Mitglied inaktiv
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die Belastung von Lebensmitteln mit dem giftigen Schwermetall Cadmium wesentlich gefährlicher als bisher bekannt. Besonders betroffen sind ausgerechnet Vegetarier, Schwangere und Jugendliche. Denn sie essen durchschnittlich mehr Gemüse und Getreide, das am stärksten belastet ist. "Cadmium schädigt die Niere, es schädigt das Knochengerüst und es führt zu einem erhöhten Risiko von Tumoren in verschiedenen Organen." Am meisten Cadmium gelangt unterm Strich über belastetes Gemüse in den Körper: Vor allem bei Karotten und Blattsalat. Oftmals genauso problematisch: Getreide. Das hat die oberste Europäische Lebensmittelbehörde, die EFSA, herausgefunden und schlägt jetzt Alarm: Cadmium ist dreimal so gefährlich wie bisher angenommen. Und die Deutschen liegen laut EFSA im Durchschnitt schon jetzt über dem Limit. Sie nehmen mehr giftiges Cadmium zu sich als maximal tolerierbar ist. Hier ausführlicher nachzulesen:http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-schwermetall-lebensmittel-ID1250247052953.xml Das Bundesumweltministerium meint:, dass man die dreifach erhöhte Cadmium-Gefahr „sehr ernst“ nimmt, man „sieht Handlungsbedarf“ und arbeitet an der „Herabsetzung bestehender Grenzwerte“ und „Cadmiumemission“.
und hochschwanger nichts mehr essen :) vor allem kein schädliches gemüse mehr, kein fleisch, kein garnix. yippieh :)
Mein Arzt hat mal folgendes gesagt: Essen sie nie zu viel von einem lebensmittel, essen ALLES in kleinen Mengen und vor allem abwechslungsreich und nie immer die gleiche Sorte. Das nennt man RISIKOSTREUUNG.
...wirkts schon? ;-)))
nix
meine hebamme meinte damals schon immer, daß man sich nicht nur von rohkost ernähren sollte. es führt zu durchfall und bauchkrämpfen. und neulich kam das auch in einer sendung dran, daß zu viel obst und gemüse schädlich ist.
Die orale Aufnahme von löslichen Cadmium-Salzen kann Erbrechen und Störungen im Verdauungstrakt, Leberschädigungen und Krämpfe, die Inhalation von Cadmium-Dämpfen Reizung der Luftwege und Kopfschmerzen verursachen. Chronische Vergiftungen geben sich durch den Ausfall des Geruchsvermögens, Gelbfärbung der Zahnhälse, Blutarmut und Wirbelschmerzen, in fortgeschrittenem Stadium durch Knochenmarkschädigungen und Osteoporose zu erkennen. Vermehrt ist Cadmium in Verruf gekommen seit dem Auftreten der mit schweren Skelettveränderungen einhergehenden und oft tödlich endenden Itai-Itai-Krankheit in Japan. Besonders bedenklich ist die Anreicherung des Cadmiums in der Leber und vor allem den Nieren. Bei Rauchern wurden etwa doppelt so hohe Gehalte wie bei Nichtrauchern festgestellt. Die biologische Halbwertszeit im Menschen beträgt 10-35 Jahre.
Mit der Nahrung nimmt der Mensch täglich etwa 0,01 - 0,035 mg Cadmium auf. Die WHO ermittelte 0,01 mg pro kg Körpermasse täglich als kritischen Grenzwert. Die durchschnittliche Belastung mit Cadmium durch Rauchen beträgt 0,002 bis 0,004 mg pro Tag.
...bzw. ihrem Arzt!
Eine andere Chance hat man ja schon fast gar nicht mehr, denn welches Lebensmittel war denn noch NIE in den Schlagzeilen...? Welches Lebensmittel ist noch NIE in Verruf geraten????
Eier waren bereits vergiftet, Geflügel ist stark mit AB belastet..., Schweinepest..., BSE..., nun auch noch vergiftetes Getreide..., mit Pestiziden belastetes Gemüse..., Milch ist verseucht...., sogar beim Mineralwasser tut die PET-Flasche nun ihren "Job", sollte es zuvor bei Abfüllung noch in Ordnung gewesen sein....und und und......
Möchte mans mit Humor und Sarkasmus sehen, könnte man spekulieren, dass all diese Giftstoffe/Pestizide/Schadstoffe irgendwann dringend nötig sind für die Erhaltung der Gesundheit.....
Aber nein.....ich glaube eher NICHT daran.......
Was also ist zu tun?
Das Leben (auch kulinarisch) genießen, bevor einen die Folgen des Genusses niederstrecken!
LG