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Rechtsextremer muss nicht zum Jobcenter und erhält dennoch Leistungen

Rechtsextremer muss nicht zum Jobcenter und erhält dennoch Leistungen

3wildehühner

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http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/jobcenter-dortmund-rechtsextremist-100.html In Dortmund ist herausgekommen, dass ein als rechtsextrem bekannter Mann nicht wie üblich beim Jobcenter Termine wahr nehmen musste, weil die Mitarbeiter scheinbar Angst hatten. Ich finde das schockierend!


kati1976

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich kann die Mitarbeiter dort verstehen. Ich hoffe es gibt jetzt keine Nachahmer.


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Antwort auf Beitrag von kati1976

Das darf nicht sein. Wenn er so beängstigend ist dass man ihn nicht auf die Menschheit los lassen kann, hat er halt Pech gehabt. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das ist ja krass.


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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Das wird wohl SS-Siggi ein, sooo viele vorbestrafte 63j. Rechte gibt es ja nun nicht in DO. Vielleicht war es ja auch ein Deal, er saß ja im Stadtrat und da gab es Stress, ihn ließ niemand rein, er ist nach zwei Monaten zurückgetreten... Aber ganz bestimmt nicht ohne irgendein Entgegenkommen. Ich glaube nicht, dass da jemand Angst hatte, es gibt ja Sicherheitsleute


Mitglied inaktiv

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Das ist nicht hinnehmbar. Aber inzwischen wundert mich überhaupt nichts mehr. Wir haben ja auch viele Menschen mit multiplen Persönlichkeiten von denen jede einzelne Persönlichkeit Geld vom Steuerzahler bekam. Wer dreist ist ist im Vorteil. Die Idioten regieren die Welt und haben immer Oberwasser. Schade.


3wildehühner

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Das ist ein interessanter Gedanke1


tonib

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Werden sonst 63jährige regelmäßig noch zum Jobcenter eingeladen? Bringt das denn überhaupt etwas? Ich hatte gedacht, irgendwann lässt man die Leute mehr oder weniger in Ruhe. Ich kenn mich da gar nicht aus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tonib

Nein, man lässt sie nicht in Ruhe. Ich kenne einen 62 jährigen, der ständig in irgendwelche Maßnahmen gesteckt wird. A la Möbelpacker für Umzüge.ist so. Und wehe wehe wehe er nimmt einen Termin nicht wahr. Er ist aber auch leider kein Axxxxxch, sondern mit ihm kann man es machen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von tonib

Sobald es möglich ist werden H4-Empfänger in Frührente geschickt. Das ist beim aktuellen Jahrgang bei 63 Jahren plus 8 Monaten der Fall.