hannahma
Auch ein interessanter Ansatz: http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/hoffnung-fuer-den-nahen-osten-nahost-experte-trump-koennte-fuer-loesung-des-syrien-konflikts-ein-segen-sein_id_6182936.html
Viele Konjunktive und die Feststellung, dass Syrer Demokratie vielleicht gar nicht aushalten. Werde Obama vermissen:(
Ich finde, der wurde schon auch sehr überbewertet ( Friedensnobelpreis ), verglichen mit dem was er dann gebracht hat.
Er könnte ja nicht. Das Repräsentantenhaus und der Senat haben ihn blockiert. Aber ja, er hat die in ihn gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt.
Wie denn auch?
Er hat sich ja nicht selbst nominiert, oder? Wenn du dir Obama und Trump anschaust, da liegen doch Welten dazwischen.
syrien heißt, russland muß mit an den tisch. syrien heißt auch, türkei will mitreden. und dazu trump?
smells like testosterone.
wenn Du meinen Beitrag von neulich liest, dann siehst Du, dass ich den gleichen Grundgedanken verfolge. Trump will sich nicht außenpolitisch profilieren, er hats mit Innen-und Wirtschaftspolitik und das könnte im Fall Syrien positiv sein. Was wird, werden wir sehen. Den Gedankenansatz halte ich jedenfalls für plausibel. http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=715954&suche1=Mittelmacht&seite=1 Benedikte
Trump lässt Putin in Ruhe Assad installieren. Kein schönes Ergebnis, aber gut, könnte natürlich durchaus der Stabilität dienen. Es ist ja nun wahrlich nicht so, dass Obama und seine Außenministerin in der Region ein gutes Händchen hatten. (Darf man wahrscheinlich wieder nicht sagen, denn postfaktisch ist das natürlich falsch.)
Hallo, nein, die Außenpolitik von Obama und Clinton war wirklich nichts, aber ob es unter Trump besser wird, wage ich zu bezweifeln. Viele Grüße Mehtab
Denn Trump selbst hat überhaupt keine politische Meinung. Bisher ging es ihm um Wahlkampf und ums Gewinnen und um nichts anderes. Es ist deswegen total verfrüht, überhaupt irgendein Verhalten vorauszusagen. Während im Wahlkampf das Ziel ganz klar vorgegeben ist (eben Gewinnen) ist das ja im politischen Alltag viel komplizierter, wegen der bekannten unintendierten Nebeneffekte und so (die Welt ist eben komplex). Es gibt aber keinen einfachen Pragmatismus in komplexen Entscheidungssituationen. Das wird er dann auch noch merken. Trump wird jetzt mit den strukturellen Zwängen des Amtes konfrontiert und ich bin tatsächlich gespannt, was passiert. Mir tun die Amerikaner leid, die für Clinton gestimmt haben und jetzt einen Präsidenten wie Trump haben.
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