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Sollte man da nicht die Wahrheit sagen?

Sollte man da nicht die Wahrheit sagen?

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Also, die Tante meines Mannes ist schwer krebskrank. Anfänglich war es ein Gebärmutterhals-CA, zu spät bemerkt. Mittlerweile, nach OP und dem zigstem Chemozyklus sind Metastasen im Peritoneum, Leber, Niere etc. Seit Herbst erhielt sie wieder Chemos, der letzte Zyklus war nun abgeschlossen und die Tumormarker waren i.O. (das sagt aber nix aus) nun waren die Nieren gestaut und sie bekam einen Splint. Letzte Woche noch hieß es der Krebs wäre in Remission, heute heißt es wieder dass eine neue Chemo notwendig wäre.Da dr Tumor an der Leber riesig wurde. Ich kenne die Story und ich weiß dass es sinnlos ist. Der Ehemann und die Tante aber bekommen mal wieder das Blaue vom Himmel gelogen zwecks Behandlung. Heute Abend kommt nun der Onkel zwecks unserer Waschmaschine und ich halte dieses "das wird schon-Gerede" nicht mehr aus. Sollte man nicht einfach mal Fakten sprechen? Schließlich geht es ihr noch einigermaßen gut und wenn sie nun die nächste Chemo beginnt ist Essig mit schönen Lebensabend. Auf der anderen Seite bin ich natürlich kein Arzt und nicht befugt solche unheilschwangeren Dinge zu sagen. Bei einer Peritonealkarzinose ist es aber so gut wie amtlich, vor allem weil die Ärzte eine OP nicht mehr wagen.


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hammer-diagnose. aber klammert man sich sich nicht trotz allen wissens ob des verlaufes und der gelinde ausgedrückt, ungünstigen prognose an jeden strohhalm? ist das vielleicht ihre art von verarbeitung? inklusive ein nicht-zulassen der wahrheit, weil es einfach erträglicher ist? ich würde sie lassen (aber nicht aus feigheit), glaubt snuggles


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Ich würde das nicht machen, denn vielleicht schöpft sie da für dem Moment viel raus und das kannst du ihr nicht nehmen! Ich glaube ganz ehrlich, dass es kranken Leuten helfen kann sich an was zu klammern. Die Realität erreicht sie noch früh genug. Du würdest ihr u.U. den kompletten Glauben an die Schulmediziner nehmen und alles in Frage stellen was sie bislang an behandlung bekam. Du kannst nciht abschätzen wie weitreichend die Konsequenzen deines Handelns wären. Wir wissen einfach nicht was in so einer Situation gut ist, also glaub mir, tu besser nichts. Schön, dass es an heiteren Themen heut nicht mangelt *ironieoffundnochnRündchenheul* Bussi, alex


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Wäre ich die Tante Deines Mannes, würde ich die Wahrheit wissen wollen. So hart es auch sein mag, aber dann hat man wenigstens die Chanche sich damit zu arrangieren. Vorallem würde ich für mich dann noch mal genau darüber nachdenken, ob ich wirklich noch eine Chemo will. Die Nebenwirkungen sind ja nun auch nicht grad lecker. Da würde ich lieber die restliche, mir verbleibende Zeit sinnvoll verbringen. Es gibt aber auch Leute, die der Wahrheit einfach nicht ins Auge blicken wollen. Und dann nach jedem noch so kleinem Strohalm greifen. LG


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sage ich auch: ich will die wahrheit wissen! aber WENN es dann so ist wie bei deiner tante, dann komme ich ins grübeln... wenn man ihr die wahrheit sagen würde, wie würde sie reagieren? sich aufgeben? ich weiß nicht, ob es der richtige weg ist. allerdings kann ich deine zweifel an dieser lügerei verstehen, denn im endeffekt wird sie wohl nicht geheilt, sondern nur "erhalten". irgendwo ist das deiner tante und ihrem partner bewußt, aber sie wollen es nicht zulassen... claudi


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Worüber ich ständig nachdenke ist nämlich, dass ich in dem Fall ganz dringend noch etwas ganz wichtiges erledigen müsste, bevor ich es nicht mehr kann und im Moment aber nicht bereit wäre. Schwierig zu verstehen irgendwie, aber ist so. Mich erinnert die Diagnose sehr an den Verlauf meines Vaters und hätten wir ein halbes Jahr vorher gewußt wie schnell es vorbei ist, hätte ich alles mögliche getan ihn seinen Lebenswunsch noch zu erfüllen. Leider war es damals zu spät. Man ist das alles Kacke. Vor allem wie man es macht, ist es falsch.


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nimmt man ihm alles (und gibt ihm den Rest). Und ein Mensch, der den Glauben an seine Genesung verliert, gibt sich auf. Anders herum gesagt: oft ist es so, dass nur noch eine felsenfeste Überzeugung einen für aussichtslos angesehenen Krankheitsverlauf ins Gute kehren kann. Deshalb: lieber die (wenn auch irrationale und ggf. medizinisch nicht gerechtfertigte) Hoffnung bestärken! LG Jacky


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ich verstehe alle für und wider. aber: hat der mensch nicht ein quasi grundrecht auf die wahrheit? ich reagiere da sensibel drauf, weil - ähnlich wie bei dir, einsteinmama - in meiner familie einmal ein ganz schlimmer fall in der richtung war. mein vater erfuhr nie, dass er schwer und unheilbar krank war. seine frau verbot allen ärzten und denen, die es wussten, drüber zu reden. das hat mich seinerzeit schwer belastet. ich hab sogar hospizen angerufen und mich versucht zu informieren, auch, wie man mit dem totkranken umgeht. nebenbei: leider lagen wir falsch, als wir meinten, seine frau würde schon das beste für ihn wollen, wenn sie uns verbietet, die wahrheit zu sagen. aber erst nach dem tode des vaters wurde uns klar, dass mein vater absichtlich nichts wissen sollte, aus reiner habgier seiner frau, die auf diese weise zu ihrem vorteil agieren konnte und meinen vater daran hinderte, alles noch rechtzeitig nach seinem willen zu regeln. seinerzeit entbrannte sogar im ganzen ort eine diskussion darüber: und die meisten sagten, dass der mensch ein recht darauf hat zu wissen, dass er bald stirbt. z.b. um eventuell doch noch kräfte zu mobilisieren. ich finde außerdem, dass dem menschen etwas genommen wird, wenn man ihm nicht sagt, dass seine zeit aller menschlichen einschätzung nach begrenzt sein wird. dass z.b. meinem vater dieses recht schlichtweg genommen wurde, belastet mich heute noch. für ihn, aber auch für mich. er weiss, wie wir miteinander umgegangen wären, wenn er bescheid gewusst hätte. immer so tun, als ob nichts sei und alles gut werden würde, war damals verdammt hart. allerdings: EM, in eurem fall scheint es so zu sein, wenn ich dich richtig verstehe, dass auch die kranke selbst nichts wissen will und die augen davor verschließt? naja, jeder verarbeitet/bewältigt anders. wahrscheinich hat jeder auch ein recht auf das nichtwissenwollen.


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wirklich wahr!


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welche "Wahrheit" man wissen möchte und in der Lage ist zu akzeptieren. Es gehört sehr viel Mut dazu, den Kampf mittels einer weiteren Chemo mit all ihren Strapazen auf sich zu nehmen. Sehr wahrscheinlich kostet es aber NOCH mehr Mut, den Kampf NICHT mehr aufzunehmen. Deine Tante weiss nach diesem langen Weg, den sie bereits gegangen ist, sicher selbst, welche Chancen bestehen. Ich nehme an, dass der Patient selbst seine Chancen instinktiv sehr viel genauer spürt als man es mit logischem Verstand und medizinischen Fakten nachvollziehen könnte. Wenn sie offensichtlich die Kraft hat, den Kampf fortzuführen, dann sollte man sie vielleicht lassen..... Das ist meine Vermutung... Die Vermutung eines Menschen, der eine solch schlimme Situation noch nie erlebt hat. LG Flocke


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Denn die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt u. die würde ich ihnen nicht nehmen. Aber ich verstehe dich, wenn du dir dieses "Gerede" nicht anhören, geschweige denn mit einstimmen magst/kannst. Darum finde ich es auch legitim zu sagen, dass du darüber nicht reden möchtest. Das müssen sie meiner Meinung nach akzeptieren.


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Doch, ich denke man sollte schon Klartext sprechen! Nicht ihr selber, aber ihrem Ehemann, denn sie soll sich nicht aufgeben. Es hilft nichts wenn er meint es wäre wieder alles gut, wenn die Aussichten eher schlecht sind. So kann er sich etwas drauf einstellen, der Schock wäre nicht mehr ganz so groß, wenn sie auf einmal nicht mehr ist. Sicherlich ist es hart, aber noch härter wenn man eben das Blaue vom Himmer vorgelogen bekommt und dann plötzlich vor den Scherben seines Lebens steht.


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Bist Du absolut sicher, daß sie es nicht weiß? Nicht ein kleines bißchen? Meine Familie mütterlicherseits hat ein Krebsproblem (was nicht wundert, bei den systemischen Dingern, die da ablaufen, aber das ist ein anderes Thema). Deswegen kenne ich inzwischen - leider - eine ganze Menge Leute, die an Krebs gestorben sind. Manche langsam, manche plötzlich, alle anders. Mein einer Onkel z.B. starb vergleichsweise schnell. Als er endlich zum Arzt ging waren die Metastasen schon im ganzen Körper. Die Ärzte haben ihn aufgeschnitten und gleich wieder zugemacht. Der hat bis kurz vor seinem Tod noch eine Chemo nach der anderen gemacht. Er wußte Bescheid, aber er hat sich die Diagnose einmal angehört und dann nie wieder. Wollte er nicht. Er hat das Ganze wunderbar verdrängt, und es ging ihm gut dabei. Er starb sehr friedlich (na ja, unter den Umständen)in einer Chemo-Pause zu Hause im Bett. Ein anderer Onekl von mir wurde recht frühzeitig diagnostiziert und dann auch schnell operiert. Allerdings hat er nach der OP sich nicht wieder richtig sortiert bekommen. Er hat dann - ich glaube 3 oder 4 - Chemos gemacht, bis er nur noch ein Strich in der Landschaft war. Die letzte Chemo hat er abgebrochen, weil sie mehr schadete als nützte. Er lebte dann noch etwa 4 Monate zu Hause, liebevoll versorgt, und starb dann. Ich denke, jeder Mensch hat zwar ein Recht auf die Wahrheit, aber auch ein Recht, die Wahrheit zu ignorieren, wenn er das möchte. Ich würde darauf vertrauen, daß der Ehemann das Richtige tut. Er weiß ja sicher, daß Du vom Fach bist und er Dich jederzeit fragen kann, wenn er möchte. Vielleicht magst Du ihm und ihr das auch noch mal signalisieren. Aber wenn da ein unausgesprochener Deal zwischen den beiden existiert, der da lautet: "Frage nicht, dann muß ich Dir nicht antworten..." - dann würde ich das respektieren. Gruß, Elisabeth.


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auch wenn man das aus einer anderen Perspektive betrachtet... Man darf sich da nicht einmischen, erst recht nicht als Neffe oder angeheiratete *Nichte*!!!


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im Übrigen: Eine gute Freundin: gestorben. Es ist schon einige Jahre her - sie dachte, sie hat den Brustkrebs besiegt, doch etwa 4-5 Jahre später hatte sich an der Wirbelsäule Krebs gebildet und fraß sie förmlich auf(letzendlich Querschnittgelämt). Die Ärzte sagte Ihr dann erst, sie hätten es damals schon gesehen, als sie als quasi "geheilt" entlassen wurde, das sich da wieder etwas bildet(Schatten). Ihr Mann ist komplett ausgerastet, als die Krankheit wieder ausbrach aber : Hätten sie sich dann noch einen Wohnmobil gekauft und hätten das Leben in vollen Zügen genossen 4/knapp 5 Jahre lang - sich wirklich einmal Zeit füreinander genommen - neu geliebt - gelebt? Ich glaube nicht. Sie hat sich erst so gefreut, war so glücklich und betonte immer wieder, das sie eine weitere Chemo nie wieder mitmachen würde....so hat sie glücklich mit dem Gedanken gelebt, alles überstanden zu haben - bis die Krankheit wieder ausbrach. Sie mir nichts erzählt(wohnen weit auseinander und mein Kind war damals grad geboren, da kann man nicht mal so eben Hunderte Km fahren) tja, da war sie bereits bettlägerig mit knapp 50 Jahren :°-( ein halbes Jahr später ist sie gestorben und Ihr völlig aufgelöster Mann informierte mich. Ich könnt nun schon wieder heulen, denke aber an Ihre unbeschwerten Jahre zurück...das hilft. Eben: Die Hoffnung stirbt zuletzt.


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Liebe Einsteinmama, ich glaube das muß man von der Person abhängig machen und Du kannst sicher ganz vorsichtig anfühlen wie sie denken. Wenn sie sich besser damit abfinden könnte noch xy Wochen oder Monate zu haben, die aber ohne die Schxxxß Nebewirkungen der Chemo oder ist sie die sich lieber an jeden Strohalm klammert und deswegen auch die Chemo durchstehen. Das kann man meiner Meinung nach nur Personenabhängig entscheiden.....versuche es rauszufinden. Ich habe damals mit meiner Oma ganz intensiv gesprochen ohne die yx Wochen auszusprechen die mir die Ärtzin sagte, meine Oma hat sich gegen entschieden und konnte so sehr ruhig gehen, leider aber wirklich nach kurzer Zeit. Natürlich auch um vieles älter wie Deine Tante. Lieben Gruß an Dich Kathrin


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hallo, das ist als außenstehender schwer zu beantworten.ihr nichts zu sagen hat den vorteil,daß sie hoffnung schöpft,was auch hier schon einige geschrieben haben.wenn sie die wahrheit weiß,kann sie jeden tag noch so richtig intensiv leben,vielleicht noch dinge tun,die sie schon immer tun wollte.du sagst,daß es ihr noch einigermaßen geht.es ist schwierig,du kennst die tante besser.wie würde es sein,wenn die tante stirbt und euer onkel merkt,daß ihr bescheid wußtet,wie die prognose bei ihrer diagnose ist?warum sagen die ärzte ihr oder beiden nicht die wahrheit?dafür muß es doch einen grund geben. ich wünsche dir viel kraft,vor allem daß du die richtige entscheidung triffst. liebe grüße,silke


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in wie weit die Ärzte da ein Schauspiel spielen. Das finde ich so grausam, natürlich werde ich nichts sagen. Ich vermeide auch Sätze wie "ach Metastasen im Bauchfell hatte mein Vater auch.." aber es fällt verdammt schwer. Dazu kommt meine zickige Schwiegermutter, die meint nur weil sie immer betont wie wohl sie sich trotz Chemo fühlt (also die Tante), sie mobben zu müssen. Ein Beisp. die Tante hatte GEburtstag, war wohl nicht sehr fit und hat sich den Ansturm der Sippe doch gegeben und eben "nur" Spagetti gekocht. Fazit: es wurde hinterrücks über sie abgelästert, sie hätte sich mehr Mühe geben können. Genau da finde ich sollte die Sippe mal aufgeklärt werden, was es eigentlich bedeutet mit so einer Erkrankung den Alltag meistern zu müssen.


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das ist ja nen Hammer - haben die denn echt keine Ahnung? ......


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Wie bitte ? Gerade in der Familie sollte man doch zusammenhalten. Warum soll man denn einem Menschen die Kraft nehmen die er noch dringend benötigt ? Warum nicht aufbauen helfen ? Was hat man denn davon wenn man so harte Worte spricht ? Hast du mal hautnah miterlebt wie das ist mit so einer Krankheit ? Ich schon ! Und ich würde mit Personen, die meinen mir oder einem Familienmitglied, mal Klartext reden zu müssen einfach nichts mehr zu tun haben wollen. Oft ist es Eigenschutz wenn man Ängste nicht an sich ranlassen will, oder sich was schön redet in solchen Krankheitsfällen. Aber gerade das ist wichtig und nicht das jemand meint sein kleinkariertes Wissen an den Mann bringen zu müssen. Wie kann man jemandem der im tiefsten Innersten weiß, was die Stunde geschlagen hat, das noch brühwarm unter die Nase reiben. Das ist ja schon seelische Grausamkeit. Tanja


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Hallo, habe gerade gemerkt das ich dich falsch verstanden habe. Du meintest ja nicht der Betroffenen das zu sagen sondern dem Rest der Familie. Sorry hab ich falsch verstanden. Bin bei diesem Thema immer schnell in Fahrt, mein Sohn und mein Papa sind auch betroffen. LG Tanja


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Meine Freundin wollte es unbedingt wissen und dann hat jeder Pat das recht drauf. Sie hat zumindest noch ihr Testament gemacht ( wer macht das schon mit 47) und es war auch für die Kinder so das Beste, da sie in Ruhe abschied nehmen konnten. Keine leeren Versprechungen, aber das war ihr klar in meinem Fall halt. Aber im Prinzip kommmt es auch auf den Menschen an und wie ihn seine nächsten Verwandten/ Partner einschätzen. Also wie gesagt. für meine Freundin war es gut, so im Reinen und ohne Lügen zu gehen (dazu muss ich aber auch sagen sie war sehr religiös, das half ihr ganz stark). Also carpe diem liebe Grüße Johanna


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;-)


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@knödelchen, ich schäm mich auch ganz doll !O.T.