lymue92
Wir waren gestern auf dem Märchenmarkt in Gera. Wenn ich als Kind dort war, gab's ca 10 % Fredsbuden und der Rest normale Stände mit Weihnachtsdeko, Haushaltswaren, Spielsachen etc. Gestern waren nicht mal 10% normale Stände. Fast nur Stände mit Essen und Trinken. Wie schaut es auf euren Weihnachtsmärkten aus? Wie groß sind die die entsprechenden Städte?
Bei uns im Viertel gibt es 10 Stände mit nur Essen und Glühwein. In der City würde ich auch schätzen, dass es weit mit Futterstände gibt, als alles Andere. LG
der gestrige hiesige ( kleinstadt , ca 16000 ew)war ähnlich ausgestattet, was ich auch nachvollziehen kann. ich selber besuche den w.markt um freunde zu treffen , einen glühwein zu trinken und etwas zu essen , verkaufsstände reizen mich da wenig. da so ein stand aber wahnsinnige standgebühren kostet und die wenigsten eben dort was kaufen, lohnt es sich nicht für den verkäufer dort aufzubauen, zu zahlen und sich den hintern abzufrieren .
Wir fahren nach Leipzig in 2 Wochen, mal schauen wie es da ist. ich kenne aus Mannheim am Wasserturm auch eher Stände mit Kerzen, Weihanchtsdeko etc - und das Argument zu teuer ist auch nicht so nachvollziehbar, Glühwein und Bratwurst ist auch teuer und dennoch trinken manche Unmengen davon
Und das verwundert dich warum? ich kann mich nicht daran erinnern, das mal jemand zu mir gesagt hätte, komm lass uns zu Weihnachtsmarkt fahren und dort Kerzen schauen. Die obligatorische Spruch ist der, kommt lass uns dort treffen und Glühwein trinken.
... die nicht nur (aber auch ;-)) zum Glühweintrinken auf den Weihnachtsmarkt gehen. Hier gibt es verschiedene Weihmachtsdekorationen einschl. Weihnachtstischdecken usw., Keramik (Tassen, Stövchen...), Mützen, Schals, warme Socken und Hüttenschuhe etc. Kerzen auch... Da gehen die Leute schon hin und kaufen Geschenke... oder Dekosachen für daheim. Und danach trinken sie einen Glühwein Punsch oder heißen Honigwein... schließt sich ja nicht aus. :-D
Wir haben einen sehr schönen Weihnachtsmarkt. Unserer Stadt hat ca 60k Einwohner. Es gibt auf dem Marktplatz ein Kinderkarrussell und eine kleine Bühne ua für das Kasperletheater, (das hier ein echter Klassiker unter den Kinder ist) und Freß- und Getränkebuden. Entlang der Fußgängerzone gibt es dann eine Buden-Reihe von Händler, Vereine und Freßbuden gut verteilt sind. Ich schätze mal, es ist 50/50 verteilt.. Am anderen Ende gibt es noch ein Kinderkarrussel, und noch eine Show-Bühne... Da hat sich auch nicht viel geändert die letzten Jahre. Der Weihnachtsmarkt hier ist noch überschaubar, das Publikum nett (anders als in der nächsten Großstadt) und die Preise zivil. Und es ist so ein schöner Treffpunkt um sich nochmal mit Freunden kurz auf einen Glühwein oder eine Bratwurst zu treffen.
Das ist wahrscheinlich nicht der einzige Weihnachtsmarkt in Gera, oder? So klein ist das ja nicht. Ich glaube ja, dass die Beschicker im Voraus ziemlich genau analysieren, was sie gut verkaufen können. Wir hatten gestern Konzert in Emmendingen bei Freiburg, das ist aber eine sehr schmucke Altstadt und auch von Touristen aus Frankreich und der Schweiz gut besucht. Da gab es neben Fressständen auch Buden mit Kunsthandwerk, sowohl von öffentlichen Vereinen als auch von Händlern. Der Weihnachtsmarkt in Freiburg zieht sich durch den kompletten Altstadtteil nordwestlich der Haupteinkaufsstraße, bietet alles mögliche und ist so gut besucht, dass das ein einziges Geschiebe und Gedränge ist - und für mich seit Jahren ein Grund, da, wenn, nur tagsüber etwas zu besorgen. Die Stadt ist aber erstens über doppelt so groß wie Gera und liegt zweitens im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz, die Franzosen und Schweizer sparen hier extrem durch die Mehrwertsteuererstattung. Von Gera nach Tschechien ist es ziemlich weit, oder? Das liegt doch im nördlichen Zipfel von Thüringen, und man muss quer durch Sachsen, wenn mich nicht alles täuscht.
Wir haben einen sehr historischen Weihnachtsmarkt und das Angebot der Buden empfinde ich als recht ausgeglichen, die Preise sind ordentlich, also hoch. Mittlerweile jedoch ist auch dieser W-Markt mit Betonpollern rundherum abgesichert, so dass man beim Besuch nicht versehentlich totgefahren werden kann und auch der Sicherheitsdienst wurde stark erhöht, sowie der Sanitätsdienst vor Ort. Das finde ich sehr beruhigend :-)
Du kannst dich, wenn du magst, bei dem Marktamt der entsprechenden Stadt erkundigen, nach welchen Kriterien sie die Anbieter auswählen. Ich wohne ja nun in DER WEihnachtsstadt mit DEM Christkindlesmarkt, und bei uns wird ganz genau drauf geachtet, wer den Zuschlag bekommt. ich war mal so frei, und habe dir die Auswahlkriterien beigefügt. Wenn also in Gera nur Ramsch angeboten wird, dann will Gera das so.... Quelle: https://www.nuernberg.de/internet/marktamt/infoservice.html 1. Veranstaltungszweck Die Gestaltung des Nürnberger Christkindlesmarktes erfolgt mit dem Ziel, größtmögliche Attrak-tivität zu erreichen. Hierbei kommt dem historischen Bezug bzw. der Tradition des Marktes, der besonderen Atmosphäre des Marktumfeldes und der Ausrichtung auf das Weihnachtsfest aus-schlaggebende Bedeutung zu. Des weiteren soll ein möglichst vielseitiges und ausgewogenes Warenangebot, das üblicherweise zum traditionellen Charakter des Christkindlesmarktes ge-hört, erreicht werden. Der Veranstalter behält sich vor, die Anzahl der Beschicker für jede Angebotsgruppe von Jahr zu Jahr neu festzulegen. 2. Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen Ungeachtet der in Ziff. 1 genannten Kriterien werden als Beschicker nur solche Bewerber zuge-lassen, die folgende Auswahlkriterien erfüllen: - Qualität des Aufbaus der Verkaufseinrichtung (äußere und innere Gestaltung, Ausstattung, Dekoration) - Qualität und Menge des Angebotes unter der Voraussetzung, dass die Waren bis zum Ende des Marktes ausreichen - Zuverlässigkeit des Antragstellers und der für ihn im Markt tätigen Hilfskräfte im Sinne der all-gemeinen Vorschriften sowie des Marktortsrechtes; hierzu zählt auch die Art der Geschäfts-führung, insbesondere das Verhalten gegenüber den Marktbesuchern - Wird eine Verkaufsstelle von zwei oder mehr selbständigen Antragstellern zur gemeinsamen Benützung beantragt und erfüllen alle Antragsteller die Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmerk-male, so werden diese Antragsteller vor Einzelbewerbern um Verkaufsstellen berücksichtigt. - Antragsteller der Anbietergruppe „Glühwein und Spirituosenausschank“ sowie „Herstellung von gebrannten Mandeln und dergl.“, die ihre Geräte mit elektrischer Energie betreiben, wer-den vor solchen mit gasbetrieben Geräten berücksichtigt. - Antragsteller aller Anbietergruppen, die in der jeweiligen Gruppe ganzjährig selbständig ge-werblich tätig sind, werden vor Antragstellern berücksichtigt, die ausschließlich den Christkindlesmarkt beschicken wollen. Dies gilt nicht für Hersteller und Händler von Waren, die nur in der Advents- und Weihnachtszeit feilgeboten werden. 3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen Bei Überangebot genießen diejenigen Bewerber Vorrang, die unter Berücksichtigung des Ver-anstaltungszweckes und der gebotenen Angebotsvielfalt die Kriterien gem. Abs. 2 besser erfül-len. Zwischen gleichrangigen Bewerbern entscheidet das Marktamt nach pflichtgemäßem Er-messen. Dabei ist zum Schutze des traditionellen Erscheinungsbildes des Marktes die vorran-gige Berücksichtigung der bekannten und bewährten Beschicker anzustreben. Im Rahmen des pflichtgemäßen Ermessens des Marktamtes werden bei der Auswahl im we-sentlichen folgende Kriterien zu Grunde gelegt: - Vorrangig werden die sogenannten Stammbeschicker berücksichtigt. Stammbeschicker sind solche Antragsteller, die 5 Jahre ununterbrochen auf dem Christkindlesmarkt einen Stand be-trieben haben und die Voraussetzungen nach Abs. 2 erfüllen. - Bei der weiteren Vergabe ist darauf zu achten, dass bei Erfüllung der sonstigen Zulassungs-bedingungen möglichst auch Neubewerber in absehbarer Zeit in angemessenem Umfang in der jeweiligen Branche zum Zuge kommen (Anzustreben ist ein Neubeschickeranteil von 10 %). Um dieses Ziel zu erreichen, können zunächst auch einzelne Plätze eingerichtet werden, die im rollierenden System vergeben werden. Die Vergabe erfolgt dann jeweils im Wechsel an geeignete Neubewerber, wobei die Zahl der bisher erfolglosen Bewerbungen angemessen be-rücksichtigt werden kann; Abweichungen sind aus sachlichen Gründen möglich. - Die durch Ausfall von Stammbeschickern freiwerdenden Plätze sind an Neubewerber nach pflichtgemäßem Ermessen zu vergeben. Bekannte Bewerber, die sich bewährt haben und noch keine Stammbeschicker sind, erhalten bei gleichen Qualitätsmerkmalen Vorrang gegen-über anderen Neubewerbern. Dies gilt insbesondere auch für Neubewerber, die am rollieren-den System beteiligt sind bzw. bisher Plätze außerhalb des Hauptmarktes (Bahnhofsplatz, Klarakirche, Lorenzkirche, Jakobsplatz) beschickt haben. - Voraussetzung für den Imbissverkauf ist die Aufstellung eines eigenen Verkaufsstandes, des-sen Größe, Ausführung und Beschaffenheit von der Stadt Nürnberg (Hochbauamt/Abt. Denk-malpflege) zu genehmigen ist. - Sind nach Anwendung der vorgenannten Kriterien keine objektiv feststellbaren Unterschei-dungsmerkmale vorhanden, erhält bei den Neubewerbern derjenige die Zulassung, der sich bisher am häufigsten ununterbrochen um eine Zulassung beworben hat; soweit sich in einer Branche völlige Gleichwertigkeit ergibt, ist durch Los zu entscheiden.
nichtsdestotrotz bevorzuge ich kleinere Weihnachtsmärkte, den Nürnberger meide ich wie der Teufel das Weihwasser, zu voll, zu viele Touris... Nur wenn eins der Kinder einen Auftritt hat, was alle Jahre wieder vorkommt, dann muss ich mich auf den WEg machen. Meine Abneigung liegt daran, dass ich einst direkt im Zentrum hinter der Frauenkirche gewohnt habe und regelmäßig Amok laufen wollte, weil mir die Menschenmengen auf die Nerven gingen, da wird einem in den Hauseingang gekotzt etc.... ich bevorzuge Fürth (Mittelaltermarkt), Schwabach, Langenzenn, Anwanden. Klein aber fein. Unser Stadtteil Weihanchtsmarkt ist auch dieses Wochenende, der ist auch immer schön.
You just made my day.
Schwabach. Nemberch.
Ach, da war ich mal als verliebter noch-Teenie mit meinem damaligen Freund und es war wunderschön.
Das lag aber wohl nicht am Weihnachtsmarkt allein
Trotzdem: Danke für den „walk down memory lane“
Da darf keiner zwei Mal das Gleiche anbieten, vom Punsch mal abgesehen. Der eine Reibekuchen, der nächste Currywurst …… hier gibt es Vieles, von allem etwas und ausgewogen - finde ich. Töpferwaren, Strickwaren …..Backen für Kinder, Mörchenzelte, Wünschebude ……..
Warum das in Gera nicht geschafft wird, wird wohl an den dortigen Bedingungen liegen.
Wir sind heute Mittag über den Weihnachtsmarkt in Frankfurt gelaufen - ich habe jetzt keine Statistik erstellt, wie das Verhältnis von Fressbuden zu anderen Ständen war, aber die "üblichen Stände" waren alle an der gewohnten Stelle, die gestrickten Handschuhe, die Backformen, der Kerzen- und der Krippenstand, die Geschicklichkeitsspiele... klar gibt es viele Stände mit Essen und Trinken, aber ich fand die Mischung heute "normal" und "so wie immer". Großen Wandel habe ich jedenfalls nicht bemerkt.
Genau deshalb gehe ich nicht mehr nach Frankfurt auf den Weihnachtsmarkt. Ich glaube seit bald 30 Jahren dasselbe Bild. Ich würde mir da etwas mehr Veränderung wünschen.
Wir waren auf einem Weihnachtsmarkt im Erzgebirge und wir waren sehr enttäuscht. Jeder zweite Stand Saufereien (Grog, Glühwein, Punsch usw) und natürlich standen dann auch schon Besoffene außenrum. Die Tasse Glühwein im Schnitt 4 Euro. Aber dann vorher jammern auf hohem Niveau, weil alles teuerer wird! Man wurde schon beim Durchschreiten des Marktes vom Geruch angesäuselt. Die restlichen Stände waren ok, aber für mich total überteuert, so dass wir kaum was gekauft haben. Dann die viel zu laute Musikberieselung aus der Konserve. Wir waren dort das letzte Mal vor etwa 10 Jahren und da war es noch richtig schön :-( Was mich aber auch saumässig störte, die vielen Hunde an den Leinen. Man mußte dauernd aufpassen, dass man keinem auf dem Schwanz latscht. Die taten mir zwischen all den Menschenbeinen richtig leid. Wir haben auch einen Hund, aber der blieb zuhause! Alles in Allem war das wohl mein letzter Weihnachtsmarkt. Es war keine Großstadt, höchstens 10 000 EW
Hier (Großstadt, 300.000 EW) besteht der zentrale Christkindelmarkt auch überwiegend aus Fress- und Trinkständen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es kleine Handwerksbetriebe, Geschäfte und Freiberufler gar nicht schaffen, mehrere Wochen jeden Tag einen Stand zu beschicken. Für die gibt es dann einen separaten kleinen Kunstmarkt, der nur am Wochenende öffnet sowie die Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen. Im Umkreis gibt es einige "spezielle" Märkte auf einem alten Gutshof, im Kloster etc., die sind auch voll mit Kunsthandwerk. Ich selbst habe da ehrlicherweise noch nie etwas gekauft, guck's mir aber gerne an. Für mich zählt vorrangig das Ambiente, das Rahmenprogramm für Kinder (Kasperletheater, Märchenzelt usw.) und die Qualität. Wenn ich mir im Advent einen Reiberdatschi gönne, dann sollte der nicht aus der Tüte kommen.
Bei uns in der Kleinstadt im Nordschwarzwald gibt es keinen Weihnachtsmarkt mehr. Der Weihnachtsmarkt hier war immer zu etwa 50 % Fressbuden und der Rest Stände mit Waren. Das hat mich meist nicht gereizt, wir sind lange nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt gegangen. Bin mal drüber gelaufen, wenn ich eh in der Stadt war, aber extra hin fahren fand ich nicht nötig. Meist hat es in der Woche auch viel geregnet, wenn der Weihachtsmarkt war. Lg Muts
Wir gehen auch für einen Punsch und was zu Essen hin.
Ich gucke mir die Ständchen da ganz gerne an, aber Socken für 20€ nehme ich nicht mit
Und der Deko-Typ bin ich auch nicht- also bleibt auch der Krims-Krams stehen.
Bei uns gibt es Weihnachtsmärkte, da kriegt man ausschließlich Glühwein u.ä.. Die Geschenkmärkte mit Kunsthandwerk schließen mit der üblichen Geschäftszeit. Alles, was danach noch an ‚Schmuck’ und ‚Geschenkartikeln’ angeboten wird ist übelster Kitsch, nett, aber nur von betrunkenen Einheimischen oder Touris gekauft.
Ich war heute auf einem Mittelalterweihnachtsmarkt und gestern auf einem Schlossweihnachtsmarkt (Winterflair), beide kosteten Eintritt und waren wunderschön. Fressbuden ca. 20 Prozent. Herrlich, ich liebe die Gerüche und es gab viel stimmungsvolles für die Augen. Ein schöner Beginn der Adventszeit. Gekauft habe ich Lammfellpuschen für Zuhause, da kann man mit nackten Füßen rein, Bienenhandcreme und ein geschmiedetes Messer (bei dem letzten Schliff habe ich zugeguckt), gestern eine Seife und Räucherstäbchen
Ich muss sagen, für mich sind die Essstände und Glühweinstände auch am wichtigsten. Das Deko-Zeugs ist doch immer dasselbe. Die Kerzen und gefilzten Hexen, die Handschuhe und Mützen, aber auch der Modeschmuck und das ganze Zeugs gefällt mir gar nicht besonders, ehrlich gesagt. Ich finde da auch meist nicht wirklich ein Geschenk. Höchstens mal ein Mitbringsel für eine Freundin. LG
Meine Tochter arbeitet ab und an an einem Stand. Daher haben wir ein paar Insiderinfos. Zu viele Fressbuden und es lohnt sich nicht mehr für die Anbieter. Nur weil es 3 Stände mit Bratwurst gibt, essen die Leute nicht 3mal so viele Würste. Also sind solche Märkte auch für den Anbieter nicht gern gesehen. Hinterher sind dann alle sauer. Daher muss der Veranstalter das gut planen. Schlechte und gute Veranstalter gibt es überall......
Ich wohne in einer Stadt mit ca 90.000 Einwohnern. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Weihnachtsmarkt Ich wohne im kleinsten Ort und unser Weihnachtsmarkt besteht aus einer Bühne,einem Karussell und diversen Futterbuden-nichts weiter und trotzdem gehen alle hin und freuen sich,es kommen viele die mal weggezogen sind extra dafür her,und man trifft einfach gefühlt jeden,das macht es aus und nicht die Sachen die man kaufen kann Die Händler die das versucht haben haben nix verdient deshalb ist das inzwischen einfach so und niemand moppert Im Hauptstadtteil gibt es auch Stände wo man Dinge kaufen kann,bei uns gibt es aber auch Buden die immer nur zeitweise vermietet werden,da weiß man nie was morgen dein ist,mal ein Verein,mal eine Schule und das Angebot wechselt entsprechend mit Drumrum haben wir einige NRW Großstädte,da ist das Angebot noch sehr ausgewogen,in Essen z.b.sind die Fressbuden drumrum und zwischendrin in den Gängen gibt es mehr als genug Auswahl an verschiedensten Ständen,und es zieht sich teilweise sich noch durch die Fußgängerzone,plus eine Ecke wo ein historischer Weihnachtsmarkt steht
In Bonn gibt es zwar sehr viele Fress- und Glühweinstände, aber andererseits auch alles, was man sonst so von einem Weihnachtsmarkt erwartet, oft in mehrfacher Ausführung. In Siegburg und Rheinbach fand ich die Fressbuden-Anzahl letztes Jahr viel zu hoch. Diese Märkte lohnen sich, aus meiner Sicht, nicht. So richtig zufrieden bin ich mit Bonn aber auch nicht, weil es mir da zu voll ist. Siegburg war auch eine Katastrophe, was das angeht. Den perfekten Weihnachtsmarkt haben wir hier noch nicht gefunden.
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