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Sebastian Kurz bei Maischberger

Sebastian Kurz bei Maischberger

Jana287

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Hats jemand gesehen? Frau Maischberger war ja eigentlich wie immer. Das ständige ins Wort fallen nervt einfach nur, und beim Staatsoberhaupt eines Nachbarstaats wirkt es einfach nur frech. Unverschämt, die Frage nach dem Studienabbruch. Wie war das mit dem Stuium der Frau Maischberger? Sebastian Kurz hat diese Sendung erstaunlich gut gemeistert fand ich. Immer freundlich, sachlich, höflich, und trotzdem souverän. Viele Positionen sachlich untermauert. Auch bei Angriffen immer diplomatisch geblieben. Herr Trittin hat sich für meine Begriffe richtig blamiert, und ich mochte ihn früher mal ganz gerne. Aber Herrn Kurz gegenüber einfach nur überheblich, dann noch die Moralkeule ( Kinder über Jahre in Lagern einsperren ) und gaaanz zum Schluss noch nachgetreten auf die Frage, was Herr Kurz 2023 macht " da wird das Examen nachgeholt ". Man möchte sich doch wirklich beim österreichischen Bundeskanzler für das Verhalten der Moderatorin und des Herrn Trittin entschuldigen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ja, sicher. Obwohl die Ausstrahlung extra spät verräumt wurde. Möchte nicht erleben, was los wäre, wenn sich ein anderer Kanzler/in zu einem Interview wagt, ohne vorher die Fragen zu kennen und dann auf sowas antworten muss: Passen Sie noch in ihren Flugsitz, haben sie einen Studentenausweis, Kaffee oder Tee? Ich habe aber gelesen sie trinken kein’s von beiden. Dazu deplatzierte Fragen zu Freundin und Kinderwunsch. Warum plötzlich Trittin und nicht Özdemir und warum überhaupt noch jemand? Ich habe das Konzept nicht verstanden, es war auch sicher einzigartig.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Zumindest habe ich jetzt verstanden, warum er so beliebt ist in Österreich.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Jana287

und extrem nervig dass die Moderatoren kaum auf Gesprächskultur achten, sich selbst inklusive. Ständiges ins Wort fallen, nicht ausreden lassen....so macht das zuschauen kein Spass.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich habe es nicht geschaut. Aber warum ging es um Studienabschlüsse? Worauf wollte Frau Maischberger hinaus? Muss man einen Studienabschluss haben, um in die Politik zu gehen?


Lauch1

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Weil er keinen hat, gings drum. Faymann hat auch keinen, war meines Wissens nach nie Thema, und Maischberger hat übrigens auch keinen. Aber vor zwei Tagen wurde die norwegische Regierung (liberal, konservativ und rechtspopulistisch) gebildet. Da wird's dann sicher auch einen Ausbildungs-Reality Check geben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Schulz wurde ja auch schon wegen seines fehlenden Abiturs angegriffen. Und das finde ich absolut daneben. Wenn man jemanden kritisieren möchte sollte man das doch bitte anders tun, sonst macht man sich selber total lächerlich.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ja so sind die eher linksgrünen, das ist deren Demokratieverständnis. Sie stehen ja auf der richtigen Seite, da kann man ruhig unverschämt zum bösen Rechten werden. Herr Kurz darf mit 31 und dieser politischen Karriere noch keinen Abschluss haben. Schaut euch mal unsere Politiker an, ZB Claudia Roth oder Joschka Fischer. Die machen auch keinen Abschluss mehr, Herr Kurz evtl schon. Ich finde Kurz super. Souverän und sachlich, schade dass wir niemand wie ihn haben ....


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Cooler Typ und trotzdem staatsmännisch.