Mitglied inaktiv
Ich als nicht-streikende Erzieherin muss mich hier mal zu Wort melden. Ich verfolge diese "zu wenig Gehalt" Diskussion nun wirklich schon lange und muss sagen, dass ich es in den meisten Fällen auch für ein Jammern auf hohem Nivau halte. Dafür lasse ich mich auch gerne...wie nannte die Dame das demletzt doch... als Nestbeschmutzer ( ) bezeichnen.
Eine Erzieherin im Kindergarten hat wie ich finde im Regelfall ein angemessenes Gehalt. Wenn man sieht was sich heutzutage manchmal schon Erzieherin schimpft und ich genau diejenigen dann mit Schildchen marschieren sehe, ganz ehrlich, da vergeht es mir. Viel tragischer finde ich, wenn manch einer der im Jugend- und Heimbereich arbeitet dasselbe bekommt wie eine Angestellte im Kindergarten, die faktisch deutlich weniger "zu leisten" hat und das leider oftmals auch tut...
Erzieher zu sein ist purer Idealismus, aber das Wissen darum erziehungsergänzend zu arbeiten ist m.E. nach IMMER unabdingbar. Deshalb mein Lob an all jene Einrichtungen die Notfallgruppen zur Verfügung stellen und sich nicht ihrer Verantwortung, auch gegenüber den Eltern, entziehen!
"So früh wie möglich in Fremdbetreuung abschieben" , tolle Alltagspsychologie, pauschalisiert und gleich mal einen bösen Willen unterstellt. Traurig finde ich sowas!
Leider sind auch heutzutage viele Erzieher nicht in der Lage differenziert zu arbeiten und weiter als bis zur nächsten Ecke zu denken, was nicht wirklich verwundet wenn man sich den Prozenteil der Erzieher anschaut die eine Hauptschule besucht haben.
Eine Erzieherin die sich mit Kinder "rumärgert" würde von mir gar kein Gehalt bekommen, sondern einen Kündigung mit der Begründung "Beruf verfehlt". Und Erzieher die über Eltern schimpfen aufgrund einer mangelnde Differenzierung hätten m.E. nach genauso wenig in diesem Beruf verloren.
second
PS. Abitur und Studium für Erzieher!
Irgendwie kommen bei mir leichte Zweifel auf, ob du wirklich Erzieherin bist. ;) 1.) Es gibt bereits Studiengänge der "frühkindlichen Bildung"/"Elementarpädagogik"/.. 2.) Als Zugangsvoraussetzung an Fachschulen braucht man mindestens die Mittlere Reife, da reicht der Hauptschulabschluss (GsD) auch nicht aus Also bitte erst genauer informieren und dann rumschreien. Danke. ;)
Deine Zweifel in allen Ehren, aber sie sind unbegründet.
Zu 1) Klar gibt es Studiengänge, nur leider haben die die wenigsten der aktuellen Erzieher besucht.
Zu 2) Mind. "Mttlere Reife" -stimmt. ABER, über 50 % dieser "Mittlere Reife" Kandidaten haben die Hauptschule besucht und danach eine "Hauswirtschaftsschule" oder ähnliches und dort in zwei Jahren ihre Mittlere Reife erworben. Inwieweit die Qualität dieses Bildungsweges von einer regulären Mittleren Reife abweicht lässt sich gut anhand der Noten in der Schulzeit ablesen, am Bildungsstand erkennen etc.
Wie gesagt, ich bin Erzieherin. Und ich schreibe hier lediglich das auf, was sich mir während der Infoveranstaltungen diverser Fachschulen, im Schul- und Ausbildungsalltag und im Laufe meiner Berufstätigkeit dargeboten hat. Und seit 1996 hat sich da- man höre und staune- wirklich nur wenig geändert. Leider.
Ich schreie übrigens nicht, ich kritisiere
Und wieso kritisierst du hier? Wieso nicht an anderer Stelle, wo (nach deiner Meinung) das Übel liegt? Hier kannst du sicher nichts verbessern/verändern. 1.) Stimmt nicht mehr, wenn man auch die Leitungsebene anschaut. 2.) Entschuldige, aber die Quelle für so eine Behauptung hätte ich gerne. Das ist doch nun wirklich Quatsch. Und woher kennst du die durchschnittlichen Noten von ausgeb. Fachleuten während ihrer Schulzeit? Oh weia, die Argumentation hängt ein bisschen.... Grundsätzlich bin ich auch immer für eine bessere Ausbildung. Aber dieses pauschale Aburteil ist nun wirklich nicht zielführend.
Wieso sollte ich nicht hier kritisieren dürfen, wenn es hier gerade Thema ist? 1) Es ging aber nicht um die Leitungsebene 2) Keine Behauptung, sondern Erfahrung. Ich komme an Noten wie andere Menschen auch, wenn man gemeinsam in einer Klasse ausgebildet wird erfährt man die Noten anderer Menschen *grins* Und wenn sie sich mit vorangegangenen Abschlüssen zu brüsten versuchen, ja, dann kennt man auch die. Meine Argumentation ist ein Erfahrungsbericht, dein fehlendes Verständnis hingegen ist mir etwas rätselhaft. Im Übrigen urteile hier niemanden "ab". Viele ausgebildete Fachleute sind eben leider keine Fachleute, leider...Und ich denke dabei warmherzig an die Erzieherin meines Sohnes die keine gute Ausbildung genossen hat und der ich dennoch jedes meiner Kinder anvertraut hätte, es gehört eben mehr dazu. Und um es nochmal zu sagen...die Elternschimpferei geht sowas am Erzieherberuf vorbei, dass mir da einfach nur das Kopfschütteln bleibt... Im Hinblick auf das Diskussionsthema bleibe ich aber dabei, das Gehalt für Erzieher im Kindergarten ist in meinen Augen angemessen (während der Ausbildung hingegen eine Zumutung...) LG second
Ich denke, da liegt im ganzen Bildungssystem einiges im Argen. Wer soll Studium (Abi) für Jedermann finanzieren? Heutzutage braucht ja jeder Abi,um überhaupt eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Ich glaube nicht,daß es damit getan wäre. LG,onlyboys
Nun ja, du hast recht. Im Kindergarten bräuchte man tatsächlich eher weniger ein Studium...
Spätestens bei der Arbeit mit Kindern im Schulalter aber, wäre es eindeutig ratsam...Und das wäre dann ja nicht mehr Jedermann
Und wieso brauchen Kindergartenkinder nur minder ausgebildetes Personal? Finde ich gar nicht. Gerade dort, wo das Verhalten von Kindern analysiert und verstanden werden muß, sollten deutlich bessere Fähigkeiten vorhanden sein.
"Und wieso brauchen Kindergartenkinder nur minder ausgebildetes Personal? Finde ich gar nicht. Gerade dort, wo das Verhalten von Kindern analysiert und verstanden werden muß, sollten deutlich bessere Fähigkeiten vorhanden sein" Kann ich nur zustimmen. Wenn in der frühen Kindheit geschludert wird müssen es die "nächsten", sprich die Lehrer oder Erzieher im Hort etc. ausbügeln. Damit ist dann auch wieder keinem geholfen. "Abitur und Studium für Erzieher". Na, ob ein Studium immer besser als eine Ausbildung ist wage ich zu bezweifeln. Mein Päd. Studium war sehr theorielastig, die Dozenten hatten teilweise noch nie ein Kind betreut, da kam das Wissen aus Büchern und nicht von Lebewesen aus Fleisch und Blut. Ich denke die Erzieher-Ausbildung sollte an den Fachschulen bleiben und optimiert werden. Dazu fällt mir folgendes ein...als ich im ersten Semester war traf ich einen Bekannten der versucht hatte die Erzieher-Ausbildung zu machen. Er scheiterte an den zwei Aufnahmeprüfungen und konnte somit in Hessen nicht die Ausbildung absolvieren. Da er aber Abi hatte wurde er an der Uni genommen und konnte dort Pädagogik studieren. Wie ich das finde weiß ich bis heute nicht so genau... LG Kügelchen
Die Ausbildung der Erzieher ist in der Regel umfassend genug um in einem Kindergarten angemessen zu agieren, tut es der Erzieher nicht liegt es nicht wirklich an der Ausbildung *hust* Die defizitorientierte Ausbildung bezieht sich zum größten Teil auf die Elementarpädagogik. Würde man die Ausbildung splitten und den Jugendbereich abgrenzen, würde dies aus dem Curriculum der Kleinkindpädagogen rausfallen und eine Ausweitung wäre möglich z.B. auch in Richtung akzelerierte Entwicklung. Bisweilen ist eine Erzieherausbildung stark defizitorientiert, für mich DER Kritikpunkt schlechthin. Zur Verdeutlichung: Die Erzieherausbildung in Pädagogik und Psychologie z.B. entspricht etwa den ersten 4 Semestern des Pädagogikstudiums. Tatsächlich wäre das ausreichend...
"Zur Verdeutlichung: Die Erzieherausbildung in Pädagogik und Psychologie z.B. entspricht etwa den ersten 4 Semestern des Pädagogikstudiums." Sagt wer?
Mmh... also ich konnte nicht viele Ähnlichkeiten in der Erzieherausbildung und meinem anschließenden Studium (in eben den ersten 4 Semestern ) finden. Interessehalber: Wo hast Du die Ausbildung gemacht?
Wie Du schon sagst, letztlich kann und muß man jedes Studium in Frage stellen. Es muß immer ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis gefunden werden, nur habe ich eben nicht den Eindruck, daß die Theorie ausreichend "abgearbeitet" wird. NATÜRLICH machen das viele Erzieherinnen durch gesunden Menschenverstand wett, man muß ja auch nicht studiert haben, um selbst Kinder zu bekommen. Nur denke ich, daß die Verhältnisse aus denen Kindern heute kommen zunehmend schwieriger und komplexer sind und es, zum Wohle der Kinder, an den Erziehern liegt, Sachverhalte gut beurteilen und einschätzen zu können. Den Eindruck habe ich aber eben oftmals nicht. Stattdessen werden die Kinder mit möglichst wenig Aufwand durch die KiGa-Zeit geschleust und dann "nach uns die Sintflut". Ob nun bewußt oder unbewußt tut ja nichts zur Sache. Aber wenn es schon im Elternhaus nicht stimmt, dann ist der KiGa der erste, und vielleicht auch der letzte, Rettungsanker. Und man darf auch die "Macht" aller Erzieher und Pädagogen nicht vergessen. Viele Eltern glauben den höchst zweifelhaften Empfehlungen ja wirklich. Als Elternrat kann ich da Romane darüber schreiben, was man Eltern in unserem KiGa schon alles an den Kopf geworfen oder geraten hat und aus vielen anderen (nicht aus allen!) höre ich wenig besseres, aus städtischen Einrichtungen oft noch schlimmeres (hier ist es so, daß die Erzieherinnen in kirchlichen Einrichtungen aufgrund höherer Ansprüche besser bezahlt werden, so daß sich natürlich schon durch die Trägerschaft die Spreu vom Weizen trennt). Meine Söhne wechseln im Sommer die Einrichtung und es ist wirklich beeindruckend, wie unterschiedlich dort gearbeitet wird (bei gleichem Gehalt), mit dem Unterschied, daß dort höchsten Wert auf Weiterbildung und Qualifikation der Mitarbeiterinnen gelegt wird. Weißt Du, um meine Kinder geht's mir dabei auch nicht, um die kümmere ich mich schon selbst, aber man sieht halt genug Kinder, die von vorneherein "durch's Raster" fallen und deren Weg damit mitunter vorprogrammiert ist. Im ersten Jahr hatte mein Sohn ganz, ganz tolle Erzieherinnen. Die haben sich mit jedem Kind, also mit seinem Wesen, seinem Verhalten, beschäftigt, sind auf häusliche Probleme entgegenwirkend eingegangen. Das war eine richtig tolle Gruppe. Die "Härtefälle" hatten sie nach wenigen Wochen im Griff, durch individuelles Eingehen. Dann der Wechsel, die üblichen 08/15-Damen, die "Härtefälle" versuchten, natürlich, ihre alte Schiene, um zu sehen, was passiert. Es folgten Strafen wie das Vorführen vor der ganzen Gruppe, Ausschluß vom Essen, "stille Ecke"... und die GANZE Gruppe kippte. Kritik? Unerwünscht, man weiß ja, was man tut, weil man es seit 30 Jahren so macht. Von manchen Kindern wissen die auch nach einem Jahr den Namen nicht, andere werden "liebevoll" (haha) "Kröte" genannt. Und dafür ausgesucht werden natürlich nur die Kinder, die auch keinen Rückhalt in der Familie haben, die werden nämlich morgens gleich noch als "Arschloch" bezeichnet, wenn die Hausschuhe nicht schnell genug an sind. Und man möge mir verzeihen, wenn ich gar nicht so viel essen kann, wie ich kotzen will, wenn ich dann sehe, wie diese armen Würmer dann auch noch von "ausgebildetem" Personal drangsaliert werden, erst Recht wenn man gesehen hat, daß es auch anders geht.
"Kritik? Unerwünscht, man weiß ja, was man tut, weil man es seit 30 Jahren so macht" Da fällt mir das Zitat von Kurt Tucholsky ein... "Erfahrung ist nichts, man kann auch 30 Jahre etwas falsch machen..." Und noch mal zu der Ausbildung. Ich bin mittlerweile ein großer Fan des BA-Studienganges geworden (Dipl. Pädagogen werden ja nicht mehr ausgebildet). Hier müssen die Studenten die gewohnten Basics lernen und sich dann für einen Bereich der Arbeit mit Kindern entscheiden. Also z.B.: Elemetarpädagogik, Pädagogik des Jugendalters usw. Dies scheint mir zum ersten mal eine Ausbildung/Studium zu sein in dem Leute für spezielle Bereiche ausgebildet und dann auch von den entsprechenden Arbeitgebern eingestellt werden. Diese Form der Spezialisierung gibt es in den anderen Ausbildungen nicht. Bei den Erziehern macht man "von allem etwas" und bei den Dipl. Päd. kann man mit dem Wählen der Seminare ähnlich einseitig verfahren, sich aber später auf ALLE Pädagogen-Stellen bewerben. Ich bin also gespannt wie die Rückmeldung der AG bezüglich der BA-Ausbildung ausfallen wird.
Zitat: "Und noch mal zu der Ausbildung. Ich bin mittlerweile ein großer Fan des BA-Studienganges geworden (Dipl. Pädagogen werden ja nicht mehr ausgebildet). Hier müssen die Studenten die gewohnten Basics lernen und sich dann für einen Bereich der Arbeit mit Kindern entscheiden. Also z.B.: Elemetarpädagogik, Pädagogik des Jugendalters usw. Dies scheint mir zum ersten mal eine Ausbildung/Studium zu sein in dem Leute für spezielle Bereiche ausgebildet und dann auch von den entsprechenden Arbeitgebern eingestellt werden. Diese Form der Spezialisierung gibt es in den anderen Ausbildungen nicht. Bei den Erziehern macht man "von allem etwas" und bei den Dipl. Päd. kann man mit dem Wählen der Seminare ähnlich einseitig verfahren, sich aber später auf ALLE Pädagogen-Stellen bewerben." BINGO! Genau das!
Sage ich. Ich habe meine Ausbildung damals in RLP gemacht, mein damaliger Freund studierte zur gleichen Zeit Pädagogik in Mainz...
In RLP und ich beziehe mich auch aufs Studium in RLP ;o)
Kleine Ergänzung: Bei meinem eigenen Studium (auch RLP) wurde mir später aus genau diesem Grund die Ausbildung als 4 absolvierte Semester angerechnet.
der knackpunkt der diskussion war im weiteren verlauf die aussage von ihr, daß frauen, die ihre kinder in kitas geben, diese automatisch "abschieben". sowas ist blanker hohn. ist ja schön, wenn sie daheim bleiben kann mit ihren 3 ablegern, aber andere frauen (alleinerziehende z. b.) können das aus finanziellen gründen schon gar nicht. so eine scheuklappendenke finde ich zum kotzen. claudia
Ich wär auch gern zu Hause, hätt meine Kleine den ganzen Tag bei mir.
genauso sehe ich das auch. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß. Und vielleicht (wünscht dir sicher niemand, Dreikindmama) kommst du eines Tages auch mal in die Situation, deine Kinder "abschieben" zu MÜSSEN!......
Ich empfind es nicht als abschieben. 1.) sie hat Kontakt zu anderen Kinder und lernt so soziales Verhalten 2.) sie hat eine weibliche Bezugsperson, die sie braucht 3.) sie ist dort Glücklich, sie freut sich, wenn sie hindarf 4.) sie lernt dort einiges, was ich nicht kann (basteln) 5.) bei uns wird festgestellt, wenn was mit dem Kind ist. Wenn sie sich anders verhält, krieg ich am Abend sofort Feedback
.......darum ja auch die " Anführungszeichen ;-)
War nicht nur an dich gerichtet, sorry sondern allgemein
ich weiss ich wiederhole mich damit, aber in anderen laendern hat man teilweise auch garnicht die moeglichkeit z.b. laenger als ein halbes jahr nach dem mutterschutz zuhause zu bleiben. da sind die gesetze einfach anders, wie z.b. bei mir (luxembourg). ich schiebe mein kind also nicht ab, sondern gebe es in eine tageseinrichtung wie alle anderen auch, weil es hier einfach so ist. punkt :) dazu kommt, dass wir ohne mein gehalt garnicht ueber die runden kaemen. LG mandana
Nicht nur Luxemburg, auch in der Schweiz
danke fuer die information ;) lg mandana ps: sag mal, du stillst deine vierjaehrige tochter noch??? *g*
Nein ich stille nicht, da war sie noch nicht mal ein Jahr alt. Ich meinte auch beim stillen Lesen. Grossschreibung falsch gesetzt.
Obwohl Cristina zu mir auch schon gesagt hat, ich hätte einen Busen
Erzieheri die eine Hauptschule besucht haben???? In welchem Bundesland???? In Bayern gibt es das nicht!!!
Nicht umsonst ist das Bildungsniveau in Bayern deutlich besser ;-) Glaub' mir: woanders gibt es alles!
es hat auch Vorteile in Bayern zu leben
Hi Eine Bekannte macht jetzt Mittlere Reife in Köln..in München hat sie es nicht geschafft!!! Und sie denkt jetzt sogar nach Abi nach zu holen...es wäre nicht so schwer !! Es gibt innerhalb von Deutschland grosse Unterschiede...auch bei der Ausbildung zur Erzieherin. LG
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