Elternforum Aktuell

Sehr geehrter Herr Hambrecht, ...

Sehr geehrter Herr Hambrecht, ...

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

... es tut mir sehr leid, dass Sie wegen der Meinungsfreiheit in Deutschland jetzt in China Probleme bekommen und BASF dadurch die Geschäfte vermasselt werden. Wir sollten sie abschaffen. Die Meinungsfreiheit. Sie bringt nichts. Beim nächsten Besuch in China können Sie sich ja bei Ihren chinesischen Geschäftspartnern erkundigen, wie man da am besten vorgeht. Beim Abschaffen. Der völlig überflüssigen und ökonomieschädlichen Meinungsfreiheit. Das wäre einmal ein wirklich sinnvoller Joint Venture. ********************* der anlass für meinen aufreger: sponline: BASF-Chef fürchtet um Geschäfte mit den Chinesen Diplomatie statt Keule: BASF-Chef Jürgen Hambrecht verstärkt seine Kritik an der öffentlichen Debatte über die Tibet-Politik Chinas. Seine Sorge: Die Chinesen könnten ihr Gesicht verlieren und die deutsche Wirtschaft dafür abstrafen. mehr dazu unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,547658,00.html ((ich weiss scho, dass der thread jetzt überhaupt net zum trash-posting passt. aber das wusste ich ja vorher nicht, über was ihr euch unterhaltet. und das mit dem "80 % der arzneimittel werden in länder wie indien und china hergestellt und taugen dann entsprechend" poste ich mal später...bin eh gleich wieder weg :-) )).


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bitte auch weiterleiten an den vw-boss


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

http://www.zeit.de/2008/14/VW-China


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

das von BASF hatte ich noch nicht gehört, aber Volkswagen ist mir die Tage schon aufgestossen... Hat nicht auch Coca Cola was dazu verlauten lassen, oder verwechsel ich das...schaue nachher noch mal nach. Schlimm wenn man da drüber nachdenkt, ich wäre schon für einen Boykott...ah da fällt mir ein es gibt jemanden der Olympia schon boykottiert.. uah habe leider keinen Link, aber ein alter Mann schon über 70 der per Hand die Kugeln für die Kugelstoßer herstellt. Er sagt NEIN zu Olympia und stellt die nicht her, so müßen die Sportler dieses Jahr maschinell geformte Kugeln nehmen. Zur nächsten Olympiade in einem anderen Land will er sehr gerne wieder seine Kugeln herstellen. Im Kleinen fängt es an und wird mit den Protesten und Boykotten hoffentlich noch ganz groß, denn Menschenrechte dürfen nicht mit den Füßen getreten werden und mit Waffen niedergestreckt. Gruß Kathrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

oweia: PR kann auch manchmal "nach hinten" losgehen. stell dir vor, die chinesen besuchen in einem neuesten auto-modell aus wolfsburg ihre provinz tibet, preschen damit in eine menge aufgebrachter mönche, und das bild geht um die welt? ob vw soooo weit denkt? wird dort überhaupt gedacht? nee, geht ja schlecht: denn wo bei denen inklusive betriebsrat der verstand hingerutscht ist, wissen wir ja inzwischen, lach.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

der den Chinesen schon die Stirn bietet http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/407/168916/ Gruß Kathrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

das ist eine nette geschichte. und egal, wo ich jetzt mal einen kugelstoßer im wettkampf sehe, werde ich an den alten standhaften mann denken :-) (als japaner wird es ihm freilich zusätzlich leicht fallen, die spiele zu boykottieren, china und japan lieben sich nicht gerade. aber egal. die kleinen dinge sind auch wichtig. es geht voran. und sein gesicht hat china schon viel länger und ganz woanders verloren. wir konntens bloß nicht sehen, weil sie die hand davor hielten.