Lauch1
Stichwahl zwischen Fillon und Jupp. Sarkozy ist überraschend raus.
Zu recht!
Hatte mir das gestern im frz. Fernsehen angeschaut. Meine Fresse. Demokratie, verschiedene Kandidaten, Journalisten die nachfragen, nachbohren. Umschalten zu Anne Will ... und 4 weiteren Jahren GroKo unter Merkel, quasi per Dekret.
Ich finde es ja extrem spannend wie die Vorwahlen organisiert sind. Der Wähler muss sich selbst in ein Register eintragen lassen, eine geringe Gebühr zahlen und sich per Unterschrift dazu verpflichten konservative Ansichten zu teilen. Und dann diese Menschenmassen, wirklich beeindruckend.
>>Umschalten zu Anne Will ... und 4 weiteren Jahren GroKo unter Merkel, quasi per Dekret. So wie ich das verstanden habe, findet schon eine Wahl statt.
Dass das Volk in einer Demokratie gefragt wird und mehr Mitbestimmungsrechte hat als zum Beispiel in Deutschland ist durchaus möglich. Allerdings nicht gewollt. Nun denn. Liebe Grüße
Du kannst ja in Deine favorisierten Partei eintreten und dort für mehr Basisdemokratie sorgen. Wie der Kandidat der Partei gewählt wird entscheiden in Deutschland ja die Mitglieder.
Ich habe ja nur geschrieben dass es möglich wäre, aber nicht gewollt von der Mehrheit. Fertig. Das ist ja erstens eine Tatsache und zweitens habe ich weder Energie noch Zeit noch einmal politisch aktiv zu werden. Das war ich in der Vergangenheit. Ich kann damit leben, freue mich aber wenn ich sehe wie es in anderen Ländern gemacht wird. Liebe Grüße
Finde ich eigentlich schade, Joplin, Du machst einen engagierten Eindruck und könntest da sicher etwas verbessern.
Oje. Zu sensibel und zu emotional. Man braucht ein dickes Fell! Verantwortung übernehme ich aber sehr gerne. Mache ich auch. Aber, wie jeder schon festgestellt hat, bin ich oft zu verbissen und vergalloppiere mich gerne mal. Das wäre für mich dann doch nichts. Aber danke tonib Liebe Grüße
Zwischen was kannst Du wählen? GroKo unter Merkel und Merkel an der Spitze einer GroKo?
Das tolle an der Wahl in Frankreich ist ja, dass die Bürger den Kandidaten gewählt haben. Wir bekommen ihn vorgesetzt. Und müssen dann entscheiden, ob wir ihn später wollen oder den Gegenkandidaten.Dieser Kandidat ist nun wirklich jemand, der Zuspruch bei den Menschen hat. Bei uns ist das dann immer Glücksache. Z.B.ware Gabriel m.M.nach eher keine gute Idee. Er wird aber wahrscheinlich aufgestellt. In Frankreich wird der aufgestellt, der bei den Bürgern Rückhalt hat. Das ist der Unterschied.
Das macht man ähnlich in den USA und es führte zur Wahl zwischen Clinton und Trump.
Bei uns, da bin ich mir relativ sicher, wird es dazu führen dass Parteien wie die Afd 25Prozent plus x bekommen, mit viel viel Mühe und Not wieder eine GroKo zustande kommen wird oder, was auch sehr wahrscheinlich ist, ein Dreierbündnis. Die Rechten haben bei uns auch sehr viel Aufwind. Auch ohne daß die Bürger über den Kandidaten mitentscheiden dürfen. Daran liegt es definitiv nicht. Eher vielleicht, das ist meine Meinung, daran, dass den Leuten Kandidaten vorgesetzt werden, die sie nichts mögen. Bei Clinton war das so. Absolut unbeliebt. Das schrieb jede Zeitung, das war in jedem Kommentar zu hören. Clinton sei die unbeliebteste Kandidatin ever gewesen. Kann natürlich auch Fake Presse gewesen sein und sie war total beliebt und die Leute mochten sie. Es hieß bloß in allen Medien "Wahl zwischen Pest und Cholera" Meine Frage hier im Forum direkt nach der Wahl war "warum um Gottes Willen kam Clinton ins Rennen, die doch laut Allen Expertrnanalysen extrem unbeliebt war?"
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