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Private Krankenversicherung - wer kenn sich da aus?

Private Krankenversicherung - wer kenn sich da aus?

tabeamutti

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Hallo, wie ist das, wenn man sich privat versichert? Muss man die Arztrechnung selber bezahlen, einreichen und kriegt dann alles zurück? Oder nur einen Teil? Und bei Medikamenten - wenn ich ein "Kassenrezept" (bei GKV) kriege, aber eben priv. versichert bin, muss ich das auch erst mal komplett selbst bezahlen, oder gibts da andere Regelungen? Manche Medis sind ja schon echt teuer. Danke + LG tabeamutt


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Wenn man privat versichert ist, dann zahlt man zunächst alle Rechnungen (auch Medikamente) selber. Für die Erstattung listet man auf einem Formular (kriegt man von der entsprechenden Privatkasse) die Kosten auf, wobei man die Summen in die entsprechenden Spalten einträgt (ambulante Behandlung, stationäre Behandlung, Pflegemittel, Medikamente...) und rechnet die Summe aus. Dann unterschreiben und hinschicken. Jedenfalls läuft es so bei meiner Kasse. Was Du wiederkriegst, hängt von Deinem Tarif ab. Hast Du z.B. 80% bei Zahnbehandlungen, dann kriegst Du 80% erstattet, 20% zahlst Du selber. Das ist aber bei jeder Kasse ein bißchen anders. Manche machen das auch so, daß sie zuerst die Rechnungen einreichen, auf die Erstattung warten und dann erst bezahlen, das Geld also nach Erhalt "weiterreichen."


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Eisfee

Das hängt sehr davon ab, was im Vertrag steht, wie hoch z.B. der Eigenanteil ist etc. Wir reichen die org. Rechnunge zusammen mit der Überweisung ein und zahlen dann, wenn das Geld erstattet wurde. Bei der Zahnbehanlung ist es auch wieder total unterschiedlich. Hängt sehr stark von der Kasse ab. Gruß maxikid


sojamama

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Soviel ich weiß, musst Du erstmal alles selber bezahlen, danach bekommst Du es rückerstattet. Da glaub ich muss man die Rechnungen sammeln und einreichen. Rezepte bekommst Du nur noch Privatrezepte, keine Kassenrezepte. Zuzahlungen dürften da keine sein. Bin aber nicht sicher... Rezepte ansich musst Du nicht bezahlen. Ich denke, es kommt aber auch auf die private Versicherung an, was alles eingeschlossen ist an Leistungen. melli


Pandama

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Grundsätzlich muss ich alles erst mal selbst bezahlen. Arztrechnung, Medikamente etc. Bei den Arztrechnungen hat man ja aber 4 Wochen Zeit und wenn man da ne schnelle Krankenkasse hat und gleich die Rechnung einreicht, braucht man gar nix vorzustrecken. Bei größeren Rechnungen kann es auch anders laufen. Bei der Geburt meines Sohnes wurde mir z.B. angeboten die Rechnung gleich an die Krankenkasse zu schicken. Das sind ja dann enorme Summen. Aber wieso bekommst du ein Kassenrezept, wenn du privat versichert bist? Hatte ich jetzt bisher noch nie.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Pandama

oder man hat einen Eigenanteil von z.B. 700,00 Euro, und wenn dieser aufgebraucht ist, greift die Kasse. Alles was erst einmal drunter ist, musst Du selber zahlen. Kommt drauf an, was Du abschließt. Am Anfang, lohnt es sich dann erst einmal zu sammeln. Oder auch nicht einzureichen, bei kleinen Summen, falls Du hochgestuft werden solltest. Gruß maxikid


tabeamutti

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Antwort auf Beitrag von Pandama

Nein, wir kriegen kein Kassenrezept. Ich wußte nur nicht, wie ich das anders schreiben sollte. Bei GKV Versicherten gibts ja auch Privatrezepte, die immer selbst bezahlt werden müssen. Hätte ja sein können, das es bei priv. Vers. sog. "Kassenrezepte" gibt, wo man nicht in Vorkasse treten muss. Mein Mann muss sich ab Jan. privat versichern, und ich wollte mich vorher schon man umhören, was da auf uns zu kommt bzw. wie das läuft. Und auf was wir achten müssen etc. LG


Nikas

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

wieso "muss"? und bei pkv's muss man schon noch auf ein bisschen mehr achten als nur auf medikamentenkostenvorstreckung. da hilft nur beratung von experten, denen du vertraust.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Wir sind auch freiwillig in der GKV geblieben. melli


betty71

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Vorsicht bei den privaten Versicherungen. Je nachdem, wie Eure sonstige Lage ist, muss er die Kinder dann auch mitversichern, d.h. es kostet extra Geld. Die jährlichen Erhöhungen kommen dann immer noch dazu. Falls die Kinder krank werden und privat versichert sind, kannst Du die 10 Tage "Kind krank" pro Kind nicht nehmen. Bei Deinem jetzigen Arbeitgeber kannst Du dann nur unbezahlt freigestellt werden. Zur Mutter-Kind-Kur kannst Du nicht bzw. musst den Anteil der Kinder aus eigener Tasche zahlen, es sei denn, die Kinder sind auch kurbedürftig. Aber sehr schwierige Konstellation. Ich war selbst auch lange Zeit privat versichert und hab dann die Kinder natürlich auch privat versichern müssen. War natürlich nett, keine Wartezeit zu haben etc. Aber es war auch extrem teuer. Ich bin froh, nach einem Jobwechsel wieder freiwillig versichert zu sein, denn die Kinder laufen kostenfrei mit. Wäre sonst extrem schwer zu finanzieren gewesen. ich hatte einen Tarif mit 80 € pro Kind und Monat, aber der Eigenanteil lag bei 1.000 € pro Jahr und Kind. Mit meinem Eigenanteil dazu waren wir schon bei 3.200 € im Jahr, ehe ich einen Cent gesehen hätte. Ich würde es nicht mehr machen, aber wir haben eine private Zusatzversicherung. Für uns 3 sind das 85 € im Monat. betty71


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von betty71

Pro Kind haben wir einen Eigenanteil von 690,00 Euro, einmalig im Jahr. Dann gibt es noch die Möglichkeit, wo alles Erstattet wird, aber immer mit 10% Eigenleistung. Der Monatsbeitrag ist dann aber auch sehr viel höher. Wir haben die 2. beste Möglichkeit bei unserer Krankenkasse. Es gibt aber wesentlich bessere Kassen. Zahnsachen nur 80% Erstattung, davon aber vieles nicht. Mein Mann bekommt alles erstattet, ohne Abzüge. Diesen Tarif gibt es für Kinder bei unserer Vers. nicht. Gruß maxikid


tabeamutti

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Er muss, weil er ab dann Freiberufler ist. Die GKV ist teurer als privat und die Kinder werden über mich versichert. Das klappt noch, weil er unter 50.000 € bleibt. Da haben wir uns schon schlau gemacht Aber weil ich mir nicht im Nachhinein sagen will: Hätteste dich mal vorher erkundigt - jetzt sind wir reingefallen - frage ich hier, weil hier so viele Erfahrungen damit haben. Ein "Versicherungs Fuzzie" will verkaufen, der verkloppt im zweifelsfall auch seine Oma :-) LG


Morla72

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Vorsicht, die GKV ist JETZT billiger, das kann aber in 10 Jahren bzw. eben im "Alter" ganz ganz anders aussehen. Und dann kommt ihr nicht mehr in die GKV zurück. Ich würde mir das wirklich seehr gut überlegen. Freiberufler als was? Hat er die Möglichkeit, in die KSK zu kommen?


Morla72

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Antwort auf Beitrag von Morla72

Äh, die GKV ist jetzt teurer, wollte ich natürlich sagen


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Das ist kein Grund, der GKV den Rücken zu kehren. Mein Mann ist seit 13 Jahren freiwillig in der ges. KK.


Mitglied inaktiv

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Die Kinder MÜSSEN bei dem Versichert werden der mehr verdient, es sei denn beide sind in der GKV. Ich würde mir das schon ganz genau überlegen. Private KV scheint erstmal günstig zu sein, aber die heben Ihre Tarife auch an mit der Zeit, von der Familienversicherung mal abgesehen. Ich habe bei meinem Mann darauf bestanden dass er freiwillig in der GKV bleibt! LG Sabine


tabeamutti

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Seht ihr, darum frage ich ja - vorher Weil ich kein böses erwachen haben will. Das wären nämlich auch meine Argumente - jetzt ist billiger, aber jünger werden wir alle nicht... Das die Kinder beim besser verdienenden sein müssen wußte ich z. B auch nicht. Denn dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Und für die Künstlersozialkasse hat er die Vorraussetzungen nicht. Hach menno, alles schwierig. LG


celmin

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Da bezahlt er den Höchstsatz, auch wenn er mal in Rente geht. Und je älter er wird, desto schlechter kommt er günstig in eine Private. ..


shinead

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Spätestens mit 40 gibt es einen derben Aufschlag auf den Beitrag bei der PKV. Die Privaten "ködern" gern mit günstigen Starttarifen. Dummerweise wollen die sie aber gar nicht halten. Die Erhöhung kann aber auch runden Geburtstag vom einen auf das Jahr mal locker 55% ausmachen. Hier sind viele Kollegen in der PKV versichert und alle zahlen mehr als ich (freiwillig in der GKV), obwohl wir gleich viel verdienen. Darunter sind auch Kollegen, die jünger sind als ich (werde nächstes Jahr 40). Lediglich jene, die gerade wechseln könnten, also die ganz Jungen mit ein paar Jahren Berufserfahrung, haben günstigere Beiträge.


ursel

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

das stimmt nicht. Es kommt nicht darauf an wer besser verdient. Die Kinder können, solange dein Mann unter einer gewissen Einkommensgrenze liegt, bei dir versichert werden, auch wenn du weniger verdienst als dein Mann. Das mit dem Besserverdienen ist nur wichtig, wenn dein Mann über der Grenze verdient, dann müßtest du besser als er verdienen, damit deinen Kinder beitragsfrei bei dir mitversichert sind. Wie wird die Einkommensentwicklung bei deinem Mann verlaufen, soweit das zu berechnen möglich ist? Wenn er gut verdienen wird, kann es halt kritisch werden und ggf. mußt du die Kinder dann selbst versichern. Ebenso solltest du bedenken, dass die Beiträge der PKV steigen, und das kann dann erheblich mehr sein, als der Höchstsatz der GKV überhaupt ist. Und ebenso solltest du noch bedenken, dass dein Mann als Selbständiger nicht mehr zurück kann in die GKV. Aber ja, am Anfang spart man sich sicher was. Schwierig.


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von shinead

Man kann aber auch innerhalb und untereinander in privaten KK den Tarif wechseln. Kann man sich von Spezialisten (z.B. Widge) ausrechnen lassen. Da spart man ganz fix ganz viel Geld.


KKM

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Antwort auf Beitrag von celmin

nicht zu vergessen: Vorerkrankungen... ruckzuck ist man mit Risikoaufschlägen dabei.... Und wenn Dein Mann dann über dieser Grenze ist und die Kinder in die private Kassen müssen, kann das sehr übel werden: Jede Logopädie, Krankengymnastik, Ergotherapie, irgendwann mal eine Bronchitis gehabt kann auch bei Kindern zu Risikozuschlägen führen... Überlegt es Euch extrem gut (ich bin als Beamtin privat versichert mit Beihilfeanspruch, beide Kinder über den Vater gesetzlich versichert)


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Lass bloss die Finger von der privaten Krankenversicherung. Das kann im Alter ganz schön teuer werden. Sowohl mein Mann als auch ich sind Freiberufler bzw. Selbständige und ganz normal gesetzlich versichert. Klar ärgern wir uns über die hohen Beiträge. Aber wenn dein Mann gerade erst startet mit seiner Freiberuflichkeit hat er vielleicht am Anfang gar nicht so viele Einkünfte, dass es teuer wird. Und es gibt eine Höchstgrenze. Darf ich fragen, in welche Richtung er gehen will? Liebe Grüße terkey


celmin

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Antwort auf Beitrag von shinead

Mein Mann ist kurz vor dem 40. in die Pkv gegangen und wir zahlen jetzt mit zwei Kindern unwesentlich mehr, als er alleine als freiwillig versichert in der Gkv gezahlt hat. Ab 40 hätte er viel mehr gezahlt in der Pkv. Wir haben lange überlegt, aber den Höchstsatz in der Gkv würde er ja noch während seiner Rente bezahlen, also haben wir ihn mit den Kids privat versichert. Ich mache gerne Termine MIT meinen Kindern aus, da bin ich dann selbst schneller dran. Aber ich hasse diesen ganzen Rechnungskram. Mein Mann hatte gerade eine OP und diese Rechnungsflut hat mich fast umgehauen (nicht die Beträge, sondern die Menge). Ich wünschte, wir wären alle gesetzlich versichert...


Gucci75

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ausschlagegebend ist das Überschreiten der Beitragsbemessungsgrenze! Ich bin in der PKV, Mann in der GKV und Kind über ihn versichert. Weder die GKV noch die PKV haben etwas gegenteiliges gesagt. Dies ist auch kein Phänomen, sondern kommt in meinem beruflichen Umfeld häufig vor.


celmin

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Antwort auf Beitrag von Gucci75

Das ist schön für Euch, bei uns geht das aber nicht. Die Kids sind beim Besserverdienenden mitversichert. Mein Mann ist selbständig und ich Teilzeit....


Nikas

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

tabeamutti, hab Dir pn geschickt. PKV ist wirklich nur empfehelnswert, wenn man stabil gut verdienen wird in Zukunft und ziemlich gesund ist und bleibt. Ich würds heut nicht mehr machen, also nicht mehr in die private gehen. Die paar Minivorteile; aber doppelte und dreifache Arzttarife. Aber in den 80ern, als Euphorie bez. Jobs und allem privaten (Krankenkassa, Rente) groß war (von den Versicherungsanbietern und "ihrer" Partei - fdp - vehement forciert), haben wir das alle damals wie die blöden gemacht und wollten unbedingt in die PKVs, wenns einkommensmäßig grad mal überhaupt möglich war. Inzwischen hat sich aber vieles verschlechtert, u.a. alleine schon bez. stabiler Arbeits- und Einkommensverhältnisse, die eben nicht mehr stabil und langfristig planbar sind. Es wird wieder viel gemunkelt bez. privater Kassen hinter den Bühnen - ich würd heute gesetzliche nehmen.


Gucci75

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Antwort auf Beitrag von celmin

Da die getroffene Aussage so pauschal nicht stimmt. Und klar, es ist schön, dass das Kind in der GKV bleiben kann. Der PKV-Beitrag wäre aufgrund seiner Sehbeeinträchtigung (trotz Beihilfeanspruch ) nicht unerheblich.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Gucci75

Mein Mann arbeitet voll, ich halb - beide als Angestellte im öffentlichen Dienst. Die Kinder mussten in die PKV, als mein Mann wechselte. Er zahlt auch mit 51 übrigens für sich und die Söhne weniger Beitrag als in der Gesetzlichen bei überwiegend besseren Leistungen. Nur die Schreibarbeit nervt ungemein. Trini


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Trini

Das ist die Aussage die Fr. Bader hier im Forum Recht immer gibt! Nur weil Eure Versicherungen - bisher - nichts anderes dazu sagen kann die dennoch falsch sein und es kann ggf. auch zu Nachzahlungen kommen. Mir hat man das direkt bei der GKV und auch bei der PKV gesagt als es darum ging das mein mann sich ggf. selbst versichern muss und wir vor der Wahl standen ob private KV oder gesetzliche KV. LG Sabine


Gucci75

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oder sie bezog sich auf das Überschreiten der Beitragsbemessungsgrenze. Wenn die PKV, die GKV und die bei meinem AG beschäftigten Sozialberater dieselbe Aussage treffen, dann wirds wohl stimmen. Auch Inet wird man diesbezüglich fündig. LG


Birgit67

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

da ging es um PKV - und dieser Senior sagte nie wieder - die Kosten im Alter sind so hoch und sie kommen da jetzt nicht mehr raus so dass sie keine Ärtzliche Versorgung mehr in Anspruch nehmen können ohne am Bettelstab zu gehen. Hab leider nicht alles davon gesehen - sie haben nur abgeraten in die PKV zu gehen das wird im Alter enorm teuer. auch selbständige können in der GKV sein - zumindest kenne ich ein paar die auch nicht die Großverdiener sind und daher noch in der GKV. Gruß Birgit


celmin

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Antwort auf Beitrag von Birgit67

Natürlich können auch Selbständige freiwillig versichert in die GKV gehen. Dort bezahlen sie dann den Höchstsatz und das macht dann einige Hundert Euro, die sie dann auch noch während der Rente bezahlen. Bei der PKV bezahlt man bedeutend weniger, gerade wenn die Kids dann nicht mehr mitversichert sind.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von celmin

Nicht jeder Selbstständige zahlt automatisch den Höchstsatz. Man zahl die 15,?% von seinem Gewinn bis maximal dem Höchstsatz. LG Sabine


celmin

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Habe bei unserer KK noch einmal in der Tabelle nachgeschaut bei Selbständigen und da bist Du mit 600 Euro und mehr im Monat dabei....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von celmin

Also mein Mann hat nachdem der Gründungszuschuss ausgelaufen ist inkl. Pflegeversicherung ca. 370€ im Monat gezahlt. Das war das Minimum. Ist dann eben gestiegen nachdem auch seine Einnahmen gestiegen sind. LG Sabine


celmin

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Dann kommt es wohl auch auf die KK an. Hier, bei der meiner Arbeit angeschlossenen BKK, liegst Du MIT Pflegeanteil bei knapp 700 Euro... (allerdings war mein Mann kein Existenzgründer, sondern ist Geschäftsführer einer kleinen Firma - Familienbetrieb)