Mitglied inaktiv
http://www.zeit.de/2010/26/C-Interview-Schultester ... man muss ja nun nicht aufgrund jedes neuen Schultests in Panik verfallen. Aber ein gewisser Trend lässt sich ja schon erkennen. Wir wohnen im Norden Deutschlands und wissen im täglichen Arbeitsleben, wie wichtig Englischkenntnisse sind. Mein Mann war über die Sprachkenntnisse eines Abiturienten, der als Praktikant in seinem Betrieb war und eigentlich auch sehr gute Noten hatte, nahezu erschüttert. Im Spaß meinte ich nach obiger Lektüre zu meinem Mann, dass wir jetzt schonmal anfangen sollten für die Schüleraustauschjahre im englisch-sprachigen Ausland für unsere Kinder zu sparen. Oder sollen wir ersthaft noch heute zur Bank?
zum Glück gibt es an unserer Realschule und am Gymnasium bilingualen Unterricht
Bayern!
LG, Cel
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ich hatte mit Sicherheit nicht die beste Englisch-Ausbildung, kam und komme aber beruflich nicht ums Lesen englischer Texte drumherum - und siehe da, es geht, sehr gut sogar. Eine gleichaltrige Bekannte mit bayrischem Abi und durchaus sprachbegabt scheut sich hingegen, englische Originale zu lesen, braucht sie beruflich ja auch nicht. Schule ist nicht alles - auch wenn ich das mal selbst gedacht habe. ;-) Wichtig ist, neugierig zu bleiben, seinen Neigungen zu folgen und zu wissen, was man kann und wo Lücken sind...
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