Mitglied inaktiv
wie findet ihr das? Also da bin ich vielleicht etwas altmodisch, aber ich denke, wenn nicht notwendig ist dann wozu? Hatte beim ersten einen Notkaiserschnitt, graus, danach wollte ich niiiieeeee wieder einen, ich war geheilt-vielen Dank. Ich mein ist doch immerhin ein Eingriff!
hatte einen wks. sollte jeder frau selbst überlassen sein, wie sie ihr kind auf die welt bringen möchte.
endlich mal jemand, der das auch sagt! ich sage es gerne nochmal: es ist der eigene körper und wer einen wks haben möchte, der sollte es tun. lg sylvie
Wenn ich nur daran denke, was schiefgehen kann oder was genau die da mit mir machen (man wird ja gerne zum Hypochonder in der Lerngruppe) und danach..nee, nee..ich bin ein Schisser. Selbst für die PDA wurde ich abgelenkt, weil ich unter Wehen immer noch vor der Nadel auf dem Tisch weghüpfen konnte. sandra
Wenn es keine med. Indikation dafür gibt, bin ich pers. auch für eine normale Geburt. Es gibt aber Frauen, die panische Angst vor der Geburt haben, und sich damit schon Ihre SS "versauen". Man hat ja immer Angst vor dem Tag-X. Dank unserer modernen Medizin ist es machbar, jeder Frau eine Alternative zur normalen Geburt zu geben. Und wenn sich eine Frau für einen Kaiserschnitt entscheidet, finde ich das völlig in Ordnung. Wenn man so auf das "Hartsein" plädiert, dann drüfte es weder ne PDA noch irgendwelche sonstigen Schmerzmittel geben. LG ANJA
meiner Meinung nach sollte es jeder Frau zustehen, wählen zu können, wie sie ihr Kind gebähren will. annika
Hihi, die Diskussion gab's gerade auch schon im RUB, aber ich senfe hier auch gerne nochmal mit: Ich finde es schade, dass viele Frauen heutzutage weder ihrem Instinkt noch ihrem Körper vertrauen und regelrecht Angst vor einer natürlichen Geburt haben. Von einem WKS halte ich nichts, weil es in meinen Augen eine ziemlich egoistische Entscheidung ist. KS-Kinder haben erwiesener Maßen häufiger Anpassungsschwierigkeiten als vaginal geborene, daher würde ich das meinen Kindern ohne medizinische Indikation nicht antun wollen... So, und jetzt auf mich mit Gebrüll ;-)
wer sagt das? Die Babies? annika
Wenn sie könnten, vermutlich *g* Aber vielleicht würden die Alveolen die Frage dann eher beantworten. sandra
womit erwiesen wäre,das WKS-Babys ein besseres Gedächtnis haben ;-)) Soweit ich weiss,wird bei dem Weg,den Babys im Geburtskanal zurück legen,bei jeder Wehe das Fruchtwasser aus den Lungen gepresst...bei den KS-Babys muss es dann abgesaugt werden. Aus dem selben Grund soll es dann wohl auch sein,das KS-Babys häufiger Atemprobleme haben. Ich weiss aber von nix,bin normal geboren *fg*,und meine Tochter,die per Kaiserschnitt geholt wurde,weiss auch nix davon. Kiki
Bei der vaginalen Entbindung wird normalerweise während der Passage durch die engen Geburtswege das Fruchtwasser aus den Lungen des Babys gepresst. Das entfällt natürlich beim Kaiserschnitt. Marion
haben wirklich viel häufiger Probleme bei der Anpassung der Atmung, wesentlich häufiger als spontan geborene Kinder. Der Grund ist ja weiter unten schon erklärt. Lg Elchi, Kaiserschnitt wär eine Albtraum für mich!
bei den KS-Kinder wird es abgesaugt und bis dato hatte Emi no Problemos... annika
Wenn es keine Probleme geben könnte, dann würde man sie nicht absaugen. Siehe oben, frage die Alveolen das nächste Mal...;-) sandra
das ich für mich kein Grund.... annika
ich finde wunschkaiserschnitt völlig ok, das sollte jede frau für sich entscheiden dürfen. jede wird ihre guten gründe haben- wer setzt hier die messlatte was noch verständlich ist und was nicth? manche ängste lassen sich sicher in gesprächen klären, und wer danach immer noch angst hat hat sie einfach, ob das nun schade ist oder nicht... ich hatte ziemliche angst (von drei geschwisterkindern die ich mal in einer kindergruppe betreut habe starb die mutter bei der geburt des letzten, dummerweise hatte ich das ziemlich in mich reingefressen), hab es so probiert, wegen geburtsstillstand kam es dann doch zum kaiserschnitt; mit etwas mehr entspannung wäre das möglicherweise anders gelaufen (oder ich hätte gleich den ks genommen). im laufe der zeit bin ich aber wesentlcih entspannter geworden und stehe einer potentiellen weiteren geburt immer aufgeschlossener gegenüber... und wenn, wenn eine frau aus "sorglosigkeit" einen wks wählt- immer noch besser als sorglos poppen und kinder in die welt setzen. vg, MF
ne die Ärzte , Hä??
Ich hatte beim ersten Kind einen,damals noch unter Vollnarkose,das war nicht wirklich schön. Die anderen 3 kamen spontan,ich hätte mittendrin am liebsten meine Sachen gepackt,und wäre gegangen,aber alles in allem fand ich es besser erträglich als den kaiserschnitt. Für mich käme es nicht in Frage,mich "einfach so" einer Bauch-OP zu unterziehen,und den klassischen WKS,dem stehe ich schon ein wenig skeptisch gegenüber. Vor allem,wenns ums Motto "Save your Lovechannel" geht. Bei Frauen mit Geburtstraumata siehts ganz anders aus natürlich,da könnte ich enige gut verstehen. Ich würde mich aber wohl niemals freiwillig unters Messer legen,und bin da etwas paranoid ;-)),vielleicht sehe ich das deswegen so. Kiki
Ja die normale Geburt war nicht grad schön aber andererseits denk ich das die schmerzen nach nem KS auch nicht grad angenehm sind. Ich darf mich nicht beschweren die geburt meines sohnes hat grad mal ne stunde und 15 minuten gedauert aber schlimm war es auf jeden fall. ´Trotzdem vergisst man die Schmerzen schnell. Wie es kommt so kommts. Schlimm find es nur wie manche Promis es machen. Aber wenn eine Mutter angst davor hat dann denk ich ist es ok.
Hallo ich hab nicht alles gelesen, aber das mit der Anpassungsschwierigkeit - da musste ich lachen - mein Sohn hatte schon im Bauch Anpassungsschwierigkeiten, er wollte zu meinem Beckenknochen raus (aua) u. hat sich nach 36 h Wehen absolut nicht dazu bringen lassen "das richtige Loch" zu suchen.... Nach dem KS - mit Vollnarkose, darauf bestand ich - sagte ich zu meinem Mann sollte ich je nochmal ein Kind kriegen dann sofort mit KS - das vorher MUSS ich nicht haben! Klar, die Narbe tat ne Weile weh, aber auch das ging vorbei, ich bin schon am nächsten Tag aufgestanden u. hab mir auf dem Gang Tee geholt, bin mit ins "Neugeborenenzimmer" etc, kein Problem. Spontangebärende müssen mit dem Dammschnitt "kämpfen" - also irgendwas bleibt eben am Anfang..... viele Grüße
nicht SOO offen gegenüber stehen, wenn es dafür nicht wesentlich mehr Geld als für ne spontane Entbindung geben würde, die ja meist wesentlich aufwendiger ist als ein Kaiserschnitt. Ansonsten muss das jeder selbst entscheiden, man sollte nur wirklich alle Vor und NAchteile abwägen -für Mutter und KInd- und das geschieht erfahrungsgemäß nicht immer und nicht ausreichend. Lg Susi
einen KS machen. Da meine kleine mit 33+4 wochen geholt werden musste und sie nicht von alleine gekommen wäre war er notwendog. Ich habe meinen FA noch gefragt ob wir die Geburt nicht einleiten könnten, denn mir wäre eine normale geburt lieber gewesen. Er sagte mir da meine Tochter sehr klein war 1790 gramm und 42 cm, eine Einleitung gefährlich wäre, da sie ja nicht von selbst schon bereit war zu kommen, also ohne wehen ohne alles. Ich bin für normal Geburten aber wer eine WKS möchte soll. Das muss jeder selber wissen. LG Tanja
Ich hatte einen Not-Kaiserschnitt mit Vollnarkose, weil bei mir die PDA fehlgeschlagen ist und meine Tochter und ich beinahe beide hoppsgegangen wären. Der Not-KS war also unsere Rettung. Trotzdem hab ich monatelang geheult, weil mir die ersten Momente mit meiner Kleinen gefehlt haben. Ich wurde auf der Intensivstation wach, die Kleine war im Wärmebettchen auf der Wöchnerinnenstation. Ich fühlte mich so betrogen und alleine. Es hat sehr sehr lange gedauert, bis ich die Geburt überwunden habe und nicht direkt Tränen in den Augen hatte, wenn das Thema auf Geburten und Neugeborene kam... Ich hatte mich auf die Geburt gefreut und hatte keine Angst (muß mir keiner glauben, war aber so). Der Kaiserschnitt war für mich persönlich das Schlimmste, was passieren konnte! Auf der anderen Seite halte ich einen Wunsch-KS für nicht so schlimm! Klar, die allerersten Momente sind meist auch nicht! Aber frau ist doch recht schnell beim Kind und kann die Familie geniessen. Und - was am wichtigsten ist - frau hat es so geplant!!! Sie wurde nicht dazu gezwungen! Was Schmerzen nach dem Kaiserschnitt angeht: bei mir war´s nach einer Woche wieder gut. Die Gebärmutter hat sich fast vorbildlich zurückgebildet und die Wunde ist super-gut verheilt. Im Gegensatz dazu hatte eine Freundin, die normal entbunden hat, über einen Monat Spaß mit den genähten Rissen! Es kann also so oder so kommen! Ich bin kein Freund von Kaiserschnitten! Klar, nach so einer Erfahrung erst Recht nicht. Aber ich könnte nie eine Frau verurteilen, weil sie sich für einen Kaiserschnitt entscheidet! Im Endeffekt zählt doch nur das niedliche Ergebnis, was man im Arm halten kann oder ? ;-)
Hi! Schönes Thema, hatten wir hier schonmal und das war das erstemal, daß ich mit Jovi gar nicht übereinstimmen konnte:-)). Ich weiß wovon ich rede, hatte eine eingeleitete Spontangeburt (hört sich irgendwie doof an:-)) und 3 Sektios, eine davon eine Notsektio. Nein, ich kann nicht nachvollziehen, warum sich wer freiwillig ohne med, Grund den Bauch aufschlitzen läßt. Ich hätte gerne den letzten normal bekommen, aber das wollten die Ärzte nicht auf sich nehmen, das Risiko war denen zu groß, daß die alte Naht aufgeht. Naja, wie dem auch sei, Risiken gibt es überall, aber ein OP ist und bleibt ein Risiko für Mutter und Kind. Wenn es schnell gehen muß oder aus anderen Gründen ein durchaus auch lebensrettendes Mittel, aber warum bei einer normalen Schwangerschaft ein erhötes Risiko eingehen, von den Folgen ganz zu schweigen. Beim zweiten KS ist mir der Kreislauf zusammengebrochen, ich bekam keine Luft mehr und dachte ich würde da nun elendig krepieren. Beim dritten ging mir WOchen später die Naht auf und ich werde nie wieder ein Kind kriegen dürfen! Sicher, ein Dammschnitt ist auch nicht schön (hatte ich beim ersten auch), aber dennoch nichts im Vergleich zu einer 14cm großen Bauchwunde! Ich bin hart im nehmen, bei der normalen Geburt wollte ich sofort aufstehen und lostappern (dachte nichteinmal an die Nachgeburt:-)), bei den Kaiserschnitten bin ich teilweise auch schon noch 3 Stunden wieder durch die Gänge geschlürft, aber dennoch ist es schon ein Unterschied, auch schmerzlich. Infektionen kann es bei beiden Geburten geben, oder auch andere nicht vorhergesehende Komplikationen, aber allgemein halte ich den Kaiserschnitt für gefährlicher und auch die Regenerationszeit ist eindeutig länger! LG Nina
...bei der kleinsten kleinigkeit wird der frau ja schon ein KS quasi aufgedrängt. Äußert sie Angst vor der Geburt..kein Thema, bevor er sich da hinsetzt und sich zeit nimmt..nee, sie können gerne einen KS haben. Klar, gibt mehr kohle für Arzt und KKH. ich für meinen teil spiele da nicht mit. Sorry mädels, aber ich bin eine Frau, ich bin von der natur so geschaffen, und ich steh das durch! Hab meine erste im KKH alleine mit hebamme bekommen, ohne jegliches Schmerzmittel und habs überlebt. es kommt auf gutes Personal und die Einstellung der frau zu sich selber an. danach war ich um 10 cm gewachsen nd hab das Selbstbewußtsein an mein Kind mitgegeben. Die zweite kam genauso, und die dritte daheim! wir reden hier ja nicht von Komplikationen, sondern rein von der Angst vor der geburt. Die muss keine frau haben. die natur hat das so gemacht, also ist es auch gut. Ich verstehe nicht, warum so viele frauen diesem "Problem" aus dem Weg gehen. LG reni
Hatte an meinem Not-KS noch Monate zu knabbern und hatte gewissenbisse und fühlte mich unvollkommen
die winzigkleine Anzahl von Geburten im Jahr. Und wehe einer will Sonntags entbinden und braucht dann länger als Stunden Wehen...hui, hui... sandra
Sehe ich auch so: Der weibliche Körper ist dafür gemacht, Kinder zu gebären und die Wehenschmerzen haben ja durchaus ihren Sinn und Zweck (auch wenn ich meiner Hebamme fast an die Gurgel gesprungen wäre, als sie grinsend meinte "Das ist aber eine tolle Wehe!") Ich habe meine Kleine übrigens auch zu Hause geboren und kann mir nichts Schöneres vorstellen!
Wenn mich jemand nach dem schönsten Erlebnis meines lebens fragen würde...es wäre die geburt meiner dritten Tochter. es war beileibe nicht schmerzfrei , aber die ganze Atmosphäre, diese Ruhe, mein mann, und dann das gefühle es ganz alleine, ganz normal und ganz friedlich geschafft zu haben..einfach unvorstellbar. Und weißt du was noch soooo schön war, geboren ist sie um 23.45, die zwei Großen waren schon im bett und haben nichts mitbekommen. Um 1.00 sind dann wir ins bett gegangen, mit dem baby, und am nächsten morgen kamen die großen zu uns ins Schlafzimmer, wie jeden morgen, und da lag das geschwisterchen........... Diese tolle Erinnerung wird mich mein leben lang begleiten, und heute noch muss ich heulen, wenn ich daran denke, weil es sooo schön war! LG reni
...reni, dir geht es wohl zu gut?????????? Weil es bei dir dreimal gutgegangen ist, bis du ja soooooooooooo toll und all die anderen Frauen sind Memmen, die aus Feigheit und weil sie sich haben belabern lassen einen WKS machen ließen????????? Das Denken hast du wohl nicht erfunden, was? Aber keine Sorge: Die GOLDENE GEBÄRMUTTER GEHT AN DICH!!!!!!!!! APPPLAUS BITTE!!!!!!!!!!!!!! Ja, du bist toll, du bist eine echte, vollwertige Frau, die Natür hat dich so geschaffen, du bist die Königin der Lüfte!!!!!!!!!!! GRATULATION!!!!!!!!!!!!!!! Ey, wie eindimensional kann man denn denken? Ich habe bei meiner ersten Entbindung 36 Stunden Wehen gehabt, bis meine Tochter mit der Saugglocke auf die Welt gezerrt worden ist. Als sich bei meiner dritten Geburt dieses Drama wieder abzeichnete, habe ich nach 30 Stunden Wehen wimmernd auf dem Kreißsaalfußboden gesessen und nach einem KS gefleht. Jo, sicherlich wäre es auch anders gegangen. Wie vor 150 Jahren. Nur hätte ich dann vermutlich überhaupt kein Kind, weil ich schon bei der ersten Geburt jämmerlich eingegangen wäre. Also: ERZÄHL NICHT SO EINEN SCHEIß!!! Manchmal ist die Angst auch eine innere Stimme, eine Warnung an einen selbst. Woher willst du das wissen????????? Beste Grüße
Aber immer wieder wird es bis zum Erbrechen heiss diskutiert. Wenn es darum geht, einer zweifelnden Frau bei der Entscheidungsfindung zu helfen, BITTESCHÖN! Aber auch das setzt die objektive Gegenüberstellung beider Methoden voraus! Und WER ist in der Lage, wirklich objektiv zu sein bzw. zu bleiben?????? Ganz davon abgesehen, dass wirkliche Objektivität fast nicht möglich ist, da jede Frau andere physiche und psychische Voraussetzungen mitbringt! Ich bin daher der Meinung: JEDE Frau soll selbst entscheiden, wie sie ihr Kind zur Welt bringt. Niemandem steht es zu, die Gründe einer Frau für diese oder jene Variante zu beurteilen. Daher ist die Feststellung, dass jede 3. Geburt ein KS ist......schnurzpiepegal! LG Flocke
Sinnlos ist das Thema nun mal überhaupt nicht in einem Forum, in dem es in erster Linie um Schwangerschaft, Geburt und Elternsein geht Und egal welches Thema, es gibt immer genügend Menschen, die nicht objektiv sind und sein können durch ihre eigene Biographie! Ich werde es nie verstehen, dass jemand sich freiwillig einer OP unterzieht. Dabei stellt sich mir die Frage, ob die Aufklärung, was bei einem Kaiserschnitt tatsächlich passiert und was anschließend an Schmerzen und Einschränkungen kommt, so erfolgt, wie es wirklich ist. Ich hatte einen medizinsch notwendigen Kaiserschnitte und kenne die sogenannten Aufklärungsbögen dazu Jutta
was heißt denn das jetzt? keiner hier ist objektiv, alle sind subjektiv aus ihrer jeweiligen biographie heraus. natürlich mag es wenn man faktoren nimmt wie das mit der lunge und den aspekt der natürlichkeit nimmt eine "richtige" variante geben. aber diesen fakten steht die innere wirklichkeit jeder frau gegenüber. jede sollte hier selber wissen und wissen dürfen, was für SIE, nämlich aufgrund der eigenen biographie, richtig ist andere argumente können hilfestellung geben und helfen, zu relativieren. können, müsssen aber nicht. vg, MF
Ichkenne all das auch! Ich hatte einen KS und eine normale Geburt! Ich halte aber MEINE persönliche Meinung (im Gegensatz zu manch anderem hier) NICHT für representativ und NICHT für den MA?STAB und nicht für "RICHTIG"....genauso wenig, wie ich die ANsicht anderer FRauen für FALSCH halte! Einziger PUNKT: Mit MEINER Ansicht kann ich auch nur FÜR MICH eine Entscheidung treffen! Ich kann jedoch NICHT(!) über die ENtscheidung anderer Frauen urteilen! Daher: sinnlos, da schlichtweg zwar jede Frau hier eine Meinung hat. Es ist aber NUR ihre Meinung und genau darum sollte sie sie nur auf sich anwenden und andere Frauen, die nicht um Hilfe gebeten haben, damit besülzen...:-) Ich könnt immer schmunzeln, wenn ich höre "Bei mir war das so" und "Ich würde nie" GENAU! Dann macht doch bitte alle, was ihr für richtig haltet und gut ist´s! LG Flocke
Dann können wir alle Diskussionen hier einstellen, denn wir tragen alle unsere Biographie mit uns und sind nun mal subjektiv und weil das so ist, ist das kein sinnloses Thema oder wir können hier alle Diskussionen einstellen, fröhlich Cappu verteilen und trinken und uns anzicken Jutta
natürlich ist der austausch wichtig, eben damit jeder die möglichkeit hat, von den erfahrungen und meinungen, nenn es biographien, der anderen etwas mitzunehmen. "Und egal welches Thema, es gibt immer genügend Menschen, die nicht objektiv sind und sein können durch ihre eigene Biographie!" ich bin nur der meinung man kann nicth sagen, dieunddie sind objektiv und jenewelche nicht.
zick zick....;-) und Cappu schlürf!
Es ist nun niemand objektiv (oder kaum jemand)
obwohl ich schon 5 geburten erleben durfte. nie im leben würde ich mir freiwillig den bauch aufschneiden lassen. aber das muss wohl jede frau für sich entscheiden. aber ob das gut ist fürs kind, bezweifel ich.
,..ich kanns wie gesagt nicht nachvollziehen mit dem WKS ,...Schmerzen gehören dazu,...Sich wegen "Angst" unters Meser zu legen versteh ich nicht
dann unterstelle ich, dass diejenigen, die sich aus angst unters messer legen möglicherweise mehr angst haben als du bislang empfunden hast. so wie du schreibst klingt es grad wie feigheit...
das denk ich auch durchaus so,... den einfacheren Weg gehen,...Nur weil ich Angst empfinde leg ich mich nicht unter´s Messer,...wie gesagt durch einiges im Leben muß man halt durch ob Angst oder nicht. Eine OP ist und bleibt eine OP. Nur weil ich Angst vor´m Zahnazt hab lauf ich nicht mit gammeligen Zähnen rum sondern geh hin und ertrage das(obwohl ich pers. gerne gehe....)
Und genau das ist für mich der springende Punkt: WARUM haben die Frauen heutzutage soviel Angst vor einem ganz natürlichen Vorgang, dass sie lieber die Risiken einer großen Bauch-OP unterziehen? WARUM sind sie sich ihrer eigenen Kraft nicht bewusst und gehen selbstbewusst in das Geburtserlebnis? Ich finde es echt sooo schade, dass selbst junge Mädchen schon sagen "Ich adoptiere lieber ein Kind, ich hab' Angst vor der Geburt" (neulich so geschehen im Supermarkt, in der Warteschlange an der Kasse). WOHER kommt diese teilweise schon irrationale Panik vor den Wehen? Wenn eine Frau wirklich panische Angst vor der Geburt hat, ist ein geplanter Kaiserschnitt tatsächlich besser, als ein Not-KS nach 20 Stunden Wehen und Geburtsstillstand, ganz klar. Aber ich denke, es ist der falsche Ansatz, das Skalpell zu schwingen. Man sollte vielleicht lieber den jungen Frauen ein anderes Bild von Schwangerschaft und Geburt vermitteln als das offenbar bislang der Fall war...
natürlcih ist es wichtig sich seinen ängsten zu stellen. aber man muss nicht immer und durch jede angst durch. ich finde es ganz schön anmaßend denjenigen, die aus angst einen wunschkaiserschnitt möchten feigheit zu utnerstellen. was ist mit der frau, bei deren letzter geburt das steißbein brach? bei der, die eine angstörung hat? bei der,die einmal vergewaltigt wurde? bei der mit einem geburtstrauma? mit der, die einfach große angst hat ohne zu wissen warum? dann sei doch froh dass das bei dir anders ist aber schau nicth so herab auf frauen die halt angst haben. sie werden schon ihre gründe haben; manchmal auflösbar, manchmal nicht. vielleicth gibts ja auch etwas wovor du angst hast und jemand anderes kann das nicht verstehen. es gibt den punkt da kann man nur sagen, ich stimme dir rational zu, aber ich habe trotzdem angst. vg,MF
ich hoffe du findest das noch bei den ganzen postings... ja, da stimme ich dir bei! 100! es ist schade, dass frauen, aber in meinen augen auch viele menschen generell,ihrem körper und ihrer eigenen kraft nicht vertrauen! bzw. sich ihr teilweise noch nicht einmal bewusst sind. das ist so ein großes thema, da kann man sozialutopien drauf aufbauen. die vision, wie könnte das leben sein wenn menschen mehr sich und ihren kräften vertrauen würden und DÜRFTEN. denn letztlich ist unsere gesellschaft ja recht körper- und intuitionsfeindlich. ein anderes frauenbild muss her; eins, das gesund ist (und wo man nicht tshirts in größe 40 findet wo xl drin steht). und daher wiedersprechen sich unsere postings auch nicth. du fragst nach der ursache (nur die frage danach löst natürlich noch nichts, ist aber ganz wichtig), ich hab mich erstmal auf die konkrete situation bezogen. vg,MF
Ok das ist was anderes,...ich meine eher diejenigen die von vorneherein den WKS wollen
mit wollen hat das nix zu tun. Ich darf im Februar meinen dritten KS ueber mich ergehen lassen und auch noch im Ausland. Danke! Und ausserdem muss ich immer mit dem Bewusstsein leben, dass ohne diese med. Errungenschaft meine Kinder und ich schon ins Gras gebissen haetten. Ganz ehrlich, deswegen bin ich schon etwas frustriert. Meine Kids wurden nicht geboren, sie wurden mir aus dem Bauch geschnitten, toll! Ueber sowas kann man doch nur diskutieren, wenn man die Wahl hat, ich hatte sie leider nie. Cata
Meine Große kam per Notkaiserschnitt auf die Welt und war nicht schön, da ich danach meine Tochter erst nach Tagen zu Gesicht bekam. (Hellp Syndrom) War echt nicht schön. Unser Sohn kam normal auf die Welt und ging auch alles ohne PDA, brauchte ich alles nicht. Auch wenn ich leider, wegen meiner ersten Schwangerschaft, sehr häufig zum Frauenarzt und auch ins Krankenhaus mußte. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Ärzte mit einem Wunschkaiserschnitt so sonderlich befriedigend sind. Würde ehrlich gesagt, jeder Frau raten zu einer normalen Geburt.
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