Elternforum Aktuell

Shut down

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Mitglied inaktiv

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Ich war jetzt gerade erschrocken als ich die Nachrichten las. In den USA wurde wohl die Haushaltsobergrenze erreicht und deswegen wird jetzt ein "Schnitt" gemacht. Zoos, Museen, Schwimmbäder etc sind geschlossen und Beamte, außer die ganz wichtigen, wurden in Zwangsurlaub geschickt. Irgendwie wäre die Regierung auf Stimmen der Demokraten angewiesen gewesen. Diese haben aber haben die Zustimmung davon abhängig gemacht, dass Trump die sogenannten "Dreamer" also Kinder von Illegalen Einwanderer, im Land bleiben lässt. Jetzt finde ich das schon sehr bedenklich, dass quasi so ein großes und wichtiges Land, ich will nicht sagen lahmgelegt wird aber doch ziemlich arm da steht. Und dann ist das politische Klima wohl komplett a.A. Es ist jetzt gerade mal ein Jahr im Amt. Ich verstehe nicht ganz, was das bedeutet, aber dieser shut down kommt mir schon ziemlich krass vor. Oder ist soetwas normal? Gab es das schon mal? Bewerte ich das über? Ich habe mir gerade die Augen gerieben. Ich meine, wir hatten ja die Beamtendiskussion -wichtig sind die ja schon und wenn ein so riesiger Staat seine Beamten nicht mehr bezahlen kann, finde ich das erschreckend. Trump hat sich anscheinend noch gar nicht dazu geäußert. Werden wir gerade Zeuge wie eine Weltmacht den Bach komplett runter geht, oder gibt es jetzt noch drei doofe Jahre, dann regiert ein normaler Mensch und dann wird alles wieder gut? Ich verstehe gerade die Tragweite des Ganzen nicht. Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Ach, ich habe gerade einen Radiobericht gehört.das gab es schon zwei Mal in den USA. Anscheinend sehr beliebt bei Demokraten und Republikanern um sich gegenseitig zu blockieren. Bedeutet jetzt dass hunderttausende Staatsdiener unbezahlten Urlaub machen, keine Steuerrückzshlungen statt finden, öffentliche Einrichtungen geschlossen sind, keine Kredite gewährt werden u.s.w. Man kann ja unser Gehampel über die Groko doof finden, aber Gott sei gelobt und gebaßgeigt, solche Zustände gibt es bei uns nicht. Puh!


Tini_79

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Ja, das gab es vor einigen Jahren unter Obama schon mal. Damals hatte die Bevölkerung zB für Polizisten gesammelt, die kein (weniger) Geld bekamen.


PaulaJo

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Seit 1976 gab es 18 Government Shutdowns...


Kleine Fee

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Der Bund ist derzeit auch ohne verabschiedeten Haushalt. Das bedeutet Ausgaben auf Sparflamme: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/12/2017-12-11-faq-haushaltsfuehrung.html Noch nicht gemerkt? Ich leider schon.


Lauch1

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Inwieweit das Ganze für die Demokraten sinnvoll ist, verstehe ich nicht ganz. Sollten die nicht langsam in die Gänge kommen, konstruktive Oppositionsarbeit machen und sich auf die midterm elections vorbereiten?


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

ja, das wäre was. aber nachdem, was momentan politisch läuft "gegen" die demokraten, ahben sie andere probleme. ermittlungen, richtigstellung von falschaussen usw. hillary clinton ist wie vom erdboden verschluckt und einige demokraten zittern heftig, denn ihre politische karriere geht den bach runter.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von claudi700

Hillary ist verschwunden? Also gestern hat sie noch getweetet.... Zum Rest: Wo um Gottes Willen hast du deine Informationen her? Papadopoulos? Manafort? Kushner?Sagen die dir etwas? Ich denke die (und noch etliche mehr) haben viel viel größere Probleme. Vor allem Kushner, nachdem was die Deutsche Bank heute verkündet hat...


Petra28

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Wer hätte das gedacht.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Jup. Und Donald hängt gaaaanz tief mit drin.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Und die deutsche Bank auch. Und genau deswegen wird gar nichts passieren. Die reichen Geldsäcke haben doch immer Narrenfreiheit. Also vergesst das. Die können machen was sie wollen.


claudi700

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... war es mehrfach so! er musste um stimmen der republikaner betteln, um das land zahlungsfähig zu halten! man kann trump viel nachsagen, aber in einem jahr ein land wie die usa wirtschaftlich an die wand zu fahren, traue ich nicht mal ihm zu.... das haben vor ihm schon einige "geschafft"!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von claudi700

Das stimmt allerdings. Die Schulden aber nochmal zu verdoppeln, finde ich schon ganz schön heftig. Vor allem um den großen Konzernen riesige Steuergeschenke zu machen. Ich bin mal gespannt, ob das am Ende wirklich aufgeht!


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Während Obamas Präsidentschaft haben sich die Schulden fast verdoppelt. In Trumps Jahr gab es nur einen Anstieg von 5%.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Die Staatsverschuldung steigt seit den 70er Jahren kontinuierlich an... Viele Experten gehen davon aus dass seine Steuersenkungen die Staatsverschuldung weiter ansteigen läßt. Und somit wieder zu Steuererhöhungen führt. Aber kann ihm ja egal sein, bis dahin wird er schon lange nicht mehr im Amt sein.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Und wie das bei selbsternannten Experten so ist, behaupten die andere Hälfte das Gegenteil.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wir werden sehen. Und ich bin mir zeimlcih sicher recht bald.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Eben. Es ist erst ein Jahr rum und die großzügige Steuerreform hat sich noch gar nicht ausgewirkt. Man rechnet bei all den Wohltaten mit einer weiteren Verdoppelung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Die Steuerreform entlastet ja wirklich nur die Reichen. Die Armen zahlen ja weiterhin volle Beiträge. Abartig was da abgeht.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Die Experten haben auch vorhergesagt, daß die US-Börsen wegen Trump abschmieren werden. Und was ist passiert? Der Leitindex ist im letzten Jahr von einem Rekord zum Anderen gejagt.


SassiStern

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Das stimmt überhaupt nicht. Außer natürlich man bezeichnet jeden in den USA als reich der Arbeit hat.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Und was hat der Durchschnittsamerikaner davon? Nichts!


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ähm....die Steuervergünstigung für die Mittelschicht ist absolut minimal. Und in manchen Staaten werden die Bürger sogar mächtig drauf zahlen, weil andere Vergünstigungen wegfallen. Aber weißt du wer unglaublich viel Geld damit verdient? Familie Trump.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Der Durchschnittsamerikaner hat einen Teil seines Vermögens in Aktien geparkt. Das ist dort viel populärer, als hier in Europa.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Das betrifft nur wenige von den Demokraten regierte Staaten, die ihre Bürger schön über Gebühr schröpfen. Diese werden sich dann natürlich weiter überlegen, ob sie in ihrem Staat wieder die Demokraten wählen. Und ein paar tausend Dollar Einsparnis für Durchschnittsverdiener ist nicht minimal, sondern ein ordentlicher Batzen. Hinzu kommen noch Preissenkungen, die es durch die Unternehmenssteuerreform geben wird.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Genau. Deswegen haben viele auch 2 oder 3 Jobs um über die Runden zu kommen, weil sie ihr Geld in Aktien anlegen. Deswegen geht eine Bekannte von mir mit Chemo wegen Brustkrebs jeden Tag arbeiten. Um mehr Aktien kaufen zu können. Oh man.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

https://www.fool.com/investing/2018/01/14/warren-buffett-on-tax-reform.aspx


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Du scheinst dich auf völlig anderen Seiten zu informieren als ich... Aber der Satz "Das betrifft nur wenige von den Demokraten regierte Staaten" ist wahr. Haben sich die Reps fein ausgedacht,oder? Und das werden sich die Leute die dort leben schon merken, oder meinst du nicht?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Die Aktionärsquote in den USA liegt bei über 25% der Gesamtbevölkerung. Nach Haushalten gerechnet, hält mehr als die Hälfte der Haushalte Aktien. 2-3 Jobs und krank zur Arbeit gibt es natürlich in den USA, aber auch in Deutschland, ist aber eben nur eine kleine Minderheit.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Die werden erst einmal merken, daß Bürger anderer Staaten viel weniger Steuern bezahlen müssen, was die Demokraten zu verantworten haben, die als Steuerverschwender bekannt sind. Dies wird in den nächsten Wahlen auch einige demokratisch regierte Staaten kippen.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hast du dir in der letzten Zeit mal die Ratings angeschaut? Die Republikaner sind für die nächsten Jahre unten durch. Aber rede es dir weiter schön, allerspätestens im November sehen wir ja wer Recht hat. (Dir ist wohl noch nicht aufgefallen wie viele rep.Senatoren sich jetzt schon vom Acker machen?)


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Vor der Präsidentschaftswahl haben die Umfragen genau das Selbe behauptet. Trump könnte es angeblich niemals schaffen. Aber Totgesagte leben bekanntlich länger.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Du weißt aber dass die Aktionärsquote nicht über alle Bevölkerungsgruppen gleich verteilt ist?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Stimmt, denn Kinder zum Beispiel müsste man rausrechnen, was die reale Quote noch erhöhen würde.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Dank Russland. Aber auch das wird ja gerade, dank Mueller, aufgeklärt. Clinton hatte trotzdem mehr Stimmen.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Blödsinn was du da erzählst.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Zumindest habe ich keine Matheallergie.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Trump hat seinen Wahlkampf eben auf das existierende Wahlsystem aufgebaut und so Prioritäten bei Wahlkämpfen gesetzt. Da spielt die absolute Stimmenanzahl eben keine Rolle. Es kommt darauf an, wer die meisten Wählmännerstimmen bekommt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Dafür hast du keine Ahnung wie die Zahlen erhoben werden.


PaulaJo

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Und wer Russland große Versprechungen macht.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Dann kläre mich doch mal auf oder doch nur heiße Luft?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Den 20 % vermögendsten Amerikanern gehören 92 % der Aktien.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Und wo ist da das Problem?


tonib

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Warum denn, Kinder können doch auch Aktien halten.


tonib

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Das sehe ich nicht so: erst in den letzten Tagen war die gigantische Steuernachzahlung von Apple und deren geplante Investitionen in allen Medien. Walmart spart so viel, dass sie den Mindestlohn erhöhen. Natürlich muss das Geld auch irgendwo herkommen, und zumindest für die Staatsverschuldung sieht es erstmal nicht gut aus. Viele deutsche Unternehmen planen, ihre Investitionen in die USA zu verlagern. Die Top-Kräfte gehen mit. Für Deutschlands Arbeitnehmer sind das keine guten Nachrichten. Die deutsche Politik ist allerdings auch nicht ganz unschuldig.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von tonib

Bei der deutschen Steuer- und Abgabenquote kein Wunder. Wieviel will man denn aus den Bürgern noch herauspressen? Trump hat das einzig Richtige gemacht und die Steuern seit Jahrzehnten das erste Mal in den USA gesenkt. Jetzt müssen die europäischen Industriestaaten nachziehen oder das Wirtschaftswachstum geht in den Minusbereich.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Bei Reagan hat das schon nicht funktioniert, warum sollte es jetzt?


tonib

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

England hatte ja auch schon mal angekündigt, die Steuerquoten dramatisch zu senken, um die Attraktivität zu erhöhen. Bei uns ja eher der umgekehrt Weg: Staatsausgaben durch zusätzliche Sozialleistungen dramatisch erhöhen; Arbeitskosten erhöhen, Steuern für Besserverdiener (aus Prinzip!) erhöhen. Ich bin da langfristig nicht sehr optimistisch.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von tonib

Das wird nicht mehr lange gutgehen. Wenn die deutsche Wirtschaft schrumpft, bin ich gespannt wie man all die Wohltaten noch bezahlen will.


PaulaJo

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14. Dezember 2017 "Die deutsche Wirtschaft läuft auf Hochtouren und hat im Dezember nach der jüngsten Umfrage von IHS Markit das stärkste Wachstum seit 80 Monaten verzeichnet. Sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor entwickelte sich die Aktivität nach den Einkaufsmanagerindizes von IHS Markit deutlich besser als von Volkswirten erwartet."


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Trumps Steuerreform wirkt sich auch erst 2018 eher 2019 aus.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Jaja, Reagans hat sich auch erst später ausgewirkt. Und nicht zum guten. Und dann rechnet man noch die massiven Einsparungen in der Gesundheitsvorsorge; die massive Kürzung von Essensmarken usw.usw. Werden tolle Jahre für die Amerikaner.


SassiStern

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Da sieht man die politische Unreife der demokratischen Partei in den USA. Um illegale Einwanderer im Land behalten zu können, wird sogar ein Kollaps des Haushaltes riskiert.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

...in einer Regierungsperiode, die von einer Partei kontrolliert wird. Das muss der vielzitierte “Art of the deal“ des stabilen Genies sein...


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse haben wohl eher die Republikaner dem Herren Trump eine Schlappe verordnet.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Für den Haushaltsbeschluß braucht es 60 Stimmen im Senat. Die Republikaner verfügen aber nur über die einfache Mehrheit von 51 Sitzen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Und die Republikaner kamen noch nicht mal auf 51 Stimmen...


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von shinead

Liegt daran dass in diesem Jahr die Midterm Elections anstehen und einigen Republikanern langsam bewusst wird dass das Trump Schiff sinkt ;-) Ich denke in 2-4 Monaten wird Mueller ein paar Bomben platzen lassen, und das war es dann mit Herrn Trump.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Dein Wort in Gottes Ohr! Ich hoffe es.


SassiStern

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In 2-4 Monaten wird die Mehrheit sehen, daß sie viel Geld durch die Steuersenkungen sparen und dann werden viele Trump dankbar sein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Schön für Trump dass er so einen glühenden Fan hat.


PaulaJo

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Dass er/sie Trump Fan ist kommt ja jetzt nicht wirklich überraschend. ;-)


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Man braucht kein Trumpfan zu sein. Es reicht die Fakten richtig einzuordnen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

So much winning... Vorallem in Alabama. Wie der Wunschkandidat von Trump doch dort gewonnen hat, beeindruckend.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Mehrere Kandidaten die er groß gepusht hat sind abgek**** ähm...weg vom Fenster. Anschließend fand er sie dann auch plötzlich Scheisse.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Trumps Wunschkandidat war Luther Strange, der sich in der parteiinternen Vorwahl nicht durchsetzen konnte. Trump hatte also wieder den richtigen Riecher und das republikanische Establishment welches hinter Moore stand, hat wieder einmal versagt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

So much winning... was für ein Erfolg Trump doch hat...