Majo24
Für mich gerade aktuell:
Habe gerade die Versichertenkarten für meine Kinder, Medis etc. für meine Mutter zusammen gestellt die morgen und übermorgen auf meine Kinder aufpaßt. Ich bin 400km weit weg.
Nun frage ich mich gerade: Wenn etwas "passiert" benötigt sie irgendeine Vollmacht?
Komisch, ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht, aber wissen sollte man das, oder?
Wie macht Ihr das mit Tagesmutter, Nachmittagsbetreuung etc. habt Ihr da eine Vollmacht erteilt wenn Ihr nicht gerade ums Eck seit um ggf. etwas entscheiden zu können, gebt Ihr immer die Versichertenkarte mit?
Bin mal gespannt wie Ihr das löst....
wenn meine kinder bei meiner schwägerin waren hatten sie die Versichertenkarte mit aber keine vollmacht einmal musste meine schwägerin mit meiner großen zum arzt und e sgab keine probleme aber du kannst ja eine vollmacht schreiben, das deine mutter mit dem kind zum arzt darf weil du nicht da bist ich habe 1 schul und 2 kigakinde rund wenn da was passiert wird man als eltern angerufen und sollte ein richtegr schlimmer unfall (was ich nicht hoffe ) passieren muss das kind auch ohne versichertenkarte behandelt werden, man hat die möglichkeit diese nachzureichen
Diese Situation habe ich desöfteren. Ich erteile dem "Betreuer" keine Vollmacht, sondern bin IMMER telefonisch erreichbar. Bei schweren, lebensbedrohlichen Notfällen erfolgt die Behandlung eh unter Voraussetzung des Einverständnisses und ohne Unterschrift. In allen anderen Fällen möchte ich angerufen werden und selbst entscheiden. Die Versicherungskarte gebe ich nicht mit, im Notfall wird man auch ohne diese behandelt und kann diese nachreichen. LG S
Ich habe einmal meiner Schwester eine Vollmacht mitgegeben, als sie für mich mit meiner Tochter bei der U war.
Ich weiß gar nicht, ob die so danach gefragt hätten aber für mich war das eine Selbstverständlichkeit.
Jetzt fliegt meine Tochter nächste Woche mit meinem Vater sehr weit weg und da geb ich ihm proforma auch eine Vollmacht mit für das Reisen und evtl. medizinische Behandlungen.
Wir machen das halt so bei uns......
Als meine Tochter (damals zehn) vor drei Jahren mit ihrer besten Freundin und deren Eltern im (Kurz-)Urlaub war (500 km Entfernung), habe ich denen auch ein Schreiben mitgegeben (dass das Kind bei ihnen sein darf und dass sie in diesen vier Tagen "wie Eltern" handeln dürfen). War mir einfach sicherer. Natürlich wären wir sofort angerufen worden, wenn was gewesen wäre. Das haben wir damals geschrieben: Wir gestatten unserer Tochter Name Geburtsdatum Anschrift Krankenversicherung: privat in Begleitung der Eheleute XY in der Zeit vom ... bis zum .... zu verreisen (Ziel: Name des Ortes) und bevollmächtigen insofern die Eheleute XY für unsere Tochter wie Erziehungsberechtigte zu handeln (z. B. Einwilligungserklärungen für medizinische Eingriffe zu erteilen). Fertig - gebraucht wurde der Zettel aber nicht.... Für mehrtägige Abwesenheiten würde ich sowas immer machen - schaden kann es nicht.