Jayjay
So, vor einigen Wochen hatte ich eine 14-Jährige gefragt, was sie denn in der 7. Klasse für eine Lektüre in Deutsch hatten. "Kleider machen Leute" war die Antwort. Nun habe ich selber eine Siebtklässlerein. Und was werden sie dieses Jahr lesen? Kleider machen Leute... Muss ein ausgesprochen interessantes Buch sein, denn sogar wir mussten das vor 30 Jahren lesen. Bloß: Ich weiß nicht im Geringsten, was da drin steht... In dem Zusammenhang fiel mir dann halt ein, dass ich die meisten Lektüren in der Schule furchtbar fand und deren Inhalt kaum noch weiß. Deshalb wollte ich mal wissen, was ihr damals so lesen musstet und wie es euch gefallen hat. Mir fallen folgende Lektüren noch ein: "Kleider machen Leute" (G. Keller) "Und im Fenster der Himmel" (Johanna Reiß o.ä.) - Das war ganz gut "Die Räuber" - um was ging´s da??? "Nicht nur zur Weihnachtszeit" (Böll) - Fand ich damals (9. KL.) blöd, inzwischen aber lesbar :-) "Die ERmittlung" (Peter Weis) - hm... "Der gold´ne Topf" (ETA Hoffmann) - nun ja, das war mal interessant, aber den Inhalt kenne ich auch nicht mehr... "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers und "Jakob der Lügner" von Jurek Becker. Mehr fällt mir grad bei Deutsch nicht ein. Für Engl. fallen mir "Animal Farm" (das war gut), "Death of a Salesman" (gähn!) und "Airport" ein (und Macbeth, ächz!) ... Und in Franz. haben wir "Les rhinoceros" lesen müssen (ging aber) und haben "Le petit prince" selber aussuchen dürfen...
also mich erstaunt es immer wieder wieviel heutzutage gelesen wird in der schule. ich hab für meine auch schon schubladenweise englische und deutsche reklams kaufen müssen (Okay sie hat deutsch und englisch profil und leistungskurs..da kommt noch mehr dazu). aber ich kan mich zu meiner schulzeit nur an ein buch erinnern was wir gelesen haben.das war mutter courage.das wars. in englisch und französisch haben wir nie bücher gelesen.
Konnte ich aber damals auch nichts mit anfangen...
z.B. "Aus dem leben eines Taugenichts", "Schimmelreiter", "Andorra"...
Positiv in Erinnerung habe ich Adams "Hitchhiker's Guide to the Galaxy", "Fahrenheit 451" von Bradbury, "Lord of the Flies" von Golding und "Catcher in the Rye" von Salinger... Alle im Englisch-LK gelesen. "Macbeth" haben wir auch gelesen, aber ich kann mich kaum daran erinnern. Und den "Faust" fand ich tatsächlich auch ziemlich cool! Bescheuert fand ich "Andorra" von Max Frisch. Und den "Schimmelreiter". Und ein Buch namens "Bitterschokolade" (ging um Ess-Störungen, aber derart klischeehaft. Es gab noch unzählige mehr, aber das sind jetzt die, die mir spontan einfallen.
Huhu,
sehr witzige Umfrage
Grundschule:
Windsandale und Feuerschuh ....super!
Geht´s uns was an...nicht mein Fall!
Gym:
Schimmelreiter...fand ich seeehr cool!
Der geheime Garten, hübsch aber durch blöde Lehrkraft "runtergewirtschaftet"
Emilia Galotti...kotz....
Der kaukasische Kreidekreis...mmmhm, okay...
Iphigenie auf Tauris...warum zum Teufel...echt blöd!
Die Leiden des jungen W....na ja, Pflichtlektüre...
Englisch:
The third man...fand ich langweilig aber lesbar
Death of a salesman...auch ganz okay
Brave new world, klasse
Macbeth...okay...mag ich heute lieber
Pride and Prejudice...heute wie damals ....hochgradig ätzend!!!!
In Latein htten wir mal so eine Komödie mit einem Zwillingspärchen, die fand ich superwitzig und das Interesse daran hat mit mein Latinum gerettet ;o).
De bello Gallico, fand ich leicht, aber doof.
LG Patty, die gespannt auf die anderen "Jugendtraumata ist
Oh ja, den Taugenichts und Andorra hatten wir auch noch, hab´ich aber irgendwie verdrängt und folglich gar keine Meinung mehr zu... Und an" Die letzten Kinder von Schewenborn" kann ich mich heute noch erinnern...war für mich relativ prägend...
Hallo,
wir hatten:
5. Klasse: Oliver Twist; war mir damals zu "schwer", besser gesagt unverständlich. Es war eine verkürzte Schulversion und einige wichtige Details haben gefehlt.
6. Klasse: Die Insel der blauen Delfine; super!
7. Klasse: Parzival; sag ich besser nichts dazu. Ich hab viele von diesen Reclam-Klassikern gelesen, weil sie für die S-Bahn so schön in die Jackentasche passen, aber den Parzival hab ich nicht durchbekommen und eigentlich bin ich ne hartnäckige Leserin. Auch wenn mir was nicht gefällt lese ich es fertig (gab bis jetzt nur 2 Ausnahmen)
8. Klasse: Carry: Da haben wir lang mit der Lehrerin diskutieren müssen
9. Klasse: Die schwarze Spinne; 1. Teil ganz interessant, 2. Teil genauso wie der erste und dadurch ziemlich langweilig.
10. Klasse: Des Teufels General: Fand ich super.
LG Inge
BOS:
1. Jahr: Faust, hat mir gefallen. Weiß aber nicht ob das am Faust oder am Lehrer lag, der Lehrer konnte echt den langweiligsten Stoff super interessant machen.
2. Jahr: Aus dem Leben eines Taugenichts. Naja
Hm, ist ja schon Ewigkeiten her aber ich erinnere mich an den Schimmelreiter (fand ich gut, zumal wir danach noch den gerade frisch gedrehten Film gesehen haben). Besonders beeindruckt fand ich "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Das hat nachhaltig gewirkt. Ich war zwei Jahre mit Leuten zusammen die harte Drogen genommen haben aber durch das Buch und den Film ist mir jedwede Neugierde auf Drogen vergangen. Bis heute übrigens. Lieben Gruss Pinky
Die Welle Anne Frank Das Parfum Mutter Courage den Rest habe ich scheinbar verdrängt... :-/
Das war der Hirbel Die Schildbürger Peter, Ida und Minimum War in der Grundschule Andorra Sansibar oder der letzte Grund Damals war es Friedrich nineteen eighty-four An die kann ich mich erinnern von Klasse 5-10. Es waren noch viel mehr, aber hab ich alle vergessen Anton Reiser (hab ich bis Seite 100 gelesen) Effi Briest (hab ich verschlungen) Das Parfum (war auf jeden Fall besser als der Film) Wilhelm Meisters Lehrjahre (hab ich gar nicht angefangen) Faustinas Küsse (hat mir gut gefallen) Jugend ohne Gott (auch nicht schlecht) Romeo und Julia Pflichtlektüre hier ist auch "Die Buddenbrooks" Und noch diverse, die mir nicht einfallen, die wir aber auch nur als Kopie vom Lehrer ausgehändigt bekamen, oder nur aus der Bücherei ausgeliehen, weil es nur ums lesen und nicht um Seitenanzahl und jeder die gleiche Ausgabe brauchte. Und noch 2 englische, die mir nicht einfallen Klasse 11-13 wobei ich Klasse 13 wiederholt habe und einen Deutsch Leistungskurs hatte
Au ja, Schullektüre...
Die war immer für eine Überraschung gut.
Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, was wir da so haben lesen müssen, aber an einiges dann doch noch.
5. Klasse : Schimmelreiter (schrecklich!) Aischa oder die Sonne des Lebens (sehr schön)
In welchem Schuljahr ansonsten was war, weiß ich nicht mehr aber es waren auf jeden Fall dabei:
Unterm Birnbaum (ätzend)
Nathan der Weise (klasse!)
Die Räuber (auch sehr schön)
Das Erdbeben von Chili (naja)
Die Marquise von O. (Das Buch naja, aber die Diskussionen waren göttlich)
Effi Briest (Dieses Buch habe ich bis heute nicht gelesen. Ich bin sowohl beim Buch, als auch beim Film eingeschlafen.)
Die Wahlverwandtschaften
Das Tagebuch der Anne Frank (wer musste es nicht lesen...)
Und noch einige andere die ich vergessen hab.
Die fremdsprachlichen Bücher lasse ich jetzt mal außen vor.
LG
Jessi
buddenbrocks (ende nie geschafft) effi briest (prüfungsthema abi, würg) siebte kreuz schimmelreiter romeo und julia (geliebt) hamlet (geliebt) der rest ist mir entfallen. was wir nie lesen mussten: anne frank (hab ich später gelesen) englisch mussten wir keine bücher lesen.
Ich hab es nur bis Seite 20 geschafft wurde zum Glück keine Klausur drüber geschrieben
ich habs überflogen, den rest nicht geschafft (war an dem we eigentlich fällig an dem senna verunglückte, da hatte ich als f1-fan keinen sinn für deutsch). pflichtbücher waren immer eine qual für mich.
Da hätte ich auch keinen Nerv fürs Lesen bzw. Hausaufgaben gehabt!
Pearl S. Buck - The good earth (auf englisch) Homers Odysee (auch englisch) Dürrrenmatt Besuch der alten Dame und Physiker Fräulein von Scuderi irgendwas von wolfgang borchert, wobei der titel zwar nicht, dessen vita mir aber eher im gedächtnis blieb emilia galotti faust I nachhaltig beeindruckt davon hat mich eigentlich nur dürrenmatt. inwiefern? kann ich schlecht beschreiben... waren die einzigen beiden, bei denen das lesen spaß machte. und bis heute erinnere ich mich daran, dass fräulein claire zachanassian zwar eine million in ihr heimatstädtchen bringt, aber nie davon die rede war, eine million welcher währung eigentlich ;o)
oh und ach ja, shakespeare, romeo und julia - TOLL!!
2. klasse - der kleine trompeter (damals hat mich das total berührt und ich hab geheult) 3. klasse - die jagd nach dem stiefel 4. klasse - timur und sein trupp 5. klasse - robinson crusoe (ich glaub, das einzig gescheite buch ...) schimmelreiter die gewehre der frau carrar (oder so) djamila die abenteuer des werner holt (würg .... die szene in der mühle - grusel) garvroche (wird das so geschrieben?) der schimmelreiter faust kabale und liebe wie der stahl gehärtet wurde das siebte kreuz das buch von friedrich wolf über buchenwald-kz ... wo das kind versteckt wird (das war auch sehr gut) fast alles kommunistisch angehaucht, durchzogen und was nicht komm. war, wurde so ausgelegt ... wie z. b. der osterspaziergang von goethe in dem wird nicht die schönheit der natur dargestellt oder so nein, da ist verschlüsselt, wie die menschen ausbrechen wollen, nach freiheit schreien etc. (böser kapitalismus) ... jaaa man kann sich alles irgendwie zurechtbiegen, wenn man will
Ob ich noch alle zusammen kriege? 5. Klasse: Eine lange Reise (Autorin weiß ich nicht mehr, Buch ist wohl auch nicht mehr erhältlich.) 6. Klasse: Weder Autor noch Titel noch bekannt. Ging um Indianer. Kind wird zum Stamm der Irokesen entführt, lebt dort, wächst dort auf und wird (leider) zum Schluss "befreit". 7. Klasse: Die schwarze Spinne (les' ich heute noch gerne.) 8. Klasse: Der Schimmelreiter, Unterm Rad 9. Klasse: Wilhelm Tell 10. Klasse: Mutter Courage und Der fröhliche Weinberg 11. Klasse: Ich wollte Hosen 12. Klasse: Die Leiden des Jungen Werther, Die neuen Leiden des jungen W. das war in Hessen. In Bayern kam dann noch dazu: 11. Klasse : Der Untertan, Effi Briest (beide nicht gelesen, war da nur pro Forma in der Klasse) 12. Klasse: Iphigenie auf Tauris, Faust, Maria Stuart und viiiiiiiiiiiele Gedichte. 13. Klasse: Der fremde Freund, Der Steppenwolf, Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull In Englisch gab's in Hessen keine Literatur. In Bayern gab es dann Catcher in the Rye, Animal Farm und Macbeth (letzteres aber freiwillig, ich find die Geschichte Klasse!)
Ich weis nur noch: Anne Frank, Die Welle,So weit die Füße tragen,Im Westen nichts Neues. Sehr Krigslastig wie ich finde.
In der Grundschule "Kleiner Stern" Danach wurde es auch sehr kriegslastig Damals war es Friedrich Hitlerjunge Salomon Frühlingserwachen Im Westen nichts neues Duplik Jonas 7 Anne Frank Die Welle
Erinnern kann ich mich noch an: Andorra, Das Parfum, Die Deutschstunde, Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Die haben mir alle sehr gut gefallen bzw. mich nachhaltig beeindruckt. Es gab auch viele Sachen, die mir nicht gefallen haben, da erinnere ich mich nicht mal mehr an die Titel, anscheinend habe ich ein sehr selektives Gedächtnis... Außerdem haben wir sehr viel von Bertolt Brecht und Gottfried Benn gelesen, das war so ein Steckenpferd von unserem Deutschlehrer. Mein Ding wars nicht. In Englisch hatten wir Lord of the flies, fand ich cool. Mehr weiß ich gar nicht mehr, obwohl es garantiert mehr gab. Ich werde alt...
huhu, die meisten lektüren habe ich irgendwie verdrängt. aber ich versuche trotzdem mal, eine liste zusammen zu stellen. allerdings nicht in chronologischer reihenfolge... deutsch: das erdbeben in chili, heinrich von kleist das gefleckte band, a.c. doyle/miss finch, h.s. harrison (englische kriminalromane ins deutsche übersetzt - hat irgendwie viel sinn gemacht?!) wilhelm tell, schiller wilhelm tell für die schule faust I+II, goethe dantons tod, büchner unterm birnbaum, fontane die schwarze spinne, jeremias gotthelf der besuch der alten dame, friedrich dürrenmatt der richter und sein henker, ebenfalls dürrenmatt homo faber, max frisch berlin alexanderplatz, alfred döblin (mein absolutes hass-buch, fand ich schlecht, schlecht zu lesen und habe ich auch nicht gelesen...) der tod in venedig, thomas mann professor bernardi, schnitzler geschichten aus der geschichte der ddr, eine sammlung von kurzgeschichten, u.a. von anna seghers und irgendjemand im saarländischen kultusministerium hat zu meiner schulzeit wohl 'hart gekriegt', wie der saarländer sagt, weil über jahre immer wieder kaschnitz-gedichte auf dem lehrplan standen und im abi thema waren. ich strongly dislike gedichte. und kaschnitz-gedichte im besonderen. französisch: da fällt mir nicht viel ein... wir haben in den ersten jahren wohl nicht viel gelesen (jedenfalls keine bücher an sich), wir hatten einmal eine textsammlung namens 'vacances et tourisme - une bonne affaire?', das waren aber eher sachtexte zum thema ferien und tourismus. und dann hatten wir ein buch namens 'aspects de la vie', ich hab es grad aus dem regal gezogen, und bei näherem hingucken glaube ich eher, dass das damals ein jahr lang unser französischbuch war... gelesen haben wir dann aber rhinocéros von ionesco, und eine kurzgeschichte namens 'marché au main', ein krimi von boileau-narcejac. erinnerung daran: gleich null. dann kam die kursphase der oberstufe, und ich habe franz lediglich als wahlgrundkurs beibehalten... und der lehrer da hat es sich einfach gemacht. wenn wir nicht grad irgendwo im café saßen, haben wir uns die lektüre in filmform reingezogen, und zwar 'l'étranger' von camus und 'élise ou la vraie vie' von irgendwem. englisch: the third man (kaum erinnerungen, muss eine unserer ersten lektüren gewesen sein) great american short stories (u.a. von poe, capote, bierce und hemingway) our town, thornton wilder lord of the flies, william golding animal farm, george orwell. (englisch war zum schluss leistungskurs) alles in allem ist mir von den lektüren nicht mehr soooooooooooooo viel hängengeblieben. den besuch der alten dame habe ich geliebt, bevor es schullektüre wurde, und danach konnte ich es nicht mehr lesen...
Professor Mamlock von Friedrich Wolf Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz an die kann ich mich noch gut erinnern.
das gabs auch noch.
Man sieht, wie sich die Lehrpläne gleichen :-) Leider habe ich viele vergessen, aber die aus den letzten Jahren (Zehnte und Oberstufe mit Deutsch und Englisch LK kriege ich vielleicht noch zusammen) Kafka bis zum Abwinken (Briefe an den Vater, Die Verwandlung (da habe ich ein Trauma von!) Die Strafkollonie, und noch eins, wo eine Maschine den Urteilspruch dem Delinquenten in die Haut ritzt, bis er tot ist, ich weiß nicht mehr, wie die Geschichte heißt, aber ich grusele mich immer noch) Goethe Die Leiden des jungen Werther, Faust, Ein Märchen Dürrenmatt Der Richter und sein Henker Die Weber Schimmelreiter Judenbuche Der Untertan (großartig) Robert Musil Schachnovelle (ganz großes Kino, das habe ich seither bestimmt schon zehn mal gelesen) Remarque Im Westen nichts Neues Das siebte Kreuz Salinger Catcher in the rye Shakespear Hamlet, Macbeth, Jede Menge Gedichte über Ophelia (die dumme Pute, die sich wegen Hamlet ersäuft) Kleist die Marquise von O. Wie gesagt, die meisten habe ich auch wieder vergessen. Aber manche sind halt nachhaltig gewesen.
Mal schau´n, was ich noch zusammenbekomme. Judenbuche (ging so) Sansibar oder der letzte Grund (würg, fand ich ätzend) Nathan der Weise (Lessing fand ich gut) Die Physiker (Dürrenmatt fand ich super) Der Richter und sein Henker Ansichten eines Clowns - Böll ging gar nicht, hab ich mich gequält, dabei war das Buch dünn Homo Faber - Max Frisch (ganz schrecklich, ganz dämlich) Tod in Venedig - Thomas Mann fand ich auch nichtssagend Faust- interessant Malina - Bachmann (zu Hülf!!!!) Kafka - glücklicherweise nur die Kurzgeschichten, ging gar nicht Sartre - auch sehr gut, weiß aber den Titel nicht mehr Besser war der englischsprachige Teil: Roald Dahl in der Mittelstufe (sehr amüsant!), The leg of lamb ist mir immer noch in guter Erinnerung, yum, yum Romeo und Juliet (my favorite) Death of a salesman (ok) The importance of being earnest (SUPER, fand ich total klasse) Auf mehr komme ich leider nicht mehr....
was hast Du denn da 10x gelesen? Wir haben gar nicht soo viele Bücher gelesen, scheint mir. Eher ein ganzes Halbjahr mit Märchen (Volksmärchen/Kunstmärchen/Bettelheim) oder mit Balladen und Gedichten gehabt. ansonsten: Die letzten Kinder von Schewenborn Werther/neue Leiden des jungen Werther die drei Antigones Faust einiges kurzes von Kafka Tell oder Räuber, jedenfalls was von Schiller Unterm Rad Zögling Törless (glaube ich) Der Fänger im Roggen (auf Deutsch, völlig albern) Der Richter und sein Henker Im Westen nichts neues um die klassischen Langweiler bin ich rumgekommen, also Schimmelreiter, Judenbuche, Kleider machen Leute, hatte meist post68er in Deutsch. Hab die später mal gelesen und muss sagen, dass ich nicht soo viel verpasst habe.
*lach* siehste...Stefan Zweig natürlich :-) Aber die habe ich tatsächlich sehr oft gelesen. Von Musil war das Schweigen des Thörless und das fand ich grottig...
die von Zweig habe ich mir gleich bei Amazon bestellt. Hatte ich vor ewigen Zeiten mal gelesen, fand es damals aber sehr gut.
Das war der Hirbel Ben liebt Anna Damals war es Friedrich Einmal sechzehn und nie wieder Die Judenbuche Andorra Der kaukasische Kreidekreis Das Tagebuch der Anne Frank Die Welle Und noch einige mehr, die ich leider vergessen habe.
Erst beim Querlesen gerade ist mir einiges eingefallne. Fräulein von Scuderi und Emilia Galotti Daran erinnere ich mich auf jedenfall. Da waren sicher noch mehr, aber die weiß ich nicht mehr. Vielleicht war es auch nur das oben genannte. Ich fand´s jedenfalls schrecklich und sinnfrei damals. Ich weiß auch bis heute nicht, warum man Schüler mit derartiger Lektüre "quält". Liest sich schrecklich, liest sich schwer, ist äußert unverständlich und langweilig teilweise. Es gibt so tolle andere Bücher oder einfach weniger lange Lektüre, sondern eher in Gedichteform oder so. melli
mir fehlen die "erzwungenen" Klassiker. Wir haben gelesen: 8. Klasse: der Schimmelreiter 10. Klasse: keine gemeinsame Lektüre, jede(r) seperat: Der Fänger im Roggen. Das wars. Ich bin heute irgendwie schon entsetzt, das auf einer Realschule so wenig "pflichtgelesen" wurde. Div. habe ich mir später noch nachträglich selbst angeeignet. Mein Mann hatte auf der Hauptschule sehr viel mehr "Pflichtlektüre"
...wir haben Faust I / II und Urfaust gelesen, vorher Euripides Iphigenie (leider im Deutschunterricht und nur teilweise im griechischen Orignal), Schillers Maria Stuart, jede Menge Kafka voller verschimmelnder Käfer irgendwie, Das fliehende Pferd von Walser, früher mal Die Welle, Im Westen nichts Neues und anderes... An "Kleider machen Leute" erinnere ich mich übrigens auch noch dunkel. :-)
in deutsch hier ebenfalls: kleider machen leute außerdem: vorstadtkrokodile (6.klasse), maria stuart, kafkas käfer (die verwandlung?), iphigenie auf tauris, schimmelreiter, effi briest (meine hasslektüre, dabei mag ich fontane sehr), die judenbuche, die welle...mehr fällt mir jetzt nicht ein. in englisch: animal farm in latein: de bello gallico und die ovidschen gedichte in franze: nichts, woran ich mich erinnere LG