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Sirenen

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Brummelmama

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Im Moment finde ich diese Diskussion interessant. Ich bin in einem Dorf mit 500 Einwohnern aufgewachsen. Mir wurde als Kind schon erklärt, warum die Sirenen gehen und wann es sich um einen Ernstfall handelt. Ehrlich gesagt war mir nicht klar, dass diese in vielen Orten nicht mehr existieren. Bei uns gibt es sie nich immer. Ich stelle mir die Frage, ob wir uns zuviel auf die "neue" Technik verlassen und dann fällt mir auch auf, dass man Warnungen nur noch halbherzig zuhört. Was meint ihr?


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Weiter unten schrieb ich bereits, dass ich als Grundschulkind mit regelmäßigen Probealarmen in Schule und Wohnort durch Sirenen großgeworden bin. Nach dem kalten Krieg wurde hier alles deinstalliert und letztes Jahr, bei dem sogenannten Warntag, passierte rein gar nichts. Bedingt durch die Medienflut, nehme ich ebenfalls deutlich weniger wahr oder mache konsequent alles aus, um Ruhe zu haben. Ein fataler Fehler unter Umständen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

bei uns gingen keine Sirenen, kaputt oder warum auch immer. Heute hattenw ir mal wieder Dinestbesprechung und wurden mit der nase drauf gestossen die NINA App zu nutzen aber hat die denn die Betroffenen gewarnt ?


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ehrlich ich kannte diese App gar nicht. Ja und dann gehöre ich zu denen, die ihr Handy auch mal irgendwo hinlegen....ne Sirene würde ich im Keller im Garten und im Feld hören. Mir geht es so dass ich auc h die Nachrichten nicht richt höre bzw nicht richtig zuhöre. Jetzt durch die Diskussion ist mir erst bewusst geworden, dass man Ernstfälle oft selbst überhört zB Sturmwarnungen. Oft habe ich es gehört und gedacht, man machen die wieder einen Wirbel. Ich glaube schon, di geht es einigen.


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nützt denn die App was ohne Internet... ich hatte stundenlang keine Festnetz/ internet/ mobile Daten..


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

als es noch Strom gab und nur konkreter wurde dass was passieren könnte Gehen Sirenen ohne Strom ? ich wüsste nicht ob hier die Gemeinde Notstrom hat...


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich hatte zu dem Zeitpunkt (Probetag) bNINA auf dem Handy. Es hat keinen Mucks von sich gegeben. Sonst aber auch nie, also wenn "normale" Gewitterwarnung rot war oder so. Ich hab sie irgendwann gelöscht. LG Inge


Felica

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Ja!!!! Die Leute haben verlernt oder besser gesagt nicht gelernt mit Katastrophen umzugehen. Habe aufs Herz, wer wüsste sich bei solchen Wassermassen richtig zu verhalten? Sorgt selbst vor. Damit meine ich nicvt Versicherung. Sondern selbst zB Tiere auf höhere wiesen bringen, Vorräte daheim anlegen.


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Felica

Mein Mann meint seit 20 Jahren, dass wir für den Katastrophenfall nicht gerüstet wären. Ich hab mich immer amüsiert. Erst bei Corona habe ich angefangen Lebensmittel zu horten. Irgendwie denke ich, der Überfluss macht uns blöde.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Das stimmt.. Die Bundesregierung/Katastrophenschutz rät ja nicht umsonst, Vorräte anzulegen.

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Ellert

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Antwort auf Beitrag von Miamo

bei Überschwemmungen sind die dann auch hinüber... Uns würde das auch treffen, wir haben keinen Keller und auch keinen Fluss in der Nähe aber unsere Lebensmittel sind im Erdgeschoss, so schnell wie das Wasser bei den Betroffenen kam wären die nicht zu retten


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich frage mich, was lebensmittel horten bei einer flut hilft? Und tiere auf den berg bringen??? Miamor, klär mich auf bitte!


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Felica

...aber schon doof, wenn du deine Vorräte in einem Vorratsraum oder -keller hast, der eben leider oft im EG oder UG ist ;) da nutzen dir deine Vorräte rein gar nichts. Auch hat nicht jeder die Möglichkeit, Nutztiere in wiesen auf höhere Lagen zu treiben... Bei Hochwasser hätte ich keine Ahnung. Wir sind aber auch weit genug vom Wasser weg, so dass ich denke, das ein Hochwasser hier eher so wahrscheinlich ist wie vom Blitz getroffen zu werden. Da aber in den letzten Jahren Tornados und Windhosen zunahmen, kann ich dir da schon die verschiedenen Szenarien aufzählen ;) aber: ich bin auch eher vorsichtig und meine Gedanken spielen da auch manchmal verrückt ;)


Brummelmama

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Für mich ist das klar. Die Tiere wären nicht ersoffen. Lebensmittel hat jetzt bei der Flut wohl nicht viel geholfen aber es gibt ja noch andere Fälle wie Schneemassen, Sturm...da wäre man evtl abgeschnitten. Es leben doch viele in kleinen Dörfern.


Miamo

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Ach die Checkliste unseres Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ist recht simpel und zeigt auf, was man so benötigt um 14 Tage zu überleben, bei Unwetter, Feuer, Hochwasser, Gefahrstofffreisetzungen und natürlich bei einem Blackout. Kann jeder bestellen bei www.bbk.bund.de


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Sorry, ich bin a stoderer (stadtbewohner) und kenne maximal ein haustier, das ich nun nicht auf einen berg jagen würde. Klar gibt es andere katastrophen, corona zb, aber aktuell ist halt wasser.


Mitglied inaktiv

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Ich glaube, dass sirenen wesentlich mehr sinn machen, als apps, sms und sonstiges. Gerade für dörfer und auch für ältere menschen, die mit dem geappe nichts anfangen können.


Petra28

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als sie zum Warntag nicht funktioniert hat. Wir haben hier Sirenen (möglicherweise: wieder, so genau weiß ich das nicht. Halte ich für sinnvoll, die kann man viel weniger ignorieren. Ansonsten habe ich noch ein Radio, welches ohne Strom funktioniert.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich habe hier im Ort nie Sirenen gehört nichtmal am Warntag Radio hat man nicht immer an, aufs handy schaue ich auch nicht alle 5 Minuten.... Auch frage ich mich hätte es eine Warnung gegeben ( detailliert geht sowas eh nicht) wieviele hätten sich geweigert die Häuser zu verlassen weil sie nicht an Warnungen glauben ? Man macht es sich zu einfach zu sagen das alles hätte nicht so kommen müssen sicher hätte man manches verhindert aber wenn ich berichte der vielen Föuten sehe von früher, die Leute die das Wasser schon im Haus haben uns sich dennoch weigern rauszugehen... was hätten Leute erst bei einer vielleicht-Warnung gemacht ?


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Aber wer hat denn noch diese Radios? Wir haben noch 2 aber die jüngeren haben doch so etwas gar nicht mehr.


Felica

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Dein Mann hat Recht. In der Hinsicht sind fir meisten Bürger welche meinen mündig zu sein und allwissend, einfach naiv wie kleinkinder. Und genauso hilflos.


Junijunge

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Wir haben Sirenen und die funktionieren auch gut. Sowohl zum Probealarm als auch in allen Warntönen im Ernstfall. Grade erst im Mai wieder gehabt bei einem Brand im Chemiewerk um die Ecke. Der Ton für ABC-Alarm kam etwa gleichzeitig mit der NINA-Warnung und Stunden später dann auch die Entwarnung. Währenddessen noch drei ad-hoc Newsletter der Stadt. Manchmal fährt dann noch die Polizei durch und bittet, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Beim letzten Mal nicht, aber wir waren auch nicht in Windrichtung. Andernorts vielleicht schon. Wegen Feuer oder sonstigen Einsätzen hören wir die Sirene relativ häufig. Letztens hat uns sprintend ein Mann mit den Worten "Achtung, Feuerwehr" überholt und rannte in Richtung Feuerwehr, da ging dann auch die Sirene schon los. Es war während des Hochwassers, wo wir nicht unmittelbar betroffen waren, aber andernorts im Kreis, wo viel ausgeholfen wurde aus unserer Stadt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Am Warntag war ich in Dortmund an der Universität, da war keine Sirene zu hören, letzten Samstag war ich auf einem einsamen Bauernhof, ein kleines Örtchen war ein Kilometer weit weg, da ging um 12 Uhr die Sirene. Ich wundere mich schon ein bisschen, dass so ein Dörfchen es hinbekommt, während eine Großstadt, wo viel mehr Leute gewarnt werden müssten, es nicht hinbekommt, Sirenen zu installieren. Wenn mal was passiert, werden Köpfe rollen.


janthu

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Wir hatten bis vor 15 Jahren eine Sirene auf dem Dach. Plötzlich wurde sie abgebaut, wird nicht mehr benötigt... Nur leider hören wir hier in der Pampa die Sirenen aus dem Dorf nur, wenn der Wind günstig steht. Ich bekomme immer Gänsehaut, wenn zu völlig unüblichen Zeiten die Kirchenglocken läuten, da dies wohl hier bei Sturmfluten noch immer eine übliche Warnmethode ist...


drosera

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Hi, Ich bin mit monatlichen Probealarm aufgewachsen und habe das auch in meiner Gemeinde bei Frankfurt erlebt. Hier im Ort geht die Sirene sehr wohl, wie sie alle naslang beweist. Am Warntag haben aber weder die Sirene noch NINA einen Mucks getan. Bei NINA war wohl das Mengengerüst falsch geschätzt oder kein Lasttest gemacht worden, reines IT-Problem. Die stummen Sirenen haben wohl auch etwas mit der (Nicht)Anbindung des digitalen Warnsignals an die lokale Technik zu tun.


Port

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Tja, ist halt die Frage, ob irgendwelche Apps wirklich Sinn machen. Es gibt eine Menge Leute, die keinerlei Lust haben, ihre Daten sinnlos durch die Gegend zu schicken. Ich habe keine einzige App. Wozu auch? Und es gibt ganz viele Leute, die überhaupt nicht die technischen Möglichkeiten oder Kenntnisse haben, sich eine App runterzuladen. Unsere alte Tante hat ein Seniorenhandy. Wenn Du sie fragen würdest, ob sie eine App haben will, würde sie Dich nur anschauen und Bahnhof verstehen. Wir sind froh, wenn sie die Kurzwahlnummer für einen Anruf findet, wenn sie es denn möchte.


Leena

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Bei uns gibt es noch die alten Sirenen, sie werden am ersten Mittwoch im Monat Punkt 12 Uhr immer getestet. Normalerweise heulen sie los, wenn es wieder einen Unfall im Chemiepark gegeben hat, und dann schalte ich immer das Radio an (ja, gut, ich bin auch schon älter) und schaue auf der Website des lokalen Fernsehsenders nach den aktuellen Meldungen. Wetterwarnungen zeigt meine Wetterapp gefühlt täglich an, da bin ich definitiv abgestumpft, weil ständig irgendeine Warnung ist.


Caot

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monatlich im Gemeindeblatt. Allerdings muss man das abonnieren um es zu lesen oder kaufen. Sirenenalarm gibt es hier 1xMonat. Allerdings, ich gebe ich zu, wenn das Teil mal heulen würde, ob ich das auch ernst nehme. Ich kenne „heulen“ nur als harmlos, unwichtig und eher etwas für die Feuerwehr. Und das, obwohl ich den Alarm durchaus im Gemeindeblatt „sehe“. Mit einfach nur heulen ist es wohl eher nicht getan.


ConMaCa

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Wir wohnen hier im Elbe-Hochwassergebiet. Haben also schon mindestens 3 grosse Hochwasser mitgemacht, 1x davon mit komplett Verlust 2002, weil dort eben auch das Problem war, dass niemand gewarnt wurde. Ich kann es nicht nachvollziehen, inzwischen, wie man so völlig blauäugig in einem Gebiet leben kann, wo so etwas durchaus möglich ist. Ich hab in der vergangenen Woche noch mit unserem FFW-Leiter gesprochen über die kommende Wetterlage und welche Parallelen diese zu 2002 und 2013 aufzeigt und das entsprechend vorbereitet werden muss. Das ist auch passiert. Hier weiß jeder was es bedeutet wenn die Sirenen gehen und hier guckt auch jeder auf die Wetterbedingungen. Nur als Bsp. am vergangenen WE gab es bei uns auch Starkregen und Straßen waren überflutet, Stadtteile von der Aussenwelt abgeschnitten, es gab Schäden in Millionenhöhe. Aber 2 Stunden nach dem Starkregen standen die Radlader und LKW auf der Straße und haben angefangen Geröll und Schlamm von den Verbindungsstraßen zu räumen. Ich bin wirklich der Meinung, dass sich auch jeder der so wohnt, damit auseinander setzen muss und dann auch Eigenverantwortung trägt und selbstständig informiert und auf seine Umwelt achtet. Conmaca


Charlie+Lola

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Wir haben ein fettes Chemiewerk und diverse andere Dinge um die Ecke. Als das mal gebrannt hat kann ich mich noch gut dran erinnern das die geheult haben wie doof und sogar ein Auto rum fuhr und die Bevölkerung aufgerufen hat nach Hause zu gehen und die Fenster zu schließen. Probealarm gibt es auch regelmäßig.


Salkinila

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Ich wohne in einem kleinen Dorf. Hier gibt es eine Sirene, die wurde bis jetzt aber immer nur für Feuerwehreinsätze oder Feuerwehrübungen genutzt (das kann man am Ton unterscheiden, die Übungen sind außerdem immer einmal im Monat um 19.00 Uhr). Das heißt, es ist das Signal für die Freiwillige Feuerwehr, sich am Gerätehaus einzufinden. Ich habe noch nie einen anderen Ton gehört. Allerdings wüsste ich auch nicht für was, da wir z.B. kein Hochwassergebiet sind.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Zur Entschärfung sind die dann auch immer an. Nur ganz ehrlich, was hätten die Menschen dann tun sollen? Aus dem Haus rennen? Wohin? Wenn die Sirenen gehen, ist es doch bereits zu spät, noch irgendwas zu machen. Man hätte vielleicht einige Tote verhindern können, die aus irgendwelchen Gründen in ihren Kellern waren oder im Schlaf überrascht wurden. Aber im Prinzip hätten ja Straßen gesperrt werden müssen usw. - so viele Autos waren da unterwegs. Was hätte denen plötzlich eine Sirene geholfen (wenn sie die überhaupt gehört hätten)?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

wir haben in unserer kleinstadt eine feuerwehr , welche dann natürlich auch eine sirene mit sich bringt . diese funktioniert immer super , daher haben wir auf diesen testtag auch verzichtet . nun stellt sich mir eher die frge in welchen orten es keine feuerwehren mehr gibt??? das ist doch grundsätzlich eine wichtige sache in städten oder gemeinden der nachwuchs tut sich hier auch schwer aber noch gibt es genug ältere semester die auch noch super fit sind um dieses ehrenamt zu tätigen ...denn auch das ist eine schande, dass dafür keine staatlichen gelder fließen


Mitglied inaktiv

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zum katastrophenfall: wir waren ja nicht direkt am haus betrffen ( wasser stoppte 300m vor der anhöhe , wo unser haus steht . aber auch wir waren ohne wasser und strom ,was auch beschi...sen genug war . wir hatten aber noch ein dach überm kopf. hier fuhren in der früh polizeiautos durch die stadt , mit megafon , nachdem 2 stunden vorher die katastrophensirene ( glaube 3 mal mal kurz....weiß es aber nicht mehr genau) anschlug . das wasser kam gegen 12.00uhr . dann wurde bekannt , das das wasser und derstrom abgestellt werden . wir haben noch schnell alle wannen( 3 ) voll gelassen die es im haus gab . denn etwas fürs waschen und für kleine geschäfte auf dem klo brauchte man immer etwas. kochen ging ja nicht ,uns fehlt eindeutig der gasherd also gab es nur erst mal das , was der kühlschrank so hergab und was weg mußte ehe es schlecht wird. gut war , das wir noch in eine richtung fahren konnten , wo kein wasser war und man auch etwas einkaufen konnte. wir hatten das haus voller verwandte , was besonders an den nerven zerrte , allen . zum duschen bin ich immer zu meiner freundin gefahren im nächsten dorf , wo noch heile welt war. meine omi hatte noch ein kofferadio , das war unsere einzige infoquelle . aber ich glaube medial war 2002 noch nicht auf dem stand wie heute, da hat man eh mehr aus dem tv rausgeholt als anderswo her. schlimm war es für die , die in einer turnhalle unterschlupf fanden und alles verloren hatten ...auch wenn es damals gelder gab , es gibt soviel ,was man nicht ersetzen kann.. und wenn das wassser erst einmal weg ist fangen die echten probleme erst an ....


Silvia3

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Bei uns gibt es in regelmäßig (alle 3 Monate?) samstags um 12.00 Uhr Sirenenprobe. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was die Töne bedeuten. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das eine Übung der freiwilligen Feuerwehr ist. Es gibt hier also zumindest noch Sirenen. Beim Probetag im letzten Jahr ging die Sirene nicht. Kann sein, dass sie nicht mit den entsprechenden Katastrophenschutzstellen verbunden ist. Als ich Kind war gab es sehr häufig Probealarme, und ich erinnere mich daran, dass damals unser Standardspruch in der Schule war "die Russen kommen". Silvia