Mitglied inaktiv
lesen wollen alle anderen bitte wieder schliessen. Catarina, geboren am 20.12.97, 870g, abtreibungsversuch eine 17 jaehrigen, mit einem magenmedikament was als nebenwirkung eben abort hat und illegal angeblich gerne verwendet wird. all das was sie dann auf intensiv dann erleben musste weiss ich nur auszugsweise bzw aus dem bericht der mit zur verfuegung gestellt wurde. es ging ihr nicht gut, 2x kompletter blutaustausch und vieles vieles mehr. alle die fruehchen haben werden wissen was der arme zwerg durchmachen musste. und das alles ohne eine mutter, einem vater oder irgendwem der immer bei ihr war. mit 4 monaten wurde sie von der neugeborenenintensiv auf normalstation verlegt wo wir sie anfang august zufalleig kennenlernten. Patricia sollte wieder mal routinemaessig aufgenommen werden. sie bekam normalerwiese immer ein einzelzimmer, weil sie sehr stoeranfaellig war und beim oeftern munterwerden nachts zuckermaessig komplett absegelte. also an diesem tag kamen wir in kh und unser einzelzimmer wurde gerade an ein kind vergeben das mit 41 fieber reinkam und isoliert werden musste. wie ihr euch vorstellen koennt war ich absolut nicht begeistert. also kamen wir in ein 3 bett zimmer. ich war entsetzt, ein baby und ein 2 jaehriger mit seiner mutter. die nacht konnte ich vergessen das war mein gedanke. eigenartig fuer mich das keiner bei dem baby war. wir gingen ins betraeute spielzimmer, da konnte meine tochter wenigstens mit den ihr bekannten "kindergartentanten" spielen. es wurde abend, immer noch keiner beim baby. da begann ich zu fragen. erfuhr hinter der hand das sie von der mutter dort gelassen worden waere und keiner sie haben wollte.( gruende waren: fruehchen, wahrscheinlich schwer behindert, fast blind, stumm, taub?, gehbehindert und geistig behindert waren die prognisen, dazu noch maedchen und schwarz) ich war entsetzt. zu meiner verwunderung war die ganze nacht ruhe. kein weinen, und am naechsten tag in der fruh musste ich die schwester rufen. die kleine stank entsetzlich (volle windel) und die traenchen liefen ihr die augen runter, aber kein laut. die schwester kam etwas wiederwillig, in der frueh ist ja viel zu tun. versorgte den zwuck. ich musste dann mit patricia aus dem zimer all die untersuchungen, blutabnahme usw erledigen und am nachmittag wurden wir entlassen. es war ein donnerstag. die ganze nacht habe ich mit meinem mann und meiner mutter eine nachtschicht eingelegt und diskutiert. die meinung meines mannes war... du spinnst, noch ein kind?? ich liess mich nicht beirren, rief am freitag frueh im Kh an liess mich mit der sozialassistentin verbinden und fragte nach wo ich mich wegen der kleinen, damals noch anders hiess aber egal, wegen einer adoption erkundigen konnte. wir wurden nach lissabon an die adoptionsstelle verwiesen. ich rie dort an, wir bekamen ein erstgespraech fuer montag frueh. Am samstag fuhr ich mit meinem mann ins KH. ich wollte ihm catarina zeigen. er hielt mich immer noch fuer verrueckt bis er die kleine sah. dann lief auch sein herz ueber und er stimmte zu. montag.... gespraech im jugendamt (einzig bloede frage war ob uns die farbe nicht stoeren wuerde. meine antwort, und wenn sie gruen waere mit antennen am kopf wuerde ich sie wollen) am selben tag folgen noch grosser papierkrieg und wir verliessen den raum mit einer liste erledigungen erfuhren wo wir noch am selben tag ein polizeiliches Fuehrungszeugnis herbekommen wuerden, brauchen noch einen ausgefuellten wisch vom arzt. dorthin gingen wir auch noch am selben tag. der arzt wollte uns vertroesten auf naechste woche. das liess ich nicht zu. bis naechste woche konnte dieses kind nicht mehr warten. dann anruf beim jugendamt. wir haetten fast alle papiere, fehlte nur mehr ein wisch von der fa meines mannes die er am dienstag bekommen wuerde. gut, es wurde der psychologische tet anberaumt am mittwoch. endich. wir kamen mit allen paieren und wurden gross angeschaut. ALLE papiere in 2 tagen das hatte anscheinend noch niemand hinbekommen. egal ich hatte sie. nach dem langen gespraech mit der psychologin stand fest dass von ihr aus nichts gegen die adoption einzuwenden waere, fehlte noch die wohnungsbesichtigung. donnerstasg und freitag rief ich beim jugendamt an. wenn ich was liss kann ich sehr sehr nervend sein. freitag nachmittag wurde der besuchstag fuer mittwoch festgesetzt. ehemann musste da sein, wieder ein tag freinehmen. ich grummelte mittwoch waren die damen dann da, begutachteten die wohnung, fanden sie ok und fragten o mein mann sich am naechsten tag auch frreinehmen koennte um ins KH zu fahren ich fragte warum morgen? naja sind nicht angemeldet. das kann man aendern. ich schnappte das telefon reif im kh an, liess mich mit der sozialassistentin verbinden und reichte das telefon weiter. 15 min spaeter waren wir mit 2 autos auf dem weg ins KH sicherheitshalber hatte ich schon den maxi cosi ins den kofferraum gepackt. (ach ja ich vergass zu sagen, zu hause war gitterbett, wickelkomode und das wichtigste an kleidung schnullern und sonstiges bereits verhanden, musste schnell gehen, die 10 taegie "schwangerschaft" liess einem ja nicht viel zeit) im kh angekommen lange gespraeche mit dem arzt, mit der sozialassistentin aber einige stunden spaeter verliessen wir das Kh mit einem spapel papier und einem kleinen braunen wesen im arm. viele viele arzttermine folgtem. astham, allergien, loch im herzen, fisiotherapie, spaeter sprachterape wegen einem gelaehmten stimmband etc. etliche termie bei gericht folgten wo wir unter anderem erklaeren mussten warum unser kind 3 vornamen haben sollte (in portugal gesetzlich nur 2 erlaubt) aber die ganze familie hat 3, warum sollte sie anders sein? wir habens durchbekommen. 3 jahre war sie alt asl ein dicker brief vom gericht kam. die adoptiom war durch. verstoert rief ich bim jugendamt an weil ich mit dem dicken brief und dem amtschinesisch ar nichts anfangen konnte. die lachende atwort am adere ende. jetzt gehoert sie wirklich zu ihnen. ein grosses fest folgte. also geholt haben wir sie da fehlte ihr 1 woche auf den 8ten lebensmonat. nun, am 20.12 wird sie 10 was ist geblieben.. das gelaehmte stimmband. sie redet leise, aber sie redet. sie ist nicht blind, sie braucht auch keine brille, vielleicht irgendwann mal na und? sie ist nicht taub, hoert sogar sehr gut denn wenn ich in der kueche eine kekspackung aufmache ist sie die erste die da ist;) gehen kann sie auch laufen und springen. seit ihrem 2ten geburtstag laeuft sie auf rollschuhen und macht kunstrollschuhfahren. geistig ist sie sicher nicht behindert. hat ihre schwierigkeiten mit mathe (oh gott wie viele kinder haben die noch?) aber sonst absolute vorzugsschuelerin. und psychische probleme wegen ihrer abstammung (hat keine ahnung wer ihre familie ist und das wuerde sie sooooo gerne wissen) den abnehmwahn haben wir wenigstens derzeit abgebogen (gott sei dank). so, das ist so in langer kurzform catarinas geschichte Cristina
und das ist einer der gruende wieso ich nicht verstehe warum menschen sich ein kind aussuchen wollen bei einer adoption. ein eigenes kann auch blind, tsub, schwer behindert, dumm, gescheit, blaue, braune gruene augen haben und ganz ganz anders aussehen als die eltern. schickt man es dann retour?????
Eine sehr bewegende Geschichte. Ich hab großen Respekt davor, was Ihr da geleistet habt. Schön, das es solche Menschen gibt. Das sind Engel. Aber, das muss ich auch sagen, nicht jeder ist solch einer Aufgabe gewachsen. Ich selbst wäre noch nichtmal einer Adoption mit einem "gesunden" Kind gewachsen - geschweige denn einem behinderten. Das kann man nun verstehen oder nicht -es ist aber genau so wenig zu verurteilen wie die Frage Abtreibung nicht Abtreibung. Ich denke das muss jeder selbst entscheiden. Trotzdem, ich bewundere dich wirklich. (Mag dir sicher komisch rüberkommen - denn für dich ist es ja "normal". Das spricht für dich !) LG Pauline
Hi, bin sprachlos, ehrlich. Das schafft so schnell keiner... LG Birgit
hallo... ... ich bin ebenfalls sprachlos, und ziehe den hut davor, soviel mut und grenzenlose liebe... hab tränen in den augen... liebe grüße, crissi
wir selber sind auch eltern eines kleinen frühchens, und es war eine sehr schwere zeit die wir alle beteiligten durchgelebt haben... allein die schwangerschaft war ein risiko im späteren verlauf, ich lag viel im kh, hofften und bangten das unser mäuschen noch und noch länger von tag zu tag im bauch bleibt... aber sie kam trotzdem zu früh - und diese zeit danach war shr schlimm ... sehr traurig, wir wußten nicht was passiert mit ihr, aber egal was, wir lieben sie! unsere kleine hat zum glück eine million engel gehabt die auf sie aufpassen, und es war alles gut- sie entwickelt sich sehr gut, und hat weder körperliche noch geistige probleme... liebe grüüßße, crissi
wow, hut ab vor dir und deiner familie. mir ging es wie lillifee, ich hatte auch tränen in den augen beim lesen. meine zwillingen wogen bei der geburt 800 g und 1100 g. Und deine kleine hat diese schlimme brutkastenzeit allein durchmachen müssen. schlimm. ihre stummen tränen am morgen haben dir bestimmt das herz zerrissen. lg vina
Hi, so teilweise kannte ich die Geschichte schon - aber das ihr das in solcher Kürze hinbekommen habt wusste ich nicht. Wirklich : RESPEKT! Ganz tolle, schnelle, spontane tolle Arbeit, die ihr da geleistet habt!! Chapeaux! LG Elli
Alle Achtung! Stimme meinen Vorrednern zu - das schafft nicht jeder! Wünsche euch, dass es auch weiterhin gut läuft mit eurer Familie
Chapeau ist ohne x am Ende - oder? Hab ich gerade erst bemerkt . Sorry ;-)
Hallo, ich bin grad sehr betroffen. Habe so eine ähnl. Situation erlebt, wo die Mutter das Kind nie besucht hat. Dem Kind ging es sehr schlecht. Man durfte selber aber nichts tun. Auch nicht anfassen und mal hochnehmen. Da war ich sehr traurig, ohnmächtig und auch wütend. (weiß nicht, wie man diese Gefühle umschreiben kann) ich denke noch oft daran ... Die Kleine hat sich Euch als Eltern ausgesucht und es war sicher so gewollt, das ihr euch unter diesen Umständen dort trefft. Manchmal glaube ich wirklich an solche "Bestimmungen" ... Ich freue mich für Catarina und für Euch. Auch einen solchen Mann zu haben, der mitgeht, super. Wünsch Euch noch eine schöne Zeit zusammen. Respekt !! Viele Grüße
Es war Bestimmung, dass Catarina zu euch kam. Aber sowas ehrlich gesagt ist hoch bewundwernswert und zeigt wieder einmal auf, wie man mit Behinderungen umgehen kann. Frage: Die Mutter wo ist die abgeblieben? OK du bist nun ihre mutter. Aner ich finde es großartig, das es Menschen wie dich gibt liebe Grüße auch an Catarina Johanna
Ich kann mich nur allen anderen anschliessen! ich habe geweint als ich das las! Ihr seid für mich Engel auf Erden! Wünsche euch alles gute Susanne
ihre mutter hat sich geschlichen und das kind dort gelassen. ward nie wieder gesehen. nichtmal vom gericht her haben sie es geschafft sie zu finden was ich weiss ist dass die sozialversicherungsnummer die sie abgegeben hat falsch war wird also fuer catarina sehr schwer werden ihre mutter zu finden wir haben das rote kreuz eingeschalten, mal sehen ob die was finden. wer weiss. seitdem sie merkt das man ihr suchen hilft, wirklich was macht geht es ihr psychisch besser und das gewicht steigt wieder. freu Cristina p.s wollte aber nun keine gratulationen usw mit dem was ich geschrieben habe wurde gestern nur gebeten catarinas geschichte aufzuschreiben da wir schon 2 problemkinder hatten war fuer uns ein weiteres problem machbar sicher nicht leicht, aber machbar
Ich finde es toll, wie ihr euch um eure Tochter bemüht habt von der ersten Begegnung an Das ist Liebe Und ich verstehe auch nicht, wie man sich ein Kind "aussuchen" will - das ist doch keine Katalogware, sondern ein Mensch! Jutta
mensch leutchen macht nicht so einen aufstand hab genauso meine fehler wie alle!!!!!!!!!!!!!!! anderen menschen auf dieser welt kinder sind halt meine bestimmung:) habe auch derzeit (nein stimmt nicht, august hab ich urlaub und keine tageskinder hab) 2 tageskinder von 8-17h und eines von 16-22h die 2 tagsueber zahlen 100 und der abends 60 euro zu wenig? ja stimmt es ist wenig, fuer die eltern die extrem wenig verdienen aber verdammt viel. nur wuerden sie ihre kinder nie in die krippe geben. haben sie mir selber gesagt und DAS hat mich stolz gemacht. da verdien ich lieber weniger, hab noch zeit fuer meine kinder und mach was sinnvolles naemlich mich um kinder kuemmern die aus ganz armen schichten kommen. (wenn ich mehr finanzielle mittel haette wuerde ich es liebend gerne umsonst machen. oh gott schenk mir einen lotto 6er lach) Cristina
liebe christina.. du hattest schon wegen den "bröckchen" die du uns zwischendurch zugeworfen hast...meine hochachtung....ich sitzte jetzt vorm pc und mir laufen die tränen also bitte verzeih die ganzen buschstabenverwechselungen. jetzt hast du mehr wie hochachtung von mir zu erwarten..und meine probleme sind gerade ganz klein geworden...ich wünsche dir und deiner familie weiterhin alles gute..möge es immer weiter bergaufgehen für euch
Hallo Cristina, habe eben Rotz und Wasser geweint. Schon für Catarina, dass sie euch begegnet ist! LG reni
Das ist wirklich eine sehr bewegende Geschichte und ich finde es wirklich beeindruckend, wie Ihr das durchgezogen habt. Mich würde noch interessieren, ob Catarina denn dann auch zu Hause so "leicht" war, wie Du sie im Krankenhaus beschreibst. Sie hat ja sicher schon einen psychischen Schaden durch die lange Zeit alleine im Krankenhaus gehabt, oder? Hat sie schnell Vertrauen zu Euch gekriegt? Was waren die schwierigen Punkte? Wie ist jetzt Euer Vertrauensverhältnis? Ach, ich bin einfach sehr neugierig, denn die Geschichte ist ja schon sehr ungewöhnlich. Und noch ein paar Fragen? Habt Ihr auch eigene Kinder? Du erwähnst zwei Problemkinder damals. Was ist mit ihnen jetzt? Würde mich über eine Antwort freuen, muss aber nicht sein. Hast ja nun schon Vieles geschrieben. Ich kann mich allen anderen nur anschliessen in meiner Bewunderung.
du musst das alles nicht von dir weisen, weil du denkst wir lobhudeln dich. Das tun wir nur bedingt, aber es gibt soviel trauriges auf der Welt, dass es auch uns einfachen Forumslesern gut tut, mal was erfreuliches von einem aus unseren Reihen zu hören. Nichtimmer nur die Guten sind so weit weg und nur wenn ich ein Filmstar bin, und Kinder adoptier, tue ich ein gutes Werk. Nein, es ist schön, wenn auch mal ein Normalo zu den Wohltätern gehört- eine Mensch wie "du und ich". Das hebt auch unser aller Selbstbewusstsein, Dingein dieHand zu nehmen, vor denen man lieber aus Angst vor zuviel Aufwand zurückzuschrecken, das hättet ihr nämlich auch tun können und niemand hätte euch deshalb Vorwürfe gemacht. Was aus dem Mädchen geworden wäre? Man hätte sich vielleicht nochmal gelegentlich darüber Gedanken gemacht und nach einiger Zeit wäre alles in Vergessenheit geraten, so nicht dieses Mal. Ich hoffe, dass Catarina-wenn sie alt genug ist alles zu verstehen- dieses selbstlose für andere Eintreten nachvollziehen kann und sie vielleicht das was ihr ihr gutes getan habt hundertfach zurückgibt, möglicherweise anderen hilft. So etwas kann Kettenreaktionen ungeahnten Ausmaßes erreichen, wenn die Zei reif ist. Ein kleines aber bei weitem nicht vergleichbares Beispiel ist das, was mir meine Mutter mit auf den Weg gegeben hat, dass ich nun versuche umzusetzen und es etwa 10x besser mache als sie es je konnte, aber sie hat mir die Augen geöffnet für etwas , was nicht selbstverständlich ist und dafür bin ich ihr dankbar. Sie wiegelt auch immer ab, aber das liegtwohl in der Natur dieser Menschen, dass ihnen ein Zuviel Tamtam um die Sache unangenehm ist Siehs als das was es ist: Nur eine Tat die stille Bewunderung verdient, zu der viele von uns auch in der Lage gtewesen wären, aber es eben nicht getan haben, weil zuviele Faktoren dagegen standen. libe Grüße Johanna Und noch was muss ich loswerden in diesem Zusammenhang: Es gibt ein Sprichwort, das ich leider juetzt nur mangelhaft aus dem polnischen übersetze, weil ich es in dieser Sprache von unserer Putzfrau vor 30 Jahren das erste Mal hörte und sie sich noch einigermaßen unbeholfen ausdrückte: "Das was du gibst hat einen Sinn, einen viel tieferen Sinn, als du und ich es uns jemals vorstellen können und das Gute das du tust wird tausendfach auf dich herabregnen. Icxh nehm dich einfach als Stellvertreter all dewr Menschen, die das Herz haben so etwas zu tun. Denn meiner Meinung nach gilt den negativen Dingen die auf dieser Welt geschehen immer unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Vielleicht aus Sensationsgie, oder was weiß ich. Und die außergewöhnlichenm und guten verschwinden in der Versenkung und dass du es schreibst könnte möglicherweise andere erreichen, die sich irgendwann einmal an deine posts erinnern und dann darin bestärkt werden in etwa ähnlich zu handeln. Es ist ein ständiger Kreislauf und feed backs sind oft dringend nötig. liebe Grüße Johanna
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