Mitglied inaktiv
Ich muß vorab sage, daß ich auch ohne Kinder noch nie eine vorbildliche, ja meist nicht mal eine annehmbare Hausfrau gewesen bin. Jetzt mit zwei Kindern ( 2 + 3 ) sieht meine Wohnung meist aus als wären plündernde Horden durchgezogen. Erfahrungsgemäß verzettel ich mich auch immer mit der Arbeit. Ich versuche eine Ecke aufzuräumen und in der Zeit wird die Küche bemalt, der Kühlschrank ausgeräumt , das Bad unter Wasser gestellt und die Spielkisten wieder umgekippt. Ergebnis: die Wohnung sieht gleichbleibend übel aus und ich räume immer hinterher und bin entsprechend übel gelaunt dabei. Wie macht ihr das ? Alles liegen lassen, lieber intensiv spielen und sich beschäftigen und DANACH wenn die Zwerge im Bett sind aufräumen ? Kinder fesseln und knebeln bis ich mit dem aufräumen hinterhergekommen bin ? ( SCHERZALARM) Gibt es andere Tricks ? Wie läuft das bei euch ? Vielleicht ist es auch besonders heftig, weil die beiden fast gleich alt sind. Was der einen nicht einfällt, da kommt die andere schon drauf. BITTE nicht wieder die tollen Erziehungsratschläge von Supermüttern mit Superkindern die nie was anstellen.... Ach ja - und wann steht ihr morgens auf und geht abends schlafen ? Stundenlang vor oder nach den Kindern um Zeit für Hausputz zu haben ? ( Da habe ich auch abends keine Kraft mehr für)
Hallo, also ich habe mir abgewöhnt, aufzuräumen, wenn meine Kinder sind. Die zwei Kleinen sind früh im Kiga (bis 12 Uhr) und die Große in der Schule (bis 13.30 Uhr). In der zeit hab ich die Wohnung fertig. Allerdings sieht sie so gegen 14 uhr aus, als hätte ich ´ne Woche nix gemacht...! Abends mach ich nur noch die Küche und mit den restlichen Aufräumungsarbeiten beginnt der neue Tag.... Ich stehe 6 Uhr auf und schmeisse alle drei 6.30 aus den Betten. Abends gehen die Kleinen 19 Uhr ins bett, die Große 20 Uhr und ich so ca. 22.30 Uhr. Liebe Grüße Romacel!
das ist purer Selbsterhaltungstrieb!!!! *GGG* ich wuerde meine am liebsten auch tageweise an die Wand tackern. Durch unseren Umzug habe ich VIEL VIEL VIEL entruemplet! Mein Problem war: Zuviel von allem! Schraenke nicht organisiert! Da ich hier nochmal fast von "klein auf" angefangen habe, habe ich es besser im Griff. Die Kinderzimmer sind ein Greuel, mein Sohn (9) raeumt sehr schoen auf, die andern beiden teilen sich jetzt wieder ein Zimmer (6 und 9 J) und beide sind absolute Messis. Vorher waren die Jungs in einem Zimmer, aber Messie und Cleany zusammen ist schwierig..... Ich muss mich auch zusammenreissen und versuche soviel wie moeglich in den Schraenken unterzu bringen, damit weniger rumsteht (Schraenke organisieren). Und wirklich: Hau die Haelfte von deinem zeug weg! Du brauchst es nicht! Schau dir die supersauberen Haeuser an: Die Leute haben kaum Moebel und kaum was rumstehen.....*seufz* Mein Rat: entruempel! LG Silke
"Schau dir die supersauberen Haeuser an: Die Leute haben kaum Moebel und kaum was rumstehen.....*seufz*" *Lach*, so sieht es bei uns auch aus, nur die nötigsten Möbel und ziemlich lehr. Aber weil ich es so minimalistisch mag, und habe lieber mehr Raum. Deswegen bin ich so schnell beim putzen, wo nix ist, muß nix geputzt werden. .-)
wer wenig rumzustehen hat, hat weniger zu putzen, da ist es dann auch egal, wnen die Kinder gehaust haben, weil man 'sieht" dass es eigentlich nicht immer so ist. Wenn alles schon bissi messie ist und dann noch Spielzeug dazu kommt!!! *UIUIUI*
Mein Argument für großen Wohnraum! 300 m² lassen sich leichter sauber halten, als 100. Wir haben voriges Jahr ausgemistet. Die Rechnung des Entsorgers, bei dem wir einen Container gemietet hatte, belief sich auf 975 kg. Der Hammer, was wir in unseren Schränken hatten!
Meine Wohnung hat schon die Gemütlichkeit einer Bunkeranlage....*heul*
Ihr habt 300 qm in einer Etagenwohnung? Ist das so eine Art Penthouse-Loft? Oder habt ihr recht viele Zimmer? *neugierigfrag* ;-) LG JAcky
Aber wir suchen ja was Neues und mein Mann versucht mich von großen Wohnflächen immer abzuhalten, weil man da "ja noch mehr putzen müßte" (bzw. nicht man, ICH!). Wir haben uns jetzt was mit 3000 m² Grundstück angeschaut, ist aber alles nur Rasen und leicht zu pflegen. Alle schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, weil das soooo viel Arbeit wäre. Ganz ehrlich: mit 100 m² Blumengarten wäre ich überfordert *lach*!
sehr, sehr gut anschauen ;-) Ich glaube, es gibt nichts schöneres, als mit Papa auf diesen elektrischen, fahrbaren Rasenmähern rumzudüsen *jauchz*. Aus sehr persönlicher Erfahrung (denn die Putze hier in unseren Breitengraden bin icke.. :-( kann ich dir aber sagen, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob 248678 Legoteile jeglicher Statur und Farbe auf 100 qm oder auf 300 qm verteilt sind... Außerdem haben Sand und Staub die wundersame Fähigkeit der blitzschnellen Diffusion, so dass der Schrubber garnicht breit genug sein kann, um den kleinen Staubwölkchen hinterherzukommen.. LG Jacky
Ja, nur wenn ich unsere Möbel auf 300 m² verteile, statt sie, wie jetzt auf 120 m² mit Schrägen, aneinander zu reihen, dann komme ich wenigestens mit meinem Schrubber mal wieder irgendwo hin! Jetzt stoße ich ständig irgendwo an ;-) Legosteine sind ein gutes Argument. Mein Sohn hat das größte Zimmer mit fast 40 m². Aber das ist schnell aufgeräumt: wir nehmen abends die Schneeschaufel (kein Witz). Leider bietet das Haus auf dem großen Grundstück bisher auch nur 120 m², allerdings nach oben, vorn und hinten auf ca. 200 m² ausbaubar, was reichen sollte. Nöööö, also das wäre schon alles so weit o.k. Wenn es nicht 15 Minuten mit dem Auto von der Zivilisation entfernt wäre *lach*. Allerdings grenzt wiederum der KiGa an unseren Garten, in alle Schulen fährt ein Schulbus... Aber was mache ich, wenn die Nachmittagsaktivitäten anfangen? Der eine nach X zum Fußball, der nächste nach Y zum Klavier, ich in aller Hetze nach Z zum Einkaufen, um dann wieder nach X und Y zu fahren... Bin hin- und hergerissen.
IN Eurem Heim und nicht außen rum.. in dem Sinne, dass ich schließlich 70 % eurer Zeit im Haus bzw. dem Garten, wo vorhanden, verbringt. Also für mich gar keine Frage: lieber Kuhdorf, aber wenigstens in den eigenen 4 Wänden und nach Möglichkeit mit viel Grün drum rum. LG JAcky
Faya: Du mußt ihnen halt beibringen, daß sie nichts anstellen sollen. Das kann doch so schwer nicht sein *zwinker* Bei mir ist es auch, sagen wir mal, "schwierig". Ich habe den Vorteil, daß beide mittags in der Regel 1 bis 2 Stunden gleichzeitig schlafen. Also mache ich vormittags einen Rundumschlag, mittags "Feinarbeiten" und nachmittags ist Kinderzeit. Tja, und den Rest mache ich dann wieder zwischen 20 und 23 Uhr, wenn die zwei im Bett sind. Der Kleine (9 Mon.) stellt natürlich noch nicht so viel an, aber der Große kann ein echter Saboteur sein. Oft hilft es, ihn in die Arbeit einzubinden. Er darf schrubbern, saugen oder was auch immer. Klar dauert damit alles läger, aber die Kollateralschäden sind gering und er fühlt sich MÄCHTIG groß!
Ich putze immer einemal die Woche, eine jeweils Etage des HAuses. Habe nur ein kind, das meiste wir während des Mittagsschlafs erledigt, da ich abneds nix mehr machen will. Ich brunge jeden Morgen Ins Wohnzimmer nur 5 Spielzeuge runter, jeden Morgen verschiedene, damit kann sie keinen großen Chaos anrichten und das Spielzeug wird nicht langweilig, da sie das länger nicht gesehene Spielzeug vergißt. Sie hockt aber meistens immer bei mir, während ich koche oder was mache und guckt zu. Bevor sie schlafen geht (das ist dann 21.00), wird noch mal alles aufgeräumt. Dann habe ich in der sauberen Bude feierabend. Wir gehen ins Bett nie vor 0.00 Uhr, auch wenn wir uns das jedesmal vornehmen. mein muß um 6.00 aufstehen und ich stehe auf, wenn die Kleine wach wird,das ist dann so immer 8.00 - 8.30.
Meine Kids sind 3 Jahre und 15 Monate und ich habe dasselbe Chaos zu Hause. Es kommt dazu, dass mein Mann auch noch selbständig und seltenst da ist, ich also quasi alleinerziehend bin mit 2 unglaublich lebhaften und experimentierfreudigen Kamikazekindern. Tagsüber Haushalt machen und aufräumen kann ich vergessen. Bin ich auf der einen Seite beschäftigt, wird auf der anderen Seite wieder ausgeräumt oder Dinge verschmiert, auseinandergenommen... Effektiv mache ich nur etwas wenn die Kids abends im Bett sind. Oft bin ich aber auch einfach zu ko vom langen Tag. Ich hatte lange eine Putzfrau die einmal die Woche Grundreinigung gemacht hat. Das war schon mal nicht schlecht. Seit einigen Wochen habe ich eine neue Dame, die 2x pro Woche für 5 Stunden kommt. Sie räumt auf, putzt, hilft beim Wäsche Machen, srpingt eben überall ein wo ich nicht hinterherkomme. Tja und seitdem sieht es wirklich einigermassen manierlich hier aus! Diese 2 Vormittage sind genau das was mir fehlt im Alltag. Die Kleinigkeiten erledige ich dann noch nebenbei. Wenn Du die Möglichkeit hast, kann ich Dir eine Hilfe nur wärmstens empfehlen. LG; Chrissie
Chaos bleibt bei mir unter der Woche auch liegen bzw. Chaos herrscht eigentlich immer. Spielsachen werden jeden Abend weggeräumt sobald mein Sohn schläft, Geschirr weggewaschen, die Wohnung im ordentlichen Zustand morgens verlassen, sofern ich jetzt vor dem Abspülen nicht wieder auf der Couch eingepennt bin. Aber wischen, staubsaugen und co wartet immer bis zum wochenende. Unter der Woche schaff ich´s einfach nicht weil wir immer so spät erst daheim sind. Solang die wohnung nicht schmuddelig/dreckig ist sondern das übliche Kind-im-Haushalt-Chaos herrscht, ist eigentlich auch nichts dagegen einzuwenden die hausarbeit auf die Wochenenden zu schieben, finde ich. Grüßle, Tinsche
Auch unfähig bin! *hihi* Ich hab mir das auch so organisiert, dass 1mal die Woche jemand für die Grundreinigung kommt und in der Zeit ist der Kleine bei Oma und ich arbeite! Dann kann in Ruhe saubergemacht werden! In der Woche kommt dann nur noch das sichtbare Chaos bereinigen und die ganze Wäsche, anders würde ich das gar nicht schaffen, da mein Sohn es gar nicht mag, wenn ich irgendwo in Ruhe putze *grins*. So eine Hilfe ist wirklich zu empfehlen oder organisier das so, dass 1mal die Woche irgendjemand vertrauensvolle die Kinder für ein paar Stunden nimmt und wirbel durch das Haus! Ansonsten eben nur abends das sichtbare Chaos beseitigen... Kathrin
Ich auch! Ich habe es gerade mal geschafft die Kinder von Anfang an an regelm. Essens und Schlafzeiten zu gewöhnen! Das ist alles, mehr kann ich nicht! Noch nicht mal einkaufen! Ich bin der Typ Mensch, der wegen jeder Kleinigkeit einkaufen geht, Einkaufszettel werden nie geschrieben oder vergessen! Wir haben hier ziemlich ohne Tinineff eingerichtet! Also nur das Nötigste, trotzdem sammelt sich immer was an! Putzen ist meine Leidenschaft, aber man sieht es nur, wenn ichs gerade getan habe! Wäsche? Boah, ich hau Buntes wie Weißes grad so wies kommt in die Maschine und es wird Gott sei Dank immer sauber! Und jetzt noch die Frage :Wer bügelt eigentlich????????? Außer Diensthemden meines Mannes (und die bügel ich immer kurz vor Dienstbeginn eines) lass ich das gleich mal! Kochen? Kein Kommentar! Ich bin hier die mieseste Hausfrau von allen!
Hi, mein Mann ist zwar Hausmann, aber das bedeutet primärm daß er eben daheim ist. Wir haben sehr unterschiedliche Auffassungen von Arbeitsgeschwindigkeit und den zu erledigenden Arbeiten. Er gibt sich zwar zeitweilig Mühe, v.a. wenn ich ihm drohe die Apanage zu kürzen, aber dann verfällt er wieder in dieselben Muster. Wir haben aber auch noch seine Mutter am Hals, der ständig irgendetwas Neues einfällt, was sie jetzt und augenblicklich braucht. Zudem hat er einen Home-Office-Job. Die Konsequenz hieß jahrelang für mich, morgens um 6.00 Uhr aufstehen, eine Stunde Haushalt und den Rest abends, d.h. dann, wenn ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte. Also: Fenster putzen, staubwischen, entkalken, aufräumen, bügeln, Pflanzen versorgen (zeitweilig gegen Mitternacht bzw. sogar später), Wäsche waschen und aufhängen, Spüler ein- und ausräumen, etc. Der Haushalt war zwar recht ordentlich und man überlebt irgendwie alles, aber im Augenblick kann ich das nicht mehr alles leisten, weil ich die gegenwärtige Schwangerschaft als anstrengender empfinde als die letzte. Ich kann nicht im Job volle Leistung bringen, am Wochenende auch noch arbeiten, x Kilometer fahren, mich um unseren Bubi kümmern, meine Schwiegermutter an der Backe haben, mich um meine Mutter kümmern - und auch noch mit maximal sechs Stunden Schlaf nach Unmengen v.a. geistiger, aber eben auch körperlicher Arbeit auskommen. Geht nicht. Folglich muß ich im Moment über einiges hinwegsehen, obwohl ich meinen Gatterich mitunter schütteln könnte. Resultat: Ich räume z.Zt. gelegentlich so auf, daß ein halber Tag dafür flöten geht (= mein bißchen Freizeit), ich dafür aber wieder eine Zeitlang Ruhe habe. Gründlichst geputzt etc. wird wieder, wenn das Baby da ist und ich mich halbwegs erholt habe. LG Fiammetta
aber das bedeutet primärm daß er eben daheim ist. Wir haben sehr unterschiedliche Auffassungen von Arbeitsgeschwindigkeit und den zu erledigenden Arbeiten. Ist eben doch überall dasselbe, nur hier pointiert formuliert. Darf ich fragen, wann es denn soweit ist? LG, alex
eine möglichst erholsame Schwangerschaft und lass' auch mal 'ne fünf grade sein ;-))) In welchem Monat bist du denn? Liebe Grüße Jacky
Das nehm ich mir seit 8 Jahren vor.... Ich glaub, ein Umzug wär das beste, was mir passieren könnte....aber natürlich will ich hier nicht ausziehen, das ist der Haken. ;-) Ich hab ja NUR ein Kind, zwar sehr lebhaft und sehr kreativ *g*, aber trotzdem nur eines, naja und nen Mann dazu, der leider auch mal das ein oder andere einfach da wo er geht und steht fallen lässt :-/. Unser großer Vorteil ist, daß wir viel Platz haben, so hat man eine relativ großzügig strukturierte Übersicht. Und unser Nachteil ist, daß wir zu viel Platz haben, denn wir horten leider ALLES. In der Werkstatt meines Mannes siehts nicht besser aus als in meinen Schubladen ;-)) Die Kleine lässt sich noch ganz gut in die Hausarbeit einbinden, sie hilft gern und hat Spaß daran. Aber irgendwie frag ich mich trotzdem immer, ob es nicht mal genug ist, dreimal am Tag durchzusaugen... :-/. Und weil spielen WICHTIG ist, schaff ich auch nicht alles, schon gar nicht, daß alles gleichzeitig tacko ist! Nebenbei koch und back ich ganz gern, da gehn schon mal täglich 1-2Stunden locker drauf. Super, wenn dann am nächsten Tag die große Dose liebevoll gebackener Plätzchen gähnend leer ist *grrrr*. Ich hab mir ganz fest eingebleut, Sachen, die ich in der Hand halte, IMMER an ihren Platz (so sie denn einen haben) zurückzulegen. Ist leichter gesagt als getan, aber hilft schon viel. Wie oft hat man was in der Hand, das man wegräumen wollten, dann kommt was dazwischen und schon liegts woanders dumm rum... Aber entrümpeln...money, Deine Zahl ist definitiv beängstigend, aber ich fürchte - wir lägen drüber! lg!
Hi, wir haben wohl auch eher so einen - wieoben beschrieben- minimalistischen Haushalt. Allerdings sieht es nie minimalistisch aus weil eben doch überall was rumliegt ;-) Allerdings haben wir im Wohnbereich offene Regale mit zig Körben von Ikea zum reinschieben. Dann geht das aufräumen schnell: alles rein, KOrb ins Regal und fettisch. D.h. wenn die Kinder abends im Bett sind dieht man unserm Wohnzimmer fast nicht an das hier Kinder wohnen - nur ein ICE und ein Puppenwagen bekunden das dann noch ;-) Ansonsten siehts bei mir auch so aus das ich jeden 2.Tag sauge (wir schleppen alles immer rein tztz) - 1 mal die Woche den oberen Bereich sauge und Bad putze und der Rest passiert wenn ich dran denke oder wenn Besuch ansteht .....mit anderen Worten: ihr solltet jetzt nicht den Keller mit dem Gästezimmer betreten denn da liegt mittlerweile wahrscheinlich Treibstaub ...LG Elli
Die letzten 10 Beiträge
- Weihnachtswichteln
- Wer kennt sich mit Hundehaltung in Eigentumswohnungen aus?
- Deutsche Kultur
- Dickdarmkrebs stadium 4 gibt es Hoffnung?
- Peinliche OP
- sehr hörenswert zum Thema "Stadtbild"
- Massive Probleme nach Arbeitsunfall, AU wird verweigert
- Oppositionelle Trotzstörung
- Ausbildung Erzieherin NRW
- Meanwhile in Thüringen: Innenminister verdächtigt A*D, für Russland zu spionieren