Mitglied inaktiv
Hallole, sag einmal, wäre es für deine Eltern vollkommen abwegig, eventuell mit nach D zu kommen? Ich kenne mich persönlich nicht mit der Thematik aus, sehe aber immer wieder russisch-stämmige Familien, vor allem aber Familien aus Litauen, Est- und Lettland, die ihre Eltern mitbringen. Ich glaube, hier in der näheren Umgebung gibt es eine regelrechte Community - da würden sich die schon hierher gezogenen älteren Menschen sicher mächtig freuen, wenn Leute aus ihrer früheren Heimat den Weg zu ihnen finden. Was ist mit deinem Mann? Kann er dir in irgend einer Weise behilflich sein? Zumindest, was euer Kind anbelangt, so dass eure Kleine wieder zu Hause bleiben kann? Was deine Eltern anbelangt, so kann ich ihr leid wohl verstehen. Was mir aber nicht runtergeht, ist diese "Drohung", die sie ausgesprochen haben. ich glaube nicht, dass irgend jemand das Recht hat, eine derartige Last auf den Schultern der eigenen Kinder abzuladen. Das ist ja Psychoterror hoch zehn - und das, obwohl sie einfach nur blank verzweifelt sind. Kannst du auf deine Eltern einwirken, so dass sie dir diese Last wieder abnehmen, in dem sie sich zum Beispiel öffnen und auch noch andere Alternativen in die Augen fassen - als nur die Alternative, wenn Haus weg, dann ..... Mannomann, Mädle, es wird Zeit, dass da langsam mal etwas Ruhe in euer unstetes Leben kommt. Am besten Schritt für Schritt: Kind aus dem Kiga wieder weg, Anwaltsgeschichte so gut es geht durchziehen, Eltern bearbeiten und darauf vorbereiten, dass es mehr als nur 2 Alternativen gibt und dann schön langsam damit beginnen, die Zelte dort abzubrechen und euren wirklichen "Heimathafen" ansteuern, nämlich Bonn. Liebe Grüße Jacky
Jetzt habe ich gerade noch ein paar weitere postings gelesen. Das mit deinem Mann ist ja - gelinde gesagt - die Härte. Das hat jetzt natürlich gerade noch gefehlt, sozusagen. Was will er denn eigentlich? Der Arme ist ja auch irgendwie völlig entwurzelt und offensichtlich schon in Apathie gefallen. Was täte ihm denn gut? Und was würde er einsetzen, um das zu erreichen? Auf gut deutsch gesagt: wofür bekäme er den HIntern denn hoch? Oder gefällt ihm die jetzige Situation? Liebe Grüße Jacky
hallo saulute ich mische mich auch mal kurz ein --- kurz und knapp gesagt - packt eure koffer und ab nach deutschland - schlechter kann es auf keinen fall werden --- lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende --- falls du deine eltern mit nimmst kannst du dich doch auch hier um die rechtlichen dinge im bezug auf whg. kümmern und ggf. rüberfliegen --- hier hättet ihr ggf. beide wieder arbeit und deine tochter könnte einen kiga besuchen der dir eher zusagt und seelisch würde es euch allen wieder besser gehen mfg pflaumenmus p.s.: glaube es mir die gesundheit (das seelische gleichgewicht) ist das wichtigste was es gibt auf dieser welt und ist mit geld nicht aufzuwiegen
Hi, das ist ja der Hammer - und wieder eine Familie, die eine Dumme gefunden hat, der sämtliche Belastung und Verantwortung aufgebürdet werden kann. Dass Deine Schluckphobie psychische Gründe hat, d.h. Du das alles nicht mehr - im wahrsten Sinne des Wortes - schlucken kannst, ist eindeutig. Nur: wenn Du keine Flüßigkeit herunterbekommst, trocknest Du auf Dauer aus. Die Folgen sind z.B. höllische Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, reduzierte Belastbarkeit, Minderung der Denkleistung. Gerade aber in Deiner Situation mußt Du Dein Hirn funktionstüchtig halten, zumal es sich Deine beiden Schwestern wunderbar leicht machen. Ihr Verhalten ist klassisch: Mach Du `mal - wir halten uns "vornehm" zurück, aber wenn etwas schiefgeht, dann kritisieren wir ganz tüchtig. Viel Vergnügen...:-( Die Reaktion Deiner Eltern ist zwar verständlich und aus furchtbarer Angst und Ohnmacht geboren, bedeutet aber für Dich noch mehr Stress. Jackys Gedanke, sie nach Deutschland mitzunehmen ist vielleicht eine Überlegung wert. Wie schaut`s rechtlich aus? Ich meine: wird ihnen ihre Rente ggf. nach Deutschland überwiesen, reicht sie und gibt es eventl. Einreisebeschränkungen? Sind sie auf Litauen versteift oder können sie sich ein Leben bei ihren Töchtern vorstellen? Egal wie die Sache ausgeht - DU hast Dir absolut nichts vorzuwerfen, denn Du tust das Menschenmögliche! Dein Mann ist das typische Hausmann-Exemplar. Hausmann heißt, der Mann ist zu Hause. Seine Unmotiviertheit ist auch relativ verständlich. Allerdings bist Du die Ernährerin und folglich hat er Dich zu unterstützen - umgekehrt würde er das als ganz selbstverständlich einfordert. Eigentlich könnte er doch schon einmal den Umzug nach Deutschland anfangen vorzubereiten und sich hier z.B. einen Job suchen. Unterstützt er Dich wenigstens psychisch? Ansonsten: Such Dir einen Coach, das kann ein Psychotherapeut sein, mit dem Du Deine aktuelle Situation durchsprichst oder eine andere vertrauenswürdige Person. Wie gesagt, Du mußt auch Dein Schluckproblem in Griff bekommen - schon alleine um Deiner Tochter willen! LG Fiammetta
Mir ist das gar nicht mehr bewusst, dass ich so ein PAeckchen trage, denn ich bin es nicht anders gewoehnt. Schon als Studentin, als meine Schwester mit ihrem MAnn und anschliessend dem VAter, nach Deutschland kamen, musste ich fuer alle jobs, Wohnungen finden und immer andere Probleme loesen, weil sie ja schlechtes oder gar kein Deutsch sprachen. Bedankt wurde sich nie, aber beim Leistungsausfall wurde ich sofort kritisiert, macht nichts, wenn ich meine Vorlesungen deswegen sausen lassen musste. Ich helfe gerne meiner Familie, aber ihr gesamtes Leben zu organisieren und jahrelang zu managern war schon heftig. Ich habe bis heute Abneigung zu telefonieren, weil ich so viel machen musste. Dann kam meine andere Schwester mit ihrem MAnn nach Deutschland geflohen, wieder war ich als der Familienmanager gefragt. Ich kann mein Kind meinem Mann nicht anvertrauen, auch wenn es seltsam klingt, es bringt sie nicht raus, im Sommer ging es nur, da ging er mit ihr fischen, aber ansonsten meint er immer, das Wetter ist schlecht, oder hoechstens halbe Stunde. Er spielt auch mit ihr, aber die Glotze laeuft den ganzen TAg. Wenn ich TAcheles mit ihm rede, gibt es Riesenstreit. er muss nich putzen, wir haben eine putzfrau, er macht sich das Leben schoen. Am liebsten wuerde ich ihn verlassen. Meine Mutter wuerde noch nach Deutschland kommen, um zu leben, und ihr duerft dreimal raten, bei wem sie dann bleiben sollte, logisch bei mir. Mein Vater weigert sich aber strikt Litauen zu verlassen, obwohl er uber 5 Jahre in Bonn gelebt hat. Er will dann so ein Appartment mieten. Der Anwalt, der mirempfohlen wurde, tut nichts, weicht mir aus, verspricht mir seit einem Monat nach Klaipeda zu gehen, wo meine Eltern leben, macht er aber nicht. Ich werde von allen seiten mit Fragen bombardiert, warum nichts geschieht. NAechste Woche, muss ich einen neuen Anwalt finden. Ich habe Aerger auf meiner Arbeit, weil ich mich jeden Tag mit so einer altjungfrau workaholikerin in die Haaere kriege, die noch bei ihrer Mutter mit 33 wohnt, und abends bis 21 Uhr im buero bleibt, und erwartet es von mir. Und meine schluckprobleme machen mir das Leben schwer, mittlerweile bekomme ich nur 2 Glaeser am Tag runter, leide Unter starkem Schwindel, und uberhaupt ich will nur noch weg von hier. Der Gedanke, dass ich vielleicht bald wieder in Bonn bin, haelt mich uberhaupt noch am Leben. :-((
Hallo Saulute, das unten von dir erwähnte Manifest interessiert mich. gibt es da einen Link bzw. kannst du die deutsche fassung hier posten? nur der NDR hat reagiert? ist ja schade. es gibt in deutschen Sendern gute Magazine wie etwa Länderspiegel oder Auslandsreport oder ähnliches, die sich dafür bestimmt interessieren. an wen alles hast du dich denn gewandt?
hallo mensch das klingt unglaublich traurig -- was hält dich noch dort ??? pack dir deinen mann und deine tochter und geht - lieber heut als morgen !! -- wenn du es für dich nicht tust - dann tu es für deine tochter !!! ach,ja gibt deinem mann noch ne chance-er ist doch dir zuliebe mitgegangen und nun anscheinend mit der ganzen situation überfordert !! mfg pflaumenmus DU KANNST NICHT DEIN GANZES LEBEN FÜR ANDERE(FAMILIE) VERANTWORTLICH SEIN !!DENK AN DEINE EIGENE KLEINE FAMILIE !! LEBE DEIN LEBEN UND VERPASSE ES NICHT !!
Ich habe das leider unter meine Dokumente gespeichert, daher kann ich keinen link, ausser www.nk95.com geben, aber da ist alles auf LitAuisch. Ich habe eine Journalistin in Bonn kennengelernt, die sich mit einem kurzen Artikel von mir uber die Neue Linke und dem Manifest, sich an paar Sender, in denen sie die Leute kennt, gewandt hat. Aber vielleicht sollte ich mich selbst darum kuemmern, denn bis jetzt ist es noch nicht viel passiert. Hier das MAnifest: “Die Neue Linke 95” Das Manifest Es ist an der Zeit, eine alternative Politik in Litauen ins Leben zu rufen. Eben Politik, und nicht Buergerlichkeit, weil diese in den letzten Jahren eine politische und moralische Inflation in Litauen durchgemacht hat. Von der Buergerlichkeit zu reden, ohne etwas zu tun, lassen die Wuerde und das Gewissen einfach nicht zu. Die Neue Linke 95 – ist eine von der neuen Generation gegruendete und eine alternative moralische und politische Haltung einnehmende Bewegung von Menschen, die sich eine auf Menschlichkeit basierende Politik zum Ziel setzt und nach sozialer Gerechtigkeit strebt, wie sie derzeit in Litauen nicht gegeben ist. Die Zahl 95 ist nicht zufaellig. Die Absicht der neuen linken Bewegung sind 95, und nicht 45 Thesen, die Martin Luther 1517 so entschlossen an der Wittenberger Kirchentuer angeschlagen hat. Genauso ein Hinweis auf Dogma 95 von dem daenischen Regisseur Lars von Trier, das dem komerziellen Kino Widerstand leistende Regisseure Europas vereinigte. Es ist der Wunsch, sich nicht mit den verschobenen Machtverhaeltnissen und ueberkommenen Institutionen abzufinden. Und die Tatsache, dass es 45 Thesen gibt, sagt ueber die Offenheit dieses Manifestes aus – im Laufe der Zeit mit dem Zuwachs der Mitglieder in der Neuen Linken werden die restlichen Thesen entstehen. Die Neue Linke 95 – ist eine sich jeglichem (und vor allem dem linken) Dogmatismus widersetzende, die Bedeutung des kritischen Denkens und der Ironie akzentuierende intellektuelle und politische Bewegung, die aktiv danach strebt, die Ansichten der Menschen, soziale Praktiken und politische und kulturelle Institutionen zu veraendern. 1. Die Neue Linke ist keine neue politische Partei. 2. Die Neue Linke ist eine Gruppe der Gleichgesinnten, die in Litauen die europaeischen linken Ideen wiederbeleben wollen. 3. Uns vereinen die Ideen der sozialen Gerechtigkeit und der sozialen Verantwortung. 4. Ein Linker zu sein, bedeutet im heutigen Litauen Mut, novatorische Ansichten und guten Geschmack zu haben. 5. Wir glauben, dass Kunst, Wissenschaft und reformiertes Hochschulwesen Litauen vor der kulturellen Provinzialitaet retten kann. 6. Wir koennen ueber den Fundamentalismus des freien Markts nur lachen und wollen sie ideologisch und theoretisch herausfordern. 7. Wir bekennen uns zur Gleichberechtigung aller Menschen und deswegen sind entschlossen, fuer sie im heutigen Litauen zu kaempfen. 8. Wir glauben, dass Litauen ein zivilisiertes Land werden kann, in dem Fachleute, hochqualifizierte und den oeffentlichen Sektor vertretende Menschen ein wuerdiges und wohlhabendes Leben fuehren koennen. 9. Wir lehnen die Ksenophobie, den Antisemitismus und den Rassismus ab. 10. Wir erklaeren dem Sexismus und der Homophobie politischen und moralischen Krieg. 11. Wir sagen “Nein!” zu der politischen Willenlosigkeit und Traegheit. 12. Es muss eine neue, politisch verantwortliche, tatkraeftige und das oeffentliche Interesse vertretende Generation von Politikern kommen. 13. Wir tolerieren nicht die passive Verachtung gegenueber den Armen. 14. Die christliche, judaeische, buddhistische und islamische Liebe und Sorge um die Schwachen und Nottragenden sind die linken Werte. 15. Wir wollen nicht, dass dem Christentum und anderen Religionen eine reaktionaere und konservative Haltung unterstellt wird. 16. Wir glauben nicht an die veraltete Gegenueberstellung, die unsere Gesellschaft zu lange moralisch erpresst hatte – das rechte westliche patriotische Litauen gegen das linke prorussische sowjetische Litauen. 17. Die konsenquente Kritik des Kapitalismus ist kein Flirt mit der sowjetischen Vergangenheit. 18. Um so mehr ist diese Kritik des Kapitalismus keine Huldigung der Politik Russlands. 19. Das Verhaeltnis zwischen Litauen und Russland stellt zwar ein ernshaftes Problem dar, sollte aber nicht zum Mittelpunkt politischer Ansichten oder eines politischen Programms werden. 20. Das Unternehmertum ist eine dynamische, den gesellschaftlichen Wohlstand verschaffende Kraft, das auf Prinzipien der sozialen Verantwortung und sozialen Gerechtigkeit begruendet werden muss. 21. Wir sagen klares “Nein!” dem Raub und der Privatisierung oeffentlicher Raeume. 22. Auch als Mitglied der Europaeischen Union wird Litauen kein zivilisiertes Land werden, wenn nur die Minderheit in der Gesellschaft im Wohlstand lebt. 23. Wir sind fuer die umgehende Hochschul- und Gesundheitsreform. 24. Klanverhaeltnisse, Armut, Zentralisierung der Macht und das staendige Erniedrigen der Kollegen in den Universitaeten, Polikliniken und Krankenhaeusern muessen nach Prinzipien der Meritokratie, demokratischen Regierung und Klarsicht geaendert werden. 25. Wir muessen uns mit allen Kraeften dem Erniedrigen der im oeffentlichen und privaten Sektor arbeitenden Menschen zur Wehr setzen. 26. Die heutigen Gehaelter der Mediziner, Polizisten und Sozialarbeiter sind ein Schlag ins Gesicht der Gesundheits-, Rechts- und Sozialpolitik. 27. Die Interessen der Lehrer, Lektoren, Wissenschaftler und anderer im oeffentlichen Sektor Arbeitenden werden zuallererst von den Politkern vertreten, deswegen muessen wir kaempfen, dass die Politiker diese Interessen auch schuetzen. 28. Der litauische oeffentliche Sektor muss unverzueglich reformiert werden: der Ausbau der oeffentlichen Dienstleistungen und ihre Qualitaetssteigerung ist nicht moeglich ohne Modernisierung des oeffentlichen Sektors und Verbesserung seiner Effektivitaet. 29. Der ungezuegelte Kapitalismus schuf in Litauen vor allem grosse Kontraste und Ungerechtigkeiten – mit glaenzendem Reichtum auf der einen Seite und erniedrigender Armut auf der anderen. 30. Das Ziel der Politik ist, der vom Kapitalismus geschaffenen Ungleichheit, sozialen Isolation und den hierarchischen Machtverhaeltnissen, Widerstand zu leisten. 31. Der Widerstand gegen den Kapitalismus ist moeglich, weniger indem man das private Unternehmertum nationalisiert, sondern viel mehr indem man sich fuer politisches Handeln entscheidet, dessen Ziel das allgemeine Menschengute ist. 32. Wir wehren uns gegen die Privatisierung unseres Lebens und die Verfremdung zwischen den Menschen, aber auch gleichzeitig gegen die materialistische Erpressung des Kapitalismus. 33. Im Rahmen des Kapitalismus muss die Politik einen buergerlichen Widerstand der gesellschaftlichen Atomisierung leisten, anstatt sie zu foerdern. 34. Veraenderungen in der litauischen Politik sind nur durch Bewusstwerden der Menschen und soziale Mitarbeit moeglich. 35. Die Kunst soll ironisch, schockierend und zusammenfuehrend sein, und nicht phantasmagorisch ihre “Geistigkeit” ueberbewerten. 36. Die Kunst soll die Befreiung aus jeglicher geistigen Versklavung und Begrenzheit foerdern. 37. Wir werden keine Erfolgsidealogie akzeptieren, die auf der sozialen Gleichgueltigkeit gewachsen ist. 38. Wir sind stolz nicht auf erworbene Macht und Reichtum, sondern auf unsere Menschlichkeit, soziale Verantwortung und Entschlossenheit, sich um die anderen zu kuemmern. 39. Die Gewerkschaften muessen aus ihrer Traegheit erwachen und mit der Durchfuehrung aktiver Reformen beginnen. 40. Wir muessen uns zu Berufszuenften verbuenden – nur so kann man sich gemeinsam der widerrechtlichen Ausbeutung der Arbeitenden entgegenstellen. 41. Die Neue Linke solidarisiert sich mit Gleichgesinnten in der ganzen Europaeischen Union und setzt sich zum Ziel, dass Litauen ein anziehendes Land fuer alle wird, die arbeiten und schaffen wollen. 42. Alle Bereiche der Fortentwicklung Litauens muessen in ihrem Prozess miteinander koordinieren, und die saubere und gesunde Umwelt ist das Recht aller, nicht nur der Reichen. 43. Wir sind fuer einen gleichmaessigen Staedteausbau, oekologischen Landbau, ethischen Handel und sich erneuernde Energiequellen. 44. Die Neue Linke waehlt keinen Mittelweg zwischen dem Sozialismus und dem Kapitalismus, sondern erklaert einen systematischen Kampf den die soziale Gerechtigkeit entstellenden Machtinstitutionen. 45. Linke von ganz Litauen, vereinigt euch! Unterschrieben von: Jolanta Aidukaite, Rasa Balockaite, Andrius Bielskis, Putinas Bielskis, Martynas Budraitis, Linas Eriksonas, Skaidrius Kandratavicius, Kestas Kirtiklis, Ervinas Korsunovas, Tadas Leoncikas, Ausra Pazeraite, Kasparas Pocius, Daiva Repeckaite, Rasa Seibutyte, Andrius Smalinskas, Dalia Staponkute, Inga Sniukaite, Nida Vasiliauskaite, Morta Vidunaite.
Sollte heissen www.nk95.org
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