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Rechte als Vater

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hi, vlt. kennt sich ja jemand aus?! Ein guten Freund von mir hat sich vor einigen Wochen von seiner Freundin getrennt! Sie haben ein gemeinsames Kind, jetzt 2 1/2 Jahre alt!!! Sie waren nicht verheiratet!! Das Problem ist, das Sie Ihm nur Vorwürfe macht, der Kleine fragt nach Ihm, aber sehen darf er Ihn nicht ( aber bezahlen ) und erst Recht nicht mal mit nach Hause nehmen, zu seinen Eltern ( Oma und Opa )um mal allein mit Ihm Zeit zu verbringen. Jetzt haben Sie bald nen Termin beim Jugendamt! Was meint Ihr??? Gibt da Möglichkeiten, das er Ihn auch mal zu sich nehmen kann?! Vielen dank!!


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wird das jugendamt alles regeln, auch die zeiten. bei 2,5 jahren sicher nicht eine woche lang, aber doch mal ne nacht, evtl gesteigert. bloß nicht nachlassen!!! er hat MINDESTENS ein umgangsrecht.


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Yes, der Vater hat grundsätzlich ein Umgangsrecht. Es geht aber wohl in erster Linie um die Interessen des Kindes. Er hat somit auch eine Umgangspflicht - das vergessen ganz viele schnell wieder.... Das Jugendamt kann VORSCHLÄGE unterbreiten und versuchen, im Interesse des Kindes zwischen den Eltern zu vermitteln - VORSCHRIFTEN kann das Jugendamt erstmal niemandem machen. Es werden also auch keine Besuchszeiten vom Jugendamt angeordnet. So etwas geht meiner Erfahrung nach nur per Gerichtsbeschluß und das Gericht wird üblicherweise auch nicht vom Jugendamt angerufen sondern von einem Elternteil. Es sei denn natürlich, daß JA erhält Kenntnis von einer akuten Kindesgefährdung (Mißbrauch, Mißhandlung o.ä.). Letztlich hängt die Durchsetzungeines regelmäßigen Umgangs auch von zahlreichen anderen Faktoren ab. Beispielsweise: - Haben die beiden ein gemeinsames Sorgerecht? Das erleichtert die Durchsetzung des Umgangs deutlich. - Welche Art von Vorwürfen erhebt die Mutter denn und wie kann sie diese untermauern? Wenn beispielsweise das Wohl des Kindes gefährdet wäre (was z.B. bei Alkohol- oder sonstigen Drogenabhängigen durchaus der Fall wäre), würde vermutlich kein Familienrichter einen Umgang in Form von Mitnahme des Kindes durch den KV anordnen und auch kein Jugendamt diesen empfehlen. Solche Geschichten sind traurige Minenfelder und vermutlich kaum pauschal zu beantworten. Fakt ist, daß in Deutschland eine Mutter durchaus gute Chancen hat, den Umgang erfolgreich zu boykottieren. Ob das immer im Interesse der betroffenen Kinder ist, ist fraglich. Allerdings kenne ich durchaus einige Fälle, in denen den Kindern damit durchaus gedient wäre, keinen erzwungenen Kontakt zum jeweilsanderen Elternteil zu haben. In einen Loyalitätskonflikt zwischen den Eltern zu geraten, ist für Kinder eine sehr schlimme Situation.


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leider ist das nicht immer einfach und die Mutter kommt mit vielen Sachen durch,...muss er sich alles hart erkämpfen wenn die Mutter sich querstellt,.. erlebe ich immer wieder bei meinem Freund - seiner Ex und seinen 3 Kids,... viel Glück dem Mann


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aus ureigener erfahrung. nur kurz: dem kv fiel nach 11 jahren ein, daß er ein kind hat, bat zuerst das jugendamt um hilfe, dann das gericht, er wolle umgang mit seinem kind, obwohl die nicht wollte. hartnäckigkeit hat fast gesiegt. väter sind besonders bei richterinnen sowas wie eine heilige kuh.


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Ich gebe zu Bedenken das nicht alle Mütter per se fiese Schlampen sind, die nur dem Ex und seiner Neuen auf Kosten der Kinder eins auswischen wollen. Nur mal so als Beispiel: Ich betreue hier zum Beispiel gerade einen Fall, da setzt die Mutter völlig berechtigtermaßen durch, daß der Vater keinen Kontakt zu seinem Junior mehr hat. Der Vater ist polytoxikoman und außerdem schwer verhaltensauffällig. Ihm wurde bereits mehrfach ein begleiteter Umgang angeboten, hat er abgelehnt. Da er permanent unter Drogen steht, ist es jedoch unverantwortlich, ihm das Kind auszuhändigen. Er ist nicht imstande, es entsprechend zu beaufsichtigen oder zu versorgen. Von Autofahrten mal gar nicht zu reden. Die Mutter hat den Umgang noch eine ganze Weile nach der Trennung aufrecht erhalten, indem sie den Vater zu Besuchen in ihre Wohnung ließ. Dort wurde er gewalttätig gegen sie - VOR dem Kind! Sie hat ihm danach immer noch den Umgang ermöglicht, indem sie sich an öffentlichen Orten mit ihm verabredet hat, (Indoor) Spielplätze etc. Im Gegenzug fing der Vater an, den Unterhalt grundlos einzubehalten und sie mit Morddrohungen per sms und email zu "beglücken" (was allein ja schon zeigt, wie gestört der Typ ist). Der Mann hat in all den Monaten / Jahren nicht ein einziges Mal nach dem Befinden seines Sohnes gefragt! Ihm geht es offenkundig um pure Rache fürsein gekränktes Ego und da ist ihm jedes Mittel recht. Das Kind hat Angst vor dem Vater (kein Wunder, nachdem der im Beisein des damals 2jährigen auf die Mutter losging wie ein Berserker) und will ihn unter keinen Umständen sehen oder auch nur mit ihm sprechen. Das Kind hat den neuen Partner seiner Mutter - völlig von sich aus! - als Papa übernommen und nennt ihn auf eigenen Wunsch auch so. Der Kindsvater hatte auch das Jugendamt "losgehetzt" ("um der Schlampe mal klar zu machen, wo der Bauer den Most holt" Zitat Ende). Das JA hat sich mit Mutter und Kind in deren neuer Wohnung getroffen, mit der Mutter gesprochen, sich umgeschaut, das Kind unter die Lupe genommen - die Berge von Droh- und Beleidigungsschreiben in Kopie mitgenommen - und danach festgestellt, das der unbegleitete Umgang mit dem KV nicht zu befürworten ist.


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kann ich nicht betätigen hier.....Vater hat sich immer um Kinder gekümmert und von Anfang an....durch Lügen der mutter wurde es zu einem ekelhaftem Kamf und nur mit mühe und Not bekommt er seine Kinder nun alle 14 Tage und in den ferien. Hat die olle andere Pläne -tja dann hat er eben Pech gehabt- dann kommen solch Aussagen vom JA wie er solle froh sein dass er seine Kinder überhaupt sehen darf... In der Stadt ist es immer noch so Mutter ist alles - Vater ist nichts


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da hätte ich mich aber auch "bedankt".... Was hat den KV denn getrieben? Plötzliche Reue / Einsicht / Neugier? Wie hat das Kind darauf reagiert? Gibt es tatsächlich Richterinnen, die ein Kind gegen dessen erklärten Willen zum Umgang mit einer völlig unbekannten Person nötigen wollen? Huch, willkommen im 21 JH.... Ich denke, daß hängt zum Teil auch davon ab, in welchem Bundesland das Gericht sitzt. In Hessen wird anders entschieden, als in Bayern - auch wenn das bestimmt nicht "gerecht" ist.


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was ihn dazu bewogen hat, weiß nur er. mit mir spricht er nicht, er will noch nicht mal meinen anblick ertragen müssen. jepp, wir bekamen betreuten umgang auferlegt, richterliche anordnung 1x/monat 7 stunden. meine tochter antwortete auf die frage, ob sie es sich vorstellen könne, MAL mit ihrem vater und einer freundin ins kino zu gehen, mit ja. bingo, das war für die richterin das zeichen. ohne anwalt, der verfahrensfehler der richterin aufdeckte, hätte ich mein kind erpressen/zwingen müssen, daß sie der anordnung nachkommt. im falle der posterin oben ist es sicher erst mal die verletztung der mutter, die den umgang vereitelt. ich denke, ein termin beim jugendamt mit vorgeschlagenen maßnahmen könnte die wogen etwas glätten....könnte...


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Jede Medaille hat zwei Seiten - ist immer so. Es gibt bestimmt haufenweise Fälle, in denen Mütter das Blaue vom Himmel lügen,um den Umgang mit dem KV zu torpedieren. Und genau diese Frauen machen es den anderen Müttern, die ihre Kinder vor völlig durchgeknallten Vätern schützen müssen so schwer, die Interessen ihrer Kinder durchzusetzen. Ob das jetzt unbedingt etwas damit zu tun hat, ob der Wohnort in der Stadt oder auf dem Land ist, kann ich nicht beurteilen.Hier stelle ich jedenfalls solche Unterschiede nicht fest. Letzten Endes müssen die Kinder Ärger, Frust und Verzweiflung irgendwie ertragen - das ist aus meiner Sicht das Tragische daran. Die Eltern fetzen sich und vergessen dabei oft, daß sie sich um dasWohl ihrer Kinder sorgen sollten.


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Grundgütiger! Ihr Armen, das war sicher eine harte Zeit. Ein Hoch auf den Anwalt. Verletzungen sind immer der Grund für Auseinandersetzungen dieser Art. Psychische und manchmal sogar physische Verletzungen. Ich finde es einfach traurig, daß ganz viele Menschen Kinder derart mißbrauchen, um ihr Mütchen zu kühlen, verletzten Stolz zu pflegen u. ä. Man sollte ja eigentlich annehmen, daß zwei erwachsene Menschen, die es immerhin geschafft haben, eins oder sogar mehrere Kinder in die Welt zu setzen, es hinbekommen, sich im Falle einer Trennung wie zivilisierte Menschen zu benehmen. Es ist so unendlich schwer, aus dieser Spirale wieder "auszusteigen" - insbesondere, wenn einer der Beteiligten sich stur stellt.


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hallo, für mich steht fest,daß alles zum "unwohl des kindes "getan wird. ich hab damals mit allen mitteln versucht zu verhindern,daß der kv meine tochter übers we kriegt,leider ohne erfolg.es war ganz eindeutig,daß er mir weh tun wollte,auf kosten des kindes.keiner hats so gesehen.er ist sogar damit durchgekommen,als er meine tochter nach den ferien einfach nicht zurück gebracht hat.es ging alles über gerichte.er hatte so einen einfluß auf meine tochter,er stand für sie auf einem großen podest,obwohl er sich nie wirklich gekümmert hat.das ende vom lied-sie wollte bei ihm leben.ich stimmte irgendwann zu,da ich nicht mehr konnte.und als ich mit allem einverstanden war,war das leben beim vater wohl doch nicht so schön.er hatte auch nichts von dem,was er meiner tochter versprochen hatte,gehalten,wollte sie einfach loswerden.und so bekam ich meine tochter schneller zurück als ich gucken konnte. das alles hätte ihr erspart bleiben können,aber es wurde alles für den vater getan.keiner guckte genauer hin,was für das kind am besten war.ich hab mich oft gefragt,wie es frauen machen,die trotz gerichtlicher anordnung ihren männern die kinder vorenthalten.ich habs damals auch versucht,zum schutz meiner tochter.ich habs nicht geschafft. meine tochter hat dadurch eindeutig schaden genommen.ihr verhalten ist anders,als bei gleichaltrigen.der richter war damals ein mann. ich will dir damit sagen,daß es ganz unterschiedlich ist,wie entschieden wird.ich hab auch von einem anderen ganz schlimmen fall gehört,wo der vater ein umgangsrecht gekriegt hat,obwohl er die kindsmutter vor den augen des kindes!!!!!!!!!!vergewaltigt hat.deshalb- es wird alles zum unwohl des kindes getan. alles gute,silke


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DAS gefühl hatte ich allerdings auch!!! es hat keinen wirklich interessiert, was mein kind wollte und was der kv bezweckt, nämlich das kind zu manipulieren. das hatte ich sogar schriftlich in briefen an sie.... ja, czunzi, sollte man davon ausgehen, daß erwachsene erwachsen genug sind, sich dahingehend zu einigen, daß das kindeswohl und nicht das eigene im vordergrund steht, aber leider ist das nicht so...


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Glücklicherweise kenne ich auch Fälle, in denen Trennung und anschließender Umgang weitestgehend konfliktfrei und harmonisch ablaufen. Ich möchte diesen Eltern immer gleich einen regelrechtenAltar errichten, dabei sollte das ja eher die Regel denn die Ausnahme sein. Mir gibt das immer wieder den Glauben an das Gute im Menschen zurück.... und den kann man heutzutage ja schnell verlieren.


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"vergessen" leider viele Mütter Muß mich anschließen, Frauen haben im d. Familienrecht nämlich immer noch die Oberhand.


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Ja ja, durchaus richtig. Aber was machst du mit einem Kind, das zum Beispiel wie am Spieß kreischt, sobald es den anderen Elternteil sehen soll (es sind ja auch nicht immer die Väter)? Erklärst du einem Kind, daß es jetzt verdammt nochmal Umgang zu pflegen hat? Weil der Onkel oder dieTante vom Gericht das so bestimmt haben? "Oberhand" haben und behalten ist ein leider allzu oft verwendeter Begriff in diesem Zusammenhang. Und dazu völlig unpassend - denn es geht doch um Kinder und nicht um Machtdemonstrationen oder?


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????? Ich kenne sehr viele Väter (nicht nur beim vafk), die die A*karte gezogen haben. Und wenn der Umgang evtl. doch fast durchkommt, dann zückt Frau den letzten Trumpf und fängt an Märchen über Mißbrauch zu erzählen. Wenn ich mein Kind impfe => Papa schlecht! Wird es sicher auch schreien und dann kommt der Umgang ja vielleicht doch nicht Ist leider immer noch so..bei sehr vielen Frauen


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seh ich ganz genauso,..


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und die gibt es sicher, ist es bestimmt so, daß die mütter in der umgangsboykottierüberzahl sind..... aber: wenn väter wollen, dann sollten sie eben auch alle register ziehen.


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Sehr zynisch. Es gibt sicher Mütter, die ihren Kindern Angst vor dem eigenen Vater machen und das Blaue vom Himmel lügen. Aber zum Einen machen es die Väteres meist leider weder besser noch anders und zum Anderen haben Lügen über Mißbrauch meist sehr kurze Beine - und spätestens dann hat der betreffende Elternteil die "A-Karte"gezogen. Einigen wir uns doch darauf, daß man dieses Thema sicher bis zum Ende aller Zeiten diskutieren kann und das es vermutlich genauso viele unfähige Väter wie Mütter gibt. Mir liegen Pauschalurteile á la "alle Mütter lügen" oder "alle Väter haben die A-Karte gezogen" irgendwie nicht. Schlußendlich sind und bleiben erstmal die Kinder die Leidtragenden.


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wenn Dir das nicht liegt, dann guck doch einfach mal richtig, was andere schreiben... btw: was ich schon für Urteile kennengelernt habe. Beweise ohne Ende. Da bin ich WIRKLICH froh, eine Frau zu sein.


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das geht leider nicht vallie,....Männer haben in vielen Fällen die arschkarte da können sie machen was sie wollen,....wenn dann noch die mutter Lügen verbreitet ist man fast machtlos


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das stimmt nur bedingt. ein guter anwalt ist gold wert.....hatte das im bekanntenkreis, der vater wurde auch des sexuellen mißbrauchs bezichtigt....uneidliche falschaussage, den schuh ziehen sich dann doch die meisten menschen nicht an. aber: so ein anwalt kostet einen haufen taler. und nerven.


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Von einem PAS Vater Es ist in Deutschland leider so, das selbst ein Gerichtsurteil den Vätern nicht hilft!!!! Wenn die Mama nicht will, wird sie kein deutsches Gericht verurteilen!!! Sie wird immer anführen alles nur zum WOHLE des Kindes zu tun. Selbst wenn es zu Auffälligkeiten an dem Kind kommen sollte, und das wird eintreten, werden diese Symptome alleine dem Vater angelastet, auch wenn er schon viele Monate sein kind nicht mehr hat sehen können, weil die Mama, trotz gerichtlichem Beschluss, das Kind nicht herausgibt. Da knicken sogar Richter vom OLG ein und versperren lieber dem Vater den Weg zu seinem Kind. Schaut mal bei www.entfremdet.de oder http://entfremdet.yooco.de rein. Leider wird die entfremdet.de Seite seit einem Jahr nicht mehr bearbeitet. Und googelt mal nach PAS !!! Richard Gardner Definition des Parental Alienation Syndrome Ich selber bemühem mich immer wieder um Umgang mit meinem Sohn ( jetzt 9 ) seit 2002. Den letzten Kontakt zu ihm hatte ich am 27.11.2007. Dann kam die SMS gebe Philipp nicht mehr raus. Kriegst von meinem RA Bescheid !!!! wenn Mama nicht will, will SIE nicht!!!! Wir brauchen da andere Gesetze!!! Mit väterlichem Gruß Philipp2000