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Undercover-Reporter bei Amazon

Undercover-Reporter bei Amazon

linghoppe.

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dies kam heute auch bei guten Morgn Deutschland ich muss gestehen ich habe jetzt während Corona auch öffters bestellt wenn ich wirklich dringend etwas brauchte .. aber jetzt ist es wieder möglich selbst einkaufen zu gehen , und ich hoffe sehr , dass es so bleibt


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ich habe die ganze Reportage gesehen. Harter Tobak. Und der deutsche Staat schläft, sowohl was die Durchsetzung des Arbeitsschutzgesetzes als auch angepasste Steuergesetze betrifft.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Guten Morgen ja ich hätte nie gedacht , dass es hier in Deutschland noch so eine diskriminierende Arbeitgeber gibt.


Muts

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ein Bekannter hat da auch Einblicke bekommen und berichtet. Ich bestelle da nicht. Die Arbeitsbedingungen sind in meinen Augen kaum besser als bei den Fleisch- Verarbeitern in NRW, die im letzten Sommer in den Schlagzeilen waren. LG Muts


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ich habe es nicht gesehen, aber mich neulich mit jemandem unterhalten, der mal dort gearbeitet hat. Es war ziemlich übel, was er so sagte. Und im Hinterkopf hatte ich dabei immer die Amazon-Werbung, die ich ständig auf meinem Handy habe, wo mir suggeriert wird, dass bei Amazon alles bestens ist.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Jayjay

Ich hatte mal vor Jahren dort etwas bestellt; als mir dann klar wurde was das für ein übler Verein ist, habe ich mich sofort wieder abgemeldet. Das war aber gar nicht so einfach ; es hat ewig gedauert und zig E-mails und Telefonate gebraucht bis das endlich erledigt war. Von diesen Firmen gibt es aber noch mehr Ich versteh nicht, daß man da - zumindest steuermäßig - nichts verändern kann ( will ? ).


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von renate48

Werbung wird ja nun auch im TV gezeigt, wie gut es da ist , zu arbeiten..


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

War Werbung jemals ehrlich? Ich habe vor kurzem bei YT Werbung aus den 70ern/80ern angeschaut, sehr unterhaltsam, wie die Zuschauer, also so richtig bewusst, gelogen und veräppelt wurden. In diesem Maße wäre das heute nicht mehr möglich, oder?


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Der Start wäre da in der Pflicht, Abhilfe zu schaffen. Sowohl bei den Arbeitszeitgesetzen Arbeitsschutz und mangelnde Steuerzahlung. Trotz allem darf man nicht vergessen, dass hier haufenweise ungelernte und schlecht ausgebildete Menschen einen Job finden, die sonst von der Stütze leben müssten. Und glaubt ihr ernsthaft, da ist nur Amazon so? Ich habe mal bei McDonald’s gejobbt. Was da mit den Leuten gemacht wird ist in keinster Weise besser. Schaut mal in die Schlachthöfe oder überall da wo wenig qualifizierte und ausländische Leute mit schlechten Sprachkenntnissen arbeiten.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

ach ja stimmt, von McDonald’s habe ich dies auch schon gehört, eine Freundin von meiner Tochter hat da gearbeiet ausgeholfen und nach 2 Wochen aufgehört,


Tai

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

In viele Restaurants, auch bei Spitzenköchen, werden die Hilfskräfte in der Küche sicher auch unter sehr stressigen Arbeitsbedingungen schlecht bezahlt. Und gelernte Köche werden es oft kaum besser haben. Nur will es der Gast da nicht so wahrhaben.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Tai

Und da das in der Schweiz nicht so ist; ist auswärts essen dort auch etwas teurer als bei uns. Aber darüber regen sich viele hier im (Reise-) Forum furchtbar auf über die teure Schweiz und fahren weiter in die billigen Länder, wo die Leute ausgebeutet werden. Sowas nennt man auch Doppelmoral.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von renate48

In der Schweiz sind die Lebenshaltungskosten insgesamt höher als zB hier in Deutschland. Die Menschen verdienen dann aber im Schnitt auch mehr. Mir ist die Schweiz auch zu teuer, um zB essen zu gehen. besuchen wir Freunde, die ein haus am Lago Maggiore haben, direkt an der Grenze. fahren wir zum Essen gehen nach Italien. In der Schweiz werden Hilfskräfte mit Sicherheit ebenso viel oder wenig ausgebeutet, wie überall. Gastronomie ist ein hartes Brot. Der Job in der Küche ist anstrengend, stressig und oft schmutzig, auch dann, wenn man vernünftig bezahlt wird.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

" Der Job in der Küche ist anstrengend, stressig und oft schmutzig, auch dann, wenn man vernünftig bezahlt wird." Schmutzig sollte der Job in der Küche nicht sein und anstrengende und stressige Jobs gibt es viele ( Beispiel: Pflege ) ; dann sollten sie aber wenigstens anständig bezahlt werden. Ein Hilfskoch in einem guten Restaurant in der Schweiz bekommt ca. 4000,- / Monat ( ~ 3700,-€ ) - das bekommt bei uns vielleicht der Chefkoch, wenn er Glück hat. Selbst wenn man die höheren Lebenshaltungskosten in der Schweiz berücksichtigt; ist das immer noch besser bezahlt als bei uns.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Nein, das ist nicht nur bei Amazon so, was es aber nicht besser, sondern schlimmer macht. Genau deswegen ist es wichtig, dass solche Missstände eine Öffentlichkeit erfahren.


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Hab mal bei McDonalds als Aushilfe gearbeitet. War super. Also wirklich. Es hat Spaß gemacht und ich wurde besser bezahlt als im Einzelhandel.


Erdbeere81

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Die Doku hab ich nicht gesehen, aber seit einigen Jahren haben wir ein Amazon Lager hier in der Nähe. Beruflich hab ich einige kennen gelernt die dort arbeiten und die erzählen eher positives. Alles Niedriglohnsektor, aber besser als bei Tönnies Von einer großen Reinigungsfirma wechseln aktuell viele dorthin und werden von Ex Kollegen geworben, weil Amazon besser zahlt. Aktuell liefern die hier sogar selber aus und nicht die Post, dass läuft überwiegend über selbständige Fahrer aus Osteuropa. Da sind nur die Leute in den Dörfern genervt, weil jetzt die Parkplätze voll Transporter stehen die noch spät abends herum fahren und sich oft dann an einer Stelle sammeln.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ganz ernst gefragt, unterstützt nicht jeder, der billig, noch billiger einkauft genau dieses System? Vor Jahren haben einzelne Fachhändler angefangen Beratungsgebühren zu nehmen, wenn kein Produkt gekauft wird. Wird etwas gekauft wird diese Gebühr damit verrechnet. Es war mal gängige Praxis sich z.B. beim Schulranzenkauf beraten zu lassen, dann aber preiswert im Internet zu bestellen. Wie kommen diese preiswerteren Preise wohl zustande?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich war und bin bereit, bei einem Einzelhändler vor Ort für Beratung auch mehr zu bezahlen. Natürlich im Rahmen. Auch ich bin ehrlich gesagt zu geizig, vor Ort 200 Euro mehr zu zahlen. Natürlich kann das Internet die Preise niedriger machen: kaum Personal, keine Ladengeschäfte etc.. Aber es gibt eben auch Grosshändler mit Ladengeschäften, die ebenso günstig anbieten: MediaMarkt, Aldi, Lidl.....die machen das über die Menge, die sie kaufen. leider, und das erlebe ich immer und immer wieder, lassen sich viel zu viele Arbeitnehmer*innen im Billiglohnsektor jeden Mist gefallen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

egal wie ich zu amazon stehe , eher ambivalent...finde ich solche undercovershows schwierig . wenn man will findet man was ,überall . du willst nicht wissen , wie es in den küchen von restaurants zugeht , fleischereien , bäckereien , anderen firmen ,anderen branchen ach generell und überall . da behalte ich meine vorstellungen , wie es zu sein hat und gut . ach zusatz: niemand wird gezwungen dort zu arbeiten , alles freiwillig und man muß auch nicht bis zum lebensende bleiben


Meyla

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Wenn man hier liest könnte man meinen, niemand kauft da ein…. Ich lasse mich regelmäßig beliefern. Auf dem Dorf gibt es keine Einkaufszentren und Co, also nutze ich die Möglichkeit es bringen zu lassen (auch gerne als Abo).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Meyla

ist wie bei allen dingen , die nicht unter politisch korrekt laufen - die macht man eben nicht , zumindest als außenwirkung. ich finde es traurig , das viele eben die angst haben dann nicht mehr in die homogene masse der moralinsauren hierzulande zu gehören und dadurch eben wasser predigen und wein saufen . ich bin sogar prime kunde , was mir ermöglicht alles zu bekommen was ich suche ,ohne mir die beine abzulaufen und doch nix mit nach hause zu bringen. das ist egoismus klar aber wenn ich boykottiere , ärgere nur ich mich -amazon bleibt trotzdem


renate48

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Ich bestelle schon immer - früher tel.,heute im internet - z.B. bei Versandhäusern ,einem veganen Versandhandel , etc. , aber eben nicht bei Amazon. Bei McDonalds war ich noch nie; Fleisch kaufe ich beim Metzger, Brot u.ä. beim Bäcker und Gemüse u.ä. vorwiegend auf dem Markt. Im Supermarkt kaufe ich auch ein; da gibt es aber auch schon sehr viele Angebote aus der Region; z.B. von Bauernhöfen aus der Umgebung. Und - wir wohnen NICHT in der Stadt, sondern in einem Dorf mit 750 Einwohnern.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von renate48

das ist schön:) andere machen es aber anders;) fleisch , brot und bauerhofartikel habe ich aber auch noch nicht über amazon bezogen grins


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von renate48

Renate - du bisch die Beschde


renate48

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Danke - aber das ist zu viel des Guten, ich bin bei Weitem auch nicht immer ohne Fehl und Tadel- ich bemühe mich halt im Rahmen meiner Möglichkeiten.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von renate48

Ja genau sowas meine ich….. Hier kaufen sie ja alle nur Bio, beim Metzger, Brot nur vom Bäcker, Gemüse aus freilandhaltung, sind Vegetarier und was weiß ich für perfekte Menschen…. Und das Einhorn war vom privaten Züchter oder hat Jesus es direkt ausgeliefert?


renate48

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Ich habe gerade geschrieben, daß ich keineswegs perfekt bin und schon immer sehr gerne z.B. aus Katalogen bestellt habe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Fleisch versuche ich einzuschränken und wenn, kaufe ich konsequent Bio, das gilt auch für Eier und Milchprodukte. Tomaten, Gurken, Bananen, Äpfel, Zitrone, Mehl, Nudeln auch meistens Bio, für andere Produkte ist es mir zu teuer. Ich bin trotzdem Amazon Prime Kunde der ersten Stunde und ich kaufe da wirklich fast alles außer Lebensmittel. Ich hasse shoppen, immer schon. Und so komme ich drum herum ich glaube, besonders schlimm ist die Weihnachtszeit für die Amazonleute, Dezember und Januar bestelle ich deshalb gar nichts.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Nö, wieso? Es werden Missstände aufgedeckt und öffentlich gemacht, was nun leider oftmals nötig ist, um verbesserte Bedingungen für Menschen zu erreichen. Ob und welche Konsequenzen jeder einzelne daraus zieht, ist ihm selbst überlassen. Man muss auch nicht noch nie bei Amazon bestellt haben, um die aufgedeckten Missstände schlimm zu finden.


Reese

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Naja die Missstände bei Amazon sind ja nur alte Tatsachen in Neuem Design mit Smiley. Selbes Spiel hat man z.B auch bei Hermes extrem wo nach ausgeliefertem Paket gezahlt wurde etc pp. Von den Lastkutschern aus Osteuropa die hier auf Rastplätzen hausen für 3 Monate oder den Saisonarbeitern etc. mal ganz zu schweigen. Ich hatte mich mal bei Amazon auf eine „Manager“ Stelle beworben und hätte für Rufbereitschaft, Wochenende, 25 Tage Urlaub 2850€ brutto bekommen. Auf 12 Gehälter. Noch lustiger waren sie nur bei Demeter (für alle die es nicht kennen, die teure Zertifizierung für Bioprodukte die es in Biomärkten etc gibt): 25 Tage Urlaub, 8 1/2 std am Tag arbeiten aber mit entsprechend 20 ÜS im Monat abgegolten im Gehalt, Rufbereitschaft jedes 2. WE, keine Raucherpausen (auch nicht ausgestochen, rauchen nur vor & nach der Arbeit oder in der MiPa) und das ganze für 2500€ brutto. 12 Gehälter. Aber ich hätte was gutes für die Umwelt getan. im Vergleich zu deren Umsatz war’s echt der Hit, ich saß da und wusste nicht mehr wie ich mein Gesicht kontrollieren sollte. Meine Ex Firma setzt jetzt auf Niedriglohnarbeitnehmer in Belgrad und Griechenland um hier weiter Kosten zu sparen, Regale werden von Fremdfirmen in Supermärkten für Mindestlohn eingeräumt etc pp. Damit ist Amazon halt echt nicht alleine…


renate48

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Antwort auf Beitrag von Reese

Ja; ich denke, da liegt einiges im Argen in unserem "reichen" Land...


EinTraumWirdWahr

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ich bestelle durchaus auch mal bei Amazon, wenn auch nicht ständig und ausschließlich. Vieles bekomme ich hier in der Kleinstadt schlicht nicht. Und ich habe keine Zeit, immer in die nächste Großstadt zu fahren. Inkl. Parkplatz suchen und gefühlt am Ende den Parkplatz noch zu kaufen, wenn ich die Preise sehe. Und, ganz ehrlich: Nicht jeder Einzelhändler ist es wert, dass man dort kauft. Viele Händler bzw. Verkäufer sind dermaßen unfreundlich und kennen den Begriff Service nur aus dem Fernsehen, dass einem die Lust vergeht. Wir haben hier einen kleinen Buchladen mit Café, da gehe ich gern hin. Bücher bestelle ich nicht bei Amazon. Aber der hier leider einzige Klamottenladen zB sieht mich nie wieder - die Dame ist dermaßen arrogant, unfreundlich und so, das muss ich mir nicht antun. Und leider ist das auch in der nächstgrößeren Stadt so. Es gibt gute Läden, die unterstütze ich gern. Aber es gibt leider auch viele Läden, die es nicht wert sind. Und dann bestelle ich eben hin und wieder online…


renate48

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Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

Deutschland = Service-Wüste , warum wohl ? u.a. wegen der miesen Bezahlung


Pamo

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Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

Das ist nicht nur so, dass du die Sachen nur auf dem Dorf/Kleinstadt nicht bekommst. Ich lebe in einer Großstadt und gehe immer wieder vergeblich in Geschäfte/Kaufhäuser. In sowas wie Kaufhof gehe ich nicht, weil ich keine 45 "Boutiquen" abklappern will, um eine Businesshose in dunkelblau, Qualität X, zu erwerben. Da gehe ich, wenn verfügbar, zu einem Geschäft wie Appelrath-Cüpper, wo man Beratung hat. Wenn es dort nicht das gibt, das ich suche oder in einem anderen Laden in der Nähe, dann bestelle ich online, sehr gerne auch bei Amazon. Ich habe keine Lust, 3 Samstage oder Abende jeweils durch 4 Läden zu gehen, bis ich das finde, was ich suche. Um den Preis geht es mir hier gar nicht. Ich "shoppe" nur nicht gern, also durch Bekleidungshäuser zu latschen, die ohne erkennbares System und ohne Fachpersonal scheinbar nur Polyesterklamotten anbieten. Gäbe es mehr Fachgeschäfte, wäre ich begeistert. Aber da muss ich auch kriegen, was ich suche und nicht "dunkelblau ist gerade aus, kommen Sie in 2-3 Wochen wieder, dann bekommen wir wieder Ware". Dann möchte ich, dass mein Wunsch vorgemerkt wird und dass das Produkt zugeschickt bzw ich benachrichtigt werden. Den Scheißkundenservice habe ich satt. Preislich macht es oft keinen Unterschied, ob Appelrat Cüpper oder Amazon. Aber Läden wie Kaufhof, Peek & Cloppenburg oder Schrottanbieter wie H&M betrete ich nicht mehr, da habe ich mich zu oft geärgert. Ich zahle auch gerne mehr bei Amazon.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Viele Sachen habe ich - mehr oder weniger durch Zufall - im Urlaub gefunden beim Schlendern durch den Ort. Sportkleidung und Schuhe habe ich fast nur im Urlaub in der Schweiz gekauft - war auch nicht teurer als bei uns , ich habe das bekommen was ich wollte und wurde immer freundlich bedient.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von renate48

Kleidung für mich, bestelle ich nur noch. Sehr gerne meine Jenas bei H und M, die sind immer so schnell durch bei mir (egal welche Marke etc.) Die langen mir und halten genauso gut. Gerne auch Esprit in anderen Dingen. Bücher, Parfüm, Schal, Schuhe, Taschen immer gerne in einen der kleinen Läden bei uns im Viertel. Gerne kaufen ich Kleidung in DK, denn da haben sie auch die schicken, modernen Sachen in großen Größen, ganz normal, ohne das man doof angeguckt wird...oder sagt, sorry L oder so führen wir leider nicht. Für die Kinder, inzwischen gehen die sowieso immer alleine los, bestelle ich nur am und an etwas bei Amazon. LG


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ich habe nur Ausschnitte gesehen und ja, das war ziemlich übel. Ich habe aber auch ein Interview mit einem Mitarbeiter des Walraff-Teams gesehen der zugab, dass sie nach der Ausstrahlung Unmengen an Nachrichten von Amazon-Mitarbeitern verschiedener Standorte bekommen hätten die schilderte, dass bei ihnen die Arbeitsbedingungen nicht so wären. Das was gezeigt wurde war schlimm, keine Frage. Aber so eine RTL-Sendung will auch polarisieren. Man weiß nicht, wie lange die gedreht haben, um solche Ausschnitte zusammen zu bekommen usw. Daher betrachte ich sowas auch mit Vorsicht. Liebe Grüße, Gold-Locke


renate48

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Wie oben schon erwähnt, bestelle ich auch sehr viel aus Katalogen.