind katastrophal. nach einem verlust fühlt sich niemand tapfer und niemand hat gefragt, ob man "das könnte", es bleibt einem nur das gefühl "ich kann das auch nicht!!!" und die implizite botschaft dieser äußerungen: es ist dir passiert, weil du tapfer und stark bist, weil du das kannst. und das ist wirklich ein hammer....wird der situation nicht gerecht, verletzt, weist eine suptile art von "schuld"(gefühl) zu...nee.
Hi, "Freundin" Nr. 2 ist unsensibel und egozentrisch. Ich hätte die Frau stande pedes hinausgeworfen und ihr das Haus auf alle Zeiten verboten. Trost bedeutet für mich, anwesend zu sein und zuzuhören ohne ständig selbst texten zu müssen / sollen und gleichzeitig auch Empathie durch körperliche Nähe (so erwünscht) und Hilfen (z.B. Haushalt, Kinder hüten, etc.) auszudrücken. Bei relativ fremden Menschen kann das relativ rationale Besprechen der Situation mitunter tröstend wirken. Trost kann auch daraus bestehen, dem anderen in kurzen Worten mitzuteilen, dass man selbst ebenfalls schon in derselben Situation war und daher die Gefühle sehr wohl kennt. Damit signalisiert man zumindest "Du bist nicht die Einzige, der das zustösst". Der Tod eines jungen Menschen kann bei den Betroffenen durchaus das Gefühl des Alleinseins und des Unverstandenseins auslösen und somit doppelt traumatisch wirken. Trost bedeutet auch zu wissen, wann man selbst den Trauernden alleine lassen muss. Trost kann aber nur derjenige wirklich spenden, der selbst schon Todesfälle im engsten Umkreis erlebt hat und um die verschiedenen Arten der Vorgeschichten und des Sterbens aus eigener Erfahrung kennt. Empathie bedeutet nicht, ein so betroffenes Geschau aufzusetzen, dass allein das schon die ganze Energie kostet und nichts als Mache und Getue ist, sondern Empathie äußert sich im Handeln und wächst durch die eigene Lebenserfahrung und die Fähigkeit, sich selbst nicht als Mittelpunkt zu betrachten. LG Fiammetta
... das ist für mich ein ganz wichtiger Knackpunkt bei der Fähigkeit, Trost spenden zu können. Klar, wenn jemand trauert, steht man selbst erst mal hilflos daneben. Es kommen eigene Gefühle und Ängste hoch, wenn man erlebt, wie es einem Freund den Boden unter den Füßen wegreißt. Viele machen dann den Fehler, dem anderen Kraft spenden zu wollen, indem sie ihn aufmuntern - so wie in deinem Beispiel Freundin 1. Das ist natürlich eine unangemessene Reaktion, würde ich aber noch unter Hilflosigkeit verbuchen und nicht verurteilen. Nr. 2 ist natürlich indiskutabel - wer so was sagt, lässt jegliches zwischenmenschliche Feingefühl vermissen. Als meine Mutter vor zwei Jahren starb, haben mir paradoxerweise weniger die mir nahestehenden Personen geholfen - mein Mann hat quasi darauf "gewartet", dass ich ihm meine Trauer offen zeige, um darauf zu reagieren, ansonsten war für ihn "Business as usual" - das hat mich damals fürchterlich gekränkt. Am trostreichsten empfand ich damals die Worte einer (befreundeten) Kundin, die ich damals informieren musste, weil ich wegen der Beerdigungsvorbereitungen einen knappen Termin nicht einhalten konnte. Sie sagte einfach: "Nimm dir alle Zeit, die du brauchst - was bedeutet jetzt schon mein Termin?" Sie hat meiner Traurigkeit Raum gegeben, indem sie ihre persönlichen Interessen zurückgenommen hat (der Termin war wirklich wichtig, und es hingen auch noch andere Mitarbeiter und Kollegen mit dran). An dieser Fähigkeit fehlt es vielen, oft macht man sich doch Gedanken, was man sagen oder wie man handeln soll, um sich keine Blöße zu geben oder "souverän" mit der Situation umzugehen. Nur: Wer trauert, scheißt auf Souveränität, und er scheißt genau genommen auch darauf, wie es den anderen mit dieser Situation geht. Er hat mit sich selbst viel zu viel zu tun, und dieser (gesunde) Egoismus steht ihm absolut zu. Dafür ist aber in unserem Denken, das tagtäglich stark von funktionieren, stark sein müssen und nur ja keine Schwäche zeigen geprägt ist, nur wenig Platz. LG Nicole
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