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So schnell kanns gehen...

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Morgen, hate gerade ein Gespräch und bin echt sprachlos. Also, ich habe vor 11 Wochen eine Frau beerdigt, 69. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Mutter in einem 2-Familienhaus. Die Mutter ist über 90 und wird von einer polnischen Pflegerin gepflegt. (Alles legal mit Papieren, die Pflegerin lebt 6 Monate im Haus - 24 Stunden, fährt dann für ein paar Wochen nach Polen und kommt dann wieder) Als nun die Frau, 69, an Krebs erkrankte, hat die Pflegerin auch sie gepflegt und als die Frau gestorben ist haben wir noch viele Stunden am Totenbett gesessen... Nun kommt heute der Witwer, 75, zu mir und bittet um ein Gespräch. Er möchte heiraten, noch vor Weihnachten!!! Die polnische Pflegerin hat sich vor 6 Wochen von ihrem Mann getrennt und ist jetzt mit dem Witwer zusammen. Sie ist 41. Bitte nicht, weil ich Pfarrerin bin, jetzt denken ich hol die moralische Keule raus. Ich finde es gut und richtig, wenn Menschen nach dem Tod ihres Partners, wieder ein neues Leben beginnen und sich auch wieder verlieben. Aber das hier hat so einen miesen, fiesen Beigeschmack. Das Ehepaar war 49 Jahre verheiratet. Wenn ich mir vorstelle, das mein Mann direkt eine neue Frau hätte und dann auch noch jene die mich auf meinem letzten Weg begleitet hat und während ich da schwer krank liege, sie vielleicht schon mit meinem Mann... Ich kann es echt nicht fassen... Franziska Weiss gar nicht ob die Ehen in Polen so schnell geschieden werden und habe erstmal gesagt, das ich von der Entwicklung sehr überrascht wäre und eine Zusage, dass ich die Trauung mache werde, so plötzlich nicht geben könnte


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Mann oh Mann, das sind ja "Zustände". Ich kann Dich gut verstehen, dass Du erst Mal geschluckt hast. Ich denke auch, dass die Pflegerin mit dem Mann schon länger etwas laufen hat, denn sooo schnell kommt man ja nicht zusammen und schmiedet Heiratspläne. Kann man als Pfarrerin eigentlich in so einem Fall "neutral" bleiben? Ich stelle mir das unheimlich schwer vor. Und ich muss Dir noch sagen, dass ich Frauen als Pfarrerinnen klasse finde. Leider gibt es hier in der Schweiz so etwas gar nicht - zumindest kenne ich keine. Hier sind die Leute noch sehr konservativ. Liebe Grüsse, Chrissie


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Hallo, natürlich sollte ich neutral bleiben. Aber es gibt Fälle, da fällt es mir total schwer. In diesem Fall habe ich die Familie in der Zeit der Krankheit begleitet und da kommt man sich natürlich sehr nahe. Und die Mutter ist total fertig. Sie hat ja schon an dem Tod der Tochter heftigst zu leiden. LG Franziska


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huhu Franziska, so einen Fall haben wir hier in der Familie auch - während die Frau monatelang im krankenhaus lag mit dem Krebs gekämpft hat, hatte er schon eine neue. Kurz nach ihrem Tod hat er sie uns Präsentiert - wir waren alle geschockt. Zum Glück hat er sie nicht geheriratet sondern sie leben jetzt seit 15 Jahren zusammen. Ich denke zur Hochzeit wäre niemand gekommen. ich geh jetzt mal meinen Mann knuddeln, der sich so lieb gerade um den haushalt kümmert


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...mit der deutschen Staatsbürgerschaft... Ist vielleicht sehr ungerecht, aber ich kann deine Gedanken/Skrupel sehr wohl teilen. Ob du als Pfarrerin die Trauung ablehnen kannst (z.B. wegen deiner Gefühle der Verstorbenen gegenüber), vermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich finde es auch sehr heftig. Auch ob es Liebe ist oder Dankbarkeit oder finanzielle Absicherung oder sonst was, nur das neue Paar wird die Antwort wissen... Alles Gute! Und für diese Entscheidung möchte ich nicht in Deiner Haut stecken. Omi Bär


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aber in das richtige familienleben konnte doch bisher keiner schauen, auch in solch einem krankheitsfall... auch dir, libe franziska, wird sich nicht alles veröffentlicht haben. ich kann das irgendwie schon verstehen, in der pflegezeit ist die frau allen in irgendeiner weise ans herz und in die familie gewachsen, männer in ihrer unselbstständigkeit brauchen immer einen halt (hier in form der pflegerin)und nach sooooo vielen bestimmt glücklichen und verbundenen ehejahren ist er allein doch völlig hilflos und verdammt.... die sehnsucht nach liebe und wärme, nach geborgeheit, das bisher geteilte leid und der schmerz - all die dinge lassen sie enger beieinander stehen. da wächst man zusammen.... vielleicht war es sogar ein heimlicher wunsch der verstorbenen, ihrem mann weiter in "guten händen" zu wissen....?????? die mutter von 90 jahren hat da schon schwer zu schlucken, das ist klar.... aber das leben geht so seltsame wege. der polnischen pflegerin zu unterstellen, nur für die deutsche staatsbürgerschaft hier einzuheiraten finde ich schon ziemlich anmaßend!!! man kann doch nicht alle über einen kamm scheren?! das hätte sie sicher auch einfacher haben können. die frau wird nun mal nicht wieder lebendig, so schrecklich das schicksal auch ist.... ein urteil steht hier aber keinem zu - nicht im leben geht seltsamere wege, als das gefühl und die liebe... da kann man rational nie erklären. und nichts verbindet menschen mehr miteinander, als ihre gemeinsamen laster und schwächen (hier in form der trauer.... der mann fühltr sich sicher verstanden, wohl und aufgehoben in ihrer nähe usw. usf.) möchte noch viel mehr schreiben, aber mein haushalt hat mich fest im griff und mein mann "putzt nicht gern allein" lg


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habe deine Gedanken die du oben geschriebe hast auch geteilt. Wir wissen weder um die Ehe der beiden zuvor, noch um die vielen tausend menschlichen Dinge, die dazugehören, daß zwei Menschen zueinander finden, auch wenn es "unpassend" ist oder wirkt. Möchte dem allerdings hinzufügen, daß es der 90-jährigen Mutter gegenüber besser gewesen wäre, etwas zu warten. Man spricht nicht umsonst vom Trauerjahr. Es grad so in die Welt hinauszurufen ist im eigenen Interesse schon unpassend. Sollte die Zeit wirklich drängen, kann man auch vorher (heimlich) heiraten und dann kirchlich, wenn andere auch damit umgehen können. So zu tun, als ob "die vorher schon was hatten" oder "die nur einen Aufenthalt braucht" finde ich unpassend und anmaßend.


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Ich schrieb bereits selbst, dass es wohl sehr ungerecht ist... Franziska macht ja aber eben diese Eile, Hochzeit unbedingt noch vor Weihnachten, und noch nicht einmal ein 1/4 Jahr nach dem Tod der langjährigen (49 Jahre Ehe!)Partnerin, zu schaffen. Selbstverständlich hat der Mann ein Recht darauf wieder glücklich zu werden. Das ist doch völlig zweifelsfrei. Und ob man nun das Trauerjahr einhalten muss, sei dahin gestellt, aber ein Jahreswechsel dazwischen wäre vielleicht angemessener. Brauch man bei so einem Verlust nicht auch einen Moment Ruhe? Das hat doch auch nichts mit Haushaltführung zu tun. Seine jetzige Partnerin hätte ihm doch sicher auch so das Haus weiter gerichtet und neue Hochzeit gäbe es z.B. im Frühsommer, oder? Und die hochbetagte Mutter? Mit gerade 41 Jahren ist für die neue Partnerin das Leben noch lang, aber mit 90 ist diese ungeahnte Wende sicher ein böser Schock. Deshalb kam mir dieser bestimmt ungerechte Gedanke und deshalb grübelt sicher auch Franziska, wo sich doch noch nicht mal das Grab richtig gesetzt hat.


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Hallo! Verurteilen kann ich das nicht. Sicher waren sie sehr lange zusammen, aber wir sind alle nur Menschen. Und es kann durchaus sein, daß der Mann und die Pflegerin durch das Leid seiner Frau zusammengekommen sind. So etwas ist eine Krisensituation - und keiner weiß, wie man selber reagieren würde. Und gerade NACH (!) durchlittenen Krisensituationen kann ein Mensch völlig anders - für die Umwelt unverständlich und skandalös - agieren. Er will das Leben umarmen, noch mal richtig leben, und wenn er das mit einer Frau tun will, ist es nicht schlimm! Es ist furchtbar, einem geliebten Menschen beim Sterben zusehen zu müssen. Eigentlich mit das Schlimmste, was es gibt. Deswegen kann ich den Mann verstehen, daß er noch mal in die vollen gehen will - eben weil ihm seine eigene Sterblichkeit durch das Leid seiner Frau vor Augen geführt wurde... LG Antje


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da gibts eigentlich nichts mehr dazu zu sagen! Viele Männer vereinsamen nach dem Ableben der Ehefrau, ich sehe das an meinem Nachbarn der am seit 2 Jahren voll deprimiert ist und sein Leben nicht mehr gebacken bekommt, daher die tägliche Alkoholfahne....! Meist stirbt der Partner oftmals sogar schnell hinterher, da ist dieser Weg sicher der Bessere und auch moralisch vetretbar! Er hat seine kranke Frau ja nicht im Stich gelassen, sondern sein Versprechen "bis das der Tod Euch..." gehalten!


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Alles richtig, aber warum denn so schnell Traualtar? Diesen "Moment" Trauer und Ruhe noch zulassen, das hielte ich für besser. Meinen übereilten Ausspruch nehm ich gern zurück, denn der wäre ja gar nicht gefallen, schriebe Franziska von Herrn Müller und seiner verstorbenen Frau, deren pflegebedürftigen Mutter sowie der Haushälterin Lehmann aus dem Nachbarort (bitte Namensgleichheiten verzeihen!) Ich kann mir diesen Wunsch nach neuer Bindung problemlos vorstellen, eben einfach noch mal Frühling und Sorglosigkeit erleben. Aber mit so schnellem, erneutem Versprechen "...bis das der Tod..." habe ich wirklich ein Problem. "Wilde" Ehen sind ja nun wirklich nicht mehr verpönt. Warum denn gleich und sofort? Grübelnde Grüße


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Naja, wäre er jetzt dement, könnte man sagen er lässt sich übern Tisch ziehen! Aber er wird seine Gründe haben! Gerade ältere Menschen stehen auf das "Festmachen" der Bindung! Vielleicht will er seine "Neue" auch absichern, damit sie im Todesfall auch noch was hat? Ich weiß zu wenig über solche Leute und will mir da kein Vorurteil bilden! Solange er in Besitz deiner geistigen Fähigkeiten ist, sollte man es einfach respektieren!


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sagte ein Kommilitone von mir- und ich denke oft, dass er recht hat. Erstmal- ich bin immer erstmal hellhoerig wenn Partner heiraten wollen, die unterscheidlichen generationen angehoeren. Also wie hier- einmal die generation zwischen den Weltkriegen und ein sechsziger Baujahr. Kann ja alles sein- aber es ist eben ungewoehnlich und deshalb schaut man eher hin. Aber ich habe- aus Erfahrung- auch immer Hintergedanken. Sie muss ihn sofort heiraten, damit sie bei seinem Tod mindestens ein Ehejahr haben. Denn nur dann kann sie Witwenrente beziehen.Seinerzeit hatte doch der alte wehner seine Stieftochter geheiratet, damit sie nach seinem Tod versorgt ist und Witwenrente erhaelt. Das ist heute so nicht mehr moeglich- die Ehe muss eine gewisse Dauer haben. Auch kann man als nichteheliche Lebensgefaehrten nicht automatisch erben. Dann muss der Mann ein testament machen- und das afende ich viel heikler, als 40jaehrige seinem 75jaehrigen freudn zu sagen, er moege ein Testaement zu meinen Gunsten machen. Als Ehefrau erbt sie, je nach Gueterstabd und Kinderzahl und ob Eltern des Erblassers noch vorhanden sind, automatisch. Und das in Erbschaftssteuerklasse 1- sprich als Ehefrau hat man die beste Steuerklasse beim Erben und kann mw fast eine Million erben bevor man Steuern zahlen muss. Bei Klasse 4, sonstige Erben und dazu gehoeren Lebensgefaehrtinnen, muss man schon ab 5000 Euro gewaltige Steuern zahlen. Von daher leuchtet mir das ein, dass sie sobald wie moeglich heiraten will. Wenn der Mann halbwegs wohlhabend ist, hat sie ausgesorgt. Natuerlich stimmt es, man kann nicht in andere hereinschauen, aber hier ist es eindeutig, dass jemand durch Heirat einen Riesengewinn macht.Und ich glaube, dass Maenner nach soviel Jahren Ehe einfach komplett hilflos sind und nur erleichtert, wenn sich jemand ihrer komplett annimmt- der kann sich bestimmt nicht wehren. Und was die Scheidung von ihrem Mann angeht- wenn sie seit langem immer wieder in deutschland ist, kann sie jedem gericht beweisen, dass sie von ihrem Mann getrennt war. Wenn sie gegen ihren derzeitigen Mann dann keine Anspreuche erhebt, wiord er sicherlich sofort in eine Scheidung einwilligen. denn auch das muss man sehen- dann sind Kinder, die er mit der Pflegerin hat, auch viel besser versorgt als wenn sie weiter ein keines Pflegerinnengehalt bezieht. nun denn, schimpft mich unromatisch, but that is it Benedikte


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Mein Uropa hat damals auch eine Frau geheiratet die 40 Jahre jünger war als er und das auch ganz kurz nachdem meine Uroma damals gestorben war. Ein Skandal in der Familie , ausserdem optisch auch nicht gerade ein Hingucker, sie 50 kilo schwerer als er:-) Nunja sie haben zumindest eine lange Zeit miteinander verbracht, aber nachdem mein Uropa dann gestorben war hat sie sich ganz schnell mit dem Erbe abgesetzt, keiner weiss bis heute wohin oder hat Kontakt zu ihr... that´s life. Aber seis meinem Uropa gegönnt gewesen. Tina


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Meine Oma hatte nach dem Tod meines Opas im April ´99 (war damals Ostern) im Sept. ´99 einen neuen Mann kennengelernt. Dessen Frau war auch im gleichen Jahr verstorben. Das Kuriose aber war, meine Oma war mit ihrer Schwester mit einer Reisegruppe verreist. Im Bus. Dieser Herr eben auch, zur Ablenkung. Alle. Meine Oma dachte, der Herr wäre doch nett für ihre Schwester, vor allem, weil die beiden aus der gleichen Stadt kämen. Meine Oma wohnt woanders. Aber nein, der Herr wollte lieber mit meiner Oma.... naja, so kann´s gehen. Jetzt sind sie immer noch glücklich. Geheiratet wird aber nie. Das will meine Oma auf keinen Fall. Meine Oma ist übrigens jetzt 70 und er ist 86 Jahre. Melli


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Da hatte die Frau Krebs, die hatten einen 1 1/2jährigen Sohn. Da kam eine Dame vom Caritas um die kranke Frau zu pflegen. Die starb dann schneller als gedacht und am Tag nach deren Tod kam der Witwer pfeifend aus dem Haus mit einem roten Schal um den Hals und einem Blumenstraus... 2 Monate später hatte er die Caritas Frau ins Haus geholt und geheiratet. Das ist übel. Was wollte der Mann damit bezwecken, dass er dir das erzählt hat? Er will doch keine kirchliche Trauung??? Oder will er sein Gewissen erleichtern? Hatten die keine Kinder? Ich finde das Geschmacklos wenn man nicht mal eine gewisse Zeit trauert und wartet. Ich hoffe, du findest die richtigen Worte und kannst wenigstens der alten Mutter Trost spenden. Grüßle Elli


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Ich habe eine Weile darüber nachgedacht. Mal unabhängig davon, ob eine Ehe mit 30 Jahren Unterschied "funktionieren kann" oder nicht (ich glaube schon, sie kann) und auch unabhängig davon, dass die Polin damit monetär ausgesorgt hat, kann ich nicht wirklich etwas schlimmes daran finden. Allerdings käme ich auch nicht auf den Gedanken, dass sie vielleicht schon vor dem Tod....usw (was angedeutet wurde). Ganz ehrlich: Stürbe ich vor meinem Mann, wünsche ich ihm von Herzen, dass er ohne mich und gerne mit einer anderen glücklich wird, wenn er nur glücklich sein kann. Und ich bin sicher, er sähe das genauso. Da gibt es auch keine "Anstandsfristen". Wer jemanden während einer Krebskrankheit gepflegt hat, hat doch schon längst Abschied genommen, der Tod ist nur noch eine logische Konsequenz, auch wenn es dann absolut ist. Ich habe das jetzt zweimal bei engsten Freunden erlebt, wenn es keine Hoffnung gibt, muss man akzeptieren. Vielleicht denke ich aber auch so, da sowohl mir als auch meinem Mann jede Form von Eifersucht völlig fremd ist. Ich glaube, er könnte mich monatelang betrügen, ich wäre die letzte, die es herausfänd und er genauso. Wir vertrauen uns und hoffen beide, das der andere das Vertrauen nie missbraucht, sondern ehrlich ist. Wenn der Mann nun mit der Polin glücklich wird und sie mit ihm, kann ich nichts dabei finden. Gruß Tina


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Das mit der Mutter hatte ich noch gar nicht bewertet, ich dachte, es sei seine Mutter. An ihrer Stelle hätte ich allerdings wirklich nach dem Tod der Tochter Sorge um mein Wohlergehen, aber das wohl unabhängig davon, ob er die Pflegerin heiratet oder nicht.