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schon mal wider der novemberdepression: schokolade und rotwein

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Antioxidanzien / Schokolade fast so gut wie Rotwein München (ots) - Dass Schokolade glücklich macht, ist bekannt. Der Genuss der dunklen Süßigkeit erhöht im Gehirn den Tryptophanspiegel, was wiederum die Serotoninproduktion anregt - und dieser Botenstoff gilt als Glückssubstanz. Doch Kakao kann noch viel mehr: Amerikanische Wissenschaftler unter der Leitung von W. Jeffrey Hurst haben jetzt entdeckt, dass gemahlener Kakao und ungesüßte Backschokolade, wie man sie zur Herstellung von Pralinen und Kuchen verwendet, eine besonders hohe Menge an Resveratrol aufweisen (Journal of Agricaltural an Food Chemistry). Dieser sekundäre Pflanzenstoff ist hochaktiv. Er schützt die Zellen und verhindert die Bildung von Freien Radikalen. Diese aggressiven Sauerstoffverbindungen stehen im engen Zusammenhang mit Herz-Kreislauferkrankungen, Entzündungen und Krebs. Bisher waren vor allem Rotwein und Traubensaft als gute Resveratrollieferanten bekannt. Die neuen Untersuchungen bescheinigen nun auch Kakao diese Fähigkeit. Die Forscher testeten verschiedene Kakao-Zubereitungsformen von Pulver bis zu Milchschokolade auf ihren Resveratrolgehalt. An erster Stelle steht damit gemahlener Kakao mit 1,85 Mikrogramm pro Gramm, an zweiter ungesüßte Backschokolade mit 1,24 Mikrogramm. Helle Schokolade hat dagegen weniger Resveratrol.


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... gemahlenen Kakao und bröcklige Blockschokolade esse, wenn meine Seele Trost braucht ;-) Ich stehe eher auf Vollmilch, am liebsten mit Nüssen, die bei depressiver Stimmung eher kontraindiziert sein sollen, hab ich mal gelesen... Und von Rotwein krieg ich fast immer Brummschädel... LG Nicole


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huhu! bei mir ist es genau die therapie, die ich mag! grüße ausm miesmuffel-büro (die sollten hier alle mal hochdosiert damit loslegen), snuggles


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Ciao bella, nach dem mißglückten Job-Intermezzo beglucke ich z.Zt. meine Brut (bis nächste Woche) und habe mich somit schwer rar gemacht. Wie geht`s Dir? Ich mußte gerade recht schmunzeln, weil ich in meiner pubertierenden Revoluzzerphase tüchtig der Blockschokolade zugesprochen habe und nach zwei Gläsern Rotwein gerne depressiv werde. Nussschoki kann ich mir direkt auf die Hüften schmieren, aber gut ist sie doch. LG Fiammetta


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... fängst du nächste Woche wieder mit den Sprachkursen an? Hier geht's zurzeit ziemlich rund, bin im Schtress - kaum zu glauben, dass mein Urlaub gerade mal zehn Tage zurückliegt. Ich hatte meine Revoluzzerphase eher verspätet, war schon immer von der langsamen Truppe - zu Studi-Zeiten hat mir aber auch der billige Tetrapak-Vino nicht viel ausgemacht, auch nicht in Kombination mit verqualmten Küchen oder Partykellern. Ich werde eben alt! *kreisch* In meiner Diplomarbeitshochphase habe ich in nächtlicher Verzweiflung meine Schreibblockaden auch mit Kuvertüre aus dem Backvorrat meiner Mitbewohnern überstanden - ich brauch bei Stress außer Resveratol offenbar noch ordentlich Fett und Zucker, damit's wirkt ;-) Mein liebstes Antidepressivum und Belohnung nach einem langen, arbeitsreichen Diplomarbeitstag war aber - halt dich fest - Spinatquiche... of all things. Danach war ich regelrecht süchtig und habe sie pfundweise verdrückt. LG Nicole


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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, mein tägliches Abendessen ist gesund, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.