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https://m.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html Ich kann absolut verstehen, dass Menschen hier bei uns Schutz suchen, allerdings finde ich es wirklich schon fast abartig, dass Pflegeheimbewohner dafür gekündigt wird. Wieso bringt man die Menschen, die Schutz suchen nicht woanders unter, zb da, wo man jetzt manche Pflegeheimbewohner unterbringen könnte /würde /wollte.. Findet ihr das in Ordnung?
Hast du den verlinkten Artikel gelesen?
Das hört sich doch recht provokant an, denn so ist es nicht. Niemand wurde rausgeworfen, sondern es wurde fristgerecht gekündigt- das ist das gute Recht des Eigentümers.
Ja hab mich vielleicht doof ausgedrückt, denen wurde gekündigt ja, aber ich frage mich halt, wieso man den Menschen kündigt und nicht für die Schutzsuchenden andere Unterkünfte sucht
Nicht du, sondern der Fokus hat sich doof ausgedrückt, falls der Inhalt dann tatsächlich ein anderer ist, ich habe es nicht gelesen. Du hast nur deren Überschrift übernommen.
Das steht ja in dem Artikel. Es gibt mehr Geld und sie kommen damit schneller in die schwarzen Zahlen. Das Gebaren, dass da wohl an den Tag gelegt wurde, finde ich für eine Kirche schon ziemlich daneben. Aber da zeigt sich mal wieder, dass das einfach nur ganz normale, profitorientierte Unternehmen sind.
Weil das Pflegeheim rote zahlen geschrieben hat und deshalb geschlossen wurde. Kam bereits vor langem in den Medien. Jetzt hat man eine andere Verwendung für das Gebäude. Wäre es besser dieses leer stehen zu lassen?
Wenn es danach geht kannst du im Prinzip alle Pflegeheime schließen und dafür staatlich gefördert für viel Kohle Flüchtlinge unterbringen. Das ist alle Mal lukrativer - schlimm genug, dass es so ist. Der Staat fördert die Aufnahme von Flüchtlingen so dass Vermieter einen hohen Anreiz haben ihre Immobilie dafür her zu geben. Wenn du Geld schaffen willst, machst du deine Immobilie zur Flüchtlingsunterkunft.
Dann sollte man sich vielleicht mal fragen, wie kann man Pflegeheime lukrativer machen? Warum schreiben die bei den hohen Kosten die ein solcher Platz mit sich bringt, immer noch rote Zahlen?
ein pflegeheim lukrativer machen? mon dieu...eigentlich ist es aufgabe des staates für die zu sorgen die ein leben lang für diesen staat geschaffen haben. es wird hier immer relativiert und die wörter verdreht , dass es am ende in die eigene links bunte welt passt
bei vielen, vor allem bei frauen ohne witwenrente, reicht nicht einmal die rente für einen platz im pflegeheim....das ist der eigentliche skandal
Wie soll denn das Betreiben eines Pflegeheimes da finanziell Schritthalten können, ohne staatliche Unterstützung? Da geht es um sozialen Sprengstoff, natürlich werden auch andere Träger nachziehen.
Ernsthaft? In erster Linie ist es wohl Aufgabe der Familie für die eigenen Familienmitglieder zu sorgen. Wir können dankbar sein, dass der Staat einspringt, wenn die Familie versagt. Erster Ansprechpartner ist der Staat sicher nicht
natürlich die familie , nur nenne mir familien die das komplett übernehmen können . und ganz ehrlich, ehe der staat in fremde bürger( meist jugendliche männer ) investiert , sollte es doch in die eigene alte becvölkerung fließen
Wenn die Familie versagt? Du meinst, die typisch deutsche Großfamilie, wo sich jeder 24/7 um den anderen kümmert, ausreichend Platz und Geld vorhanden ist?
Pflegeheime und Krankenhäuser sollten überhaupt keine wirtschaftlichen Interessen vertreten müssen. Der Staat sollte diese Einrichtungen soweit fördern dass die Bevölkerung ordentlich versorgt wird. Ständige Kostendruck geht nur auf Kosten von Qualität, wie man ja überall sehen kann.
So sieht’s aus.
> In erster Linie ist es wohl Aufgabe der Familie für die eigenen Familienmitglieder zu sorgen. Schon länger nicht mehr (Ausnahme: minderjährige Kinder); wir sind ein Sozialstaat, jeder Erwachsene hat einen persönlichen Anspruch auf Versorgung bei Bedarf, unabhängig davon, ob Eltern, Großeltern, Kinder, Enkel... in der Lage wären, denjenigen aufzufangen (interessante Neuerung: man schickt Gesinnungsprüfer los - "Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?"). Die einzige Frage, die sich allenfalls stellt, ist die Abrechnung - ggf. kann der Staat sich einen Teil der Kosten bei Angehörigen holen. Und selbst da wurde (im Zusammenhang mit Pflegebedürftigkeit) der Selbstbehalt vor einiger Zeit erhöht. Inwieweit ist die staatliche Fürsorgepflicht bei gebrechlichen Senioren (i. d.R. jahrzehntelang Steuerzahler, auf die eine oder andere Weise) weniger gegeben als bei fitten Neuankömmlingen (für die auch ein beheiztes Zelt reichen würde, bis sie auf eigenen Beinen stehen)?
Du meinst: Niemandem wird etwas weggenommen? Kann man so sehen. Für mich ein Grund, der Kirche den Rücken zu kehren.
Nein. Eigentlich ist es die eigene Sache oder die Sache ihrer Angehörigen für eine menschenwürdiges Leben immer Alter zu sorgen. Der Staat hilft denen, wo es nicht reicht. Aber dann nir den Mindestmaß. Ubd der Staat hilft indem er so etwas wie die Rente eingeführt hat. Damit verlässt sich der Stast nicht alleine auf die Weitsicht und Intelligenz der Menschen. Auch die Pflegeversicherung dient diesem.
Hast du doch lange. Kirche weniger Geld - also wird gespart. Wie bei jeder Firma.
> Eigentlich ist es die eigene Sache oder die Sache ihrer Angehörigen für eine menschenwürdiges Leben immer Alter zu sorgen. Ah ja. Komisch - vor ein paar Jahren galt es durchaus als gesellschaftliche => staatliche Aufgabe, für genügend Altenpfleger zu sorgen. Mit ´Vorsorge` im Sinne von Geld ist es schließlich nicht getan, und die passenden Gebäude sind neben Fachkräften die zweite Seite der Medaille. Wie damals richtig gesagt wurde, ist die Versorgung Pflegebedürftiger eben nichts, was man einfach so macht, selbst wenn man bereit ist, mit (Schwieger-)Eltern zusammenzuwohnen (unwahrscheinlich, wenn es nicht vorher schon der Fall war). Damals hieß es außerdem, unter den ´Flüchtlingen` seien diejenigen, die ´uns` den schrumpeligen Greisenpopo abwischen würden - also einfach Klappe halten, die eifrigen Integrierer ans Werk gehen lassen und dankbar sein. Jetzt sind Flüchtlinge ein Geschäftsmodell und belegen seniorengerechte Immobilien (vielleicht auch egal - die echten Pflegefachkräfte müssen schließlich erst noch angeworben werden). Was für ein Witz...
Hier werden massiv viele Senioneunterkünfte gebaut. Schicke Neubauten, zentral gelegen, feinste Ausstattung. Muss man zahlen wollen und können. Auch die 30iger Schilder stehen bei Ende der Bauphase, samt Zebrastreifen. Kindergärten kaum Neubau. Schulen werden, trotz Bedarf geschlossen. Familienfreundliche Wohnungen mit niedrigen Mieten- Mangelware. Wenn gebaut wird, dann gerne Mehrfamilienhäuser mit Rendite. Oder statt bestehende Häuser der Briten kostengünstig an Familien zu verkaufen, werden diese abgerissen und gegen teure wohnblöcke ersetzt. Ich sage Block, weil die 4-8 Mietparteienhäuser alle praktische Blöcke mit obiger Penthauswohnung sind. Am liebsten für Singles, Paaren im oberen, mittleren Alter und wenn Kinder, bitte nur ältere Einzelkinder. Spielplätzen gibt es sowieso keine in ausreichender Menge. Nicht umsonst baut hier wer irgendwie kann oder kauft. Ist eibfach günstiger, aktuell jedenfalls. Bei Grundstückspreisen von unter 400€ den qm lohnt das. Flüchtlinge sind hier fast alle in ehemaligen Gaststätten, privaten Häuser oder leerstehenden Märkten untergebracht. Erst wenn Status geklärt, werden die verteilt.
Keine Ahnung, wovon Du redest. Erstens bin ich keine Firma, zweitens bin ich noch in der Kirche und zahle Kirchensteuer.
Solange der Mietzins reinkommt, könnte das dem Vermieter doch wurscht sein. Wenn sich der Vermieter verkalkuliert hat und die Mieteinnahmen nicht gewinnbringend sind oder es nicht mehr sind (so habe ich es verstanden), ja, ok, dann ist es in gewisser Weise verständlich, dass das geändert werden soll. Dennoch erwarte ICH persönlich von kirchlichen Organisationen/Einrichtungen/Unternehmen ein anderes, am Menschen ausgerichteteres Handeln als von Privatunternehmen. Kirchliche Teäger werden ja massiv vom Staat subventioniert, um eben nicht so sehr profitorientiert handeln zu können.
Und komm jetzt nicht mit dem Pflegegeld ... Bei Pflegegrad 4 (und der wird nicht gerade großzügig vergeben ...) gibt es gerade mal knapp 730 Euro ... Pflegende Angehörige reiben sich oft total auf zwischen Job, der aus finanziellen Gründen nicht (komplett) aufgegeben werden kann, und Pflege.
Im Prinzip schon, aber Pflege muss man sich schon auch leisten können, egal, ob man selbst pflegt (und dann nicht selten seinen Job reduzieren muss oder nicht aufstocken kann, obwohl es von den Kindern her wieder möglich wäre ...) oder nicht umhin kommt, seine Angehörigen in ein Pflegeheim zu geben. Beispiel aus meinen Berufsalltag: alte Dame, Pflegegrad 3, Rente knapp 1.000 Euro, ein Sohn, eher Niedrigverdiener bei Vollzeit. Der kann nicht reduzieren, um zu pflegen. Die günstigeren Heime kosten hier so ca. 3000 Euro +/- (aber eher +) monatlich ... Pflegesachleistung bei Pflegegrad 3 ca. 1.360 Euro ...
> ... Pflege muss man sich schon auch leisten können, egal, ob man selbst pflegt ...oder nicht umhin kommt, seine Angehörigen in ein Pflegeheim zu geben. Zumindest für das Pflegeheim trifft das nicht zu. Die Mutter aus Deinem Beispiel hätte, unabhängig von der Situation der Angehörigen (außer Partner), Anspruch auf Übernahme der Heimkosten durch das Sozialamt (heißt das noch so?). Vorausgesetzt, sie hat kein Vermögen (z.B. Immobilie) - das müsste sie natürlich erst mal einsetzen (womöglich liegt da das Problem, von Sohnesseite). Anschließend schaut das Amt, ob sie Geld bei den Angehörigen eintreiben können. Dafür gibt es einen großzügigen Selbstbehalt (Betrag k.A. - aber hier gab es mal eine Diskussion, ob es dann wirklich noch für den Einfamilienhaushalt in München mit allen gehobenen Kinderansprüchen reicht - nun ja)
Ich antworte aber doch auf kevome, die ja schreibt, dass Pflege (allein) Sache der Angehörigen und nicht des Staates sein sollte. Dem stimme ich im Prinzip durchaus zu, aber Angehörige können das halt oft nicht stemmen und dann springt eben doch - m.E. zum Glück! - der Staat rin, nämlich genau in der von Dir beschriebenen Form.
Ich denke da ganz rational und zu meinem Vorteil. Der am meisten zahlt oder für den gezahlt wird, dem vermiete ich meine Wohnung.
Es handelt sich um einen kirchlichen Träger ( den auch das Gebäude gehört) und das Heim wurde ganz geschlossen. Was ein Umzug für eine 90-jährige bedeutet, kann sich wohl jeder vorstellen. Christliche Nächstenliebe sieht anders aus. Außerdem muss ja erst mal ein neuer Platz für jeden Bewohner gefunden werden.
Da hoffe ich, dass du kein vermietetes Eigentum hast! Nicht das dann noch die Stadt oder Kommune an dich herantritt und mit Geldscheinen winkt, und dann anschließend die, die hier schon länger leben, ihre angestammten Wohnungen verlassen müssen, für die, die hier noch nicht so lange leben
Du kannst aber nicht deinem Mieter einfach kündigen, weil du einen zahlungskraeftigeren Mieter haettest. Das ist bei uns zum Glück verboten
Aber da geht es doch nicht um private Vermietung, sondern einerseits um staatliche Zuschüsse und andererseits um eine staatliche Betreuung (von Asylbewerbern und von alten Menschen) und da ist es evident, dass pflegebedürftige Senioren (die man nicht mehr so leicht verpflanzen kann) schlechter gestellt werden. Das muss man doch nicht gut finden.
Denn Bewohnern wurde vor Monaten gekündigt. Heim wurde wegen Unrentabilität aufgegeben.
manchmal scheint mir dass die presse bewußt soche artikel bringt, dass sich menschen darüber aufregen und denen dann der nazi stempel aufgedrückt werden kann. grundlegend finde ich es aber pietätlos hier geld über das leben eines menschen zu stellen , der sein ganzes leben lang in und für dieses land gearbeitet hat....dabei wollten wir doch die alten vor 2 jahren noch primär schützen...naja zeitenwende nennt man das wohl
Leider regiert das Geld die Welt..... ansonsten stimme ich mauspm zu.
Das sind die links/feuchten Enteignungsträume...
Warum schreibst du so oft so nen Riesendreck? Somit disqualifizierst du dich immer aufs neue. So kann man dich einfach nicht ernst nehmen. Schade.
Antwortest du das Gleiche, wenn man die Protagonisten austauscht?
Natürlich. Wenn sie nen Riesendreck schreiben.
Was genau meinst du?
Ich nehme sie ernst, das gleicht es wieder aus.
Ja klar, du sprichst ja die gleiche Sprache
Soll vorkommen dass man realistische Gedankengänge teilt
Absoluter Blödsinn. Vielleicht mal besser informieren. Statt auf billige, medienwirksam Überschriften anzuspringen. Dann wird es nicht ganz so peinlich.
peinlicher ist wie manche auf bestimmte schlagwörter anspringen und dies nicht unkommentiert lassen können
Was ist daran Blödsinn? Stelle Wohnraum für Migranten zur Verfügung und Bund und Länder lassen Geld fließen. Alles nachlesbar, wenn man denn möchte.
So etwas nennt man "Fremdenüberhöhung". Über diesen Begriff bin ich gestolpert, als es um die Kündigungen der Mieter in Lörrach ging. Der sichere Schutz von jungen Männer aus Nah-und Fernost/Afrika, Pakistan und Indien ist moralisch als höher, wichtiger und besser zu betrachten, als der Schutz der eigenen Alten. Die haben zwar Deutschland wieder aufgebaut und für ein (ehemals) wirtschaftliches und technologische, erfolgreiches Land gesorgt. Aber hey, jetzt ist es völlig I. O. wenn 70 bis 100 jährige noch mal umziehen um Platz zu schaffen. Denn diesen haben wir ja, richtig? Vermutlich triift es eh nur ein paar Alt-Nazis und Umweltsäue..
Oder sie sind somit schneller auf dem Friedhof, das spart soziale Kosten a la Renten.....und das Investieren in Neubürger wiederum setzt das grüne Ziel viel schneller um- 2 Fliegen mit einer Klappe
Dafür haben andere in den letzten 3 Jahren gesorgt.
Da schließt sich der Kreis. Die Priorität der Alten ist eben sehr variabel, je nachdem wie man es für die Ideologie der man folgt benötigt
Ich persönlich finde den ganzen Vorgang auch bei unaufgeregterer Betrachtungsweise und unter Annahme, dass das Pflegeheim jetzt nicht wegen Flüchtlingsunterbringung aufgelöst werden sollte, zumindest nicht von Anfang an, einem kirchlichen Vermieter und kirchlichem Mieter unwürdig. Da hätten ganz sicher andere Lösungen gefunden werden können als dass jetzt hochbetagte und pflegebedürftige Menschen nochmals verpflanzt werden.
Dein Beitrag sagt nichts zum Thema, ist nur aggressiv... hast du ein Problem?!
@mauspm: Danke, anhand solcher Beispiele lerne ich langsam, wie sich der ganze Verschwörungströdel dreht. "Die Presse" berichtet über solche Vorfälle, damit sich dann Menschen über diese Vorfälle aufregen, damit "die Presse" diese Menschen wiederum diskreditieren kann. Wenn ihr das so genau wisst, warum tappt ihr dann immer wieder in diese Falle .
" der sein ganzes leben lang in und für dieses land gearbeitet hat...." - Ja, die Omma mit dem Bollerwagen bei Hape Kerkeling fällt mir da ein.
auf dich und deine ähm ...worte habe ich gewartet...und es hat sich fast gelohnt
Wenn schon alleine mein Nick triggert.. Hashty mag mich nicht, weil ich die ungezügelte Migrantion von jungen Männern aus Nah-und Fernost, Afrika, Indien und Pakistan kritisch sehe. Das war's auch schon, mehr nicht.
Auf was manche Menschen so alles warten. Klingt nach totaler Erfüllung, nicht.
und irgendeine gibt es hier immer die mir ne persl bühne gibt ohne aufs hauptthema einzugehen -danke dafür
Leider gibt dir keiner die richtigen Satzzeichen dazu.
du kannst es also nicht lesen und verstehen? schade
Das habe ich nicht gesagt.
"Ich denke da ganz rational und zu meinem Vorteil. Der am meisten zahlt oder für den gezahlt wird, dem vermiete ich meine Wohnung." sehr traurig - ja schlon armselig
Man kann sehr wohl so denken. Der Staat fördert ja solches Denken in dem er Kohleohne Ende bezahlt, wenn jemand Flüchtlinge unterbringt.
Macht der Staat das? Gibt es dafür wirklich Kohle ohne Ende? Oder ist das nur eine Behauptung. Kennst du genaue Zahlen die es dafür gibt?
Nicht zu vergessen, die Renovierung vorher und nachher wird ebenfalls bezahlt. In unserer Region wird für 1 Personen (35m2) 418 Euro Kaltmiete gezahlt. Heizung und Umlagen kommen noch dazu. Strom ist allerdings Mietersache. Wenn jemand viele kleine Zimmer oder Wohnungen vermietet, kann sich das bestimmt rechnen.
und wenn es eben nicht das geld ist, wie rechtfertigst du die gründe denn dann?
Es steht doch in dem Artikel, dass man schneller schwarze Zahlen schreiben will. Es geht ums Geld, sonst nichts, vielleicht noch um persönliche Eitelkeiten. Bei einem privaten Investor hätte ich sogar noch Verständnis, aber nicht bei einem kirchlichen Träger. Die Kirchen haben eh schon einen Sonderstatus.
Na was glaubst Du werden dann die privaten Träger unter diesen Rahmenbedingungen machen?
Wahrscheinlich genau das. Aber ich erwarte von der Kirche etwas anderes. Das ist wahrscheinlich naiv, weil die im Grunde auch nur noch nach marktwirtschaftlichen Faktoren handeln. Grundsätzlich frage ich mich eh, warum in diesem Bereich nicht grundsätzlich der Staat Träger ist. Ich wüsste nicht, was man durch einen privaten Investor unterm Strich spart.
Bietet ihr kostenlose Haarschnitt an? Für Bedürftige? Eher nicht.
Ob privat oder kirchlich ist doch egal. Staatliche sind noch schlimmer. Hat jeder in der Hand selbst für sein Alter vorzusorgen. Wo es nicvt geht, springt der Staat schon ein. Das gibt es in dem wenigsten Ländern. Vieke hier brechen den Kontakt zu den Eltetn ab, das wäre in anderen Ländern das Todesurteil für die eigenen Eltern wenn diese alt sind oder Hilfe benötigen. Auch da springt in Deutschland zur Not der Staat ein. Eben aber nur mit dem Mindestmaß am Nötigsten.
Aber es ist doch nicht Aufgabe einer Kirche (oder eines anderen Trägers) die Fürsorgepflicht des Staates für seine Bürger zu ersetzen. Und die Bewohner waren ja auch versorgt: 4.800 kostet in der Einrichtung ein Einzelzimmer und weil die staatlichen Rahmenbedingungen eine andere Ausrichtung attraktiver machen ist man vorzeitig aus dem Vertrag (der bis 2031 laufen würde) ausgestiegen. Und das werden andere Träger genau so machen, wenn man nicht gegensteuert. https://www.nzz.ch/international/christliches-stift-kuendigt-senioren-und-nimmt-fluechtlinge-auf-ld.1728198
„Wo es nicvt geht, springt der Staat schon ein. Das gibt es in dem wenigsten Ländern. “ Also das halte ich für ein Gerücht, Sozialstaaten kümmern sich sehr wohl um eine Grundversorgung (in Österreich kann man weder von zu Pflegenden noch von den Angehörigen Regress nehmen). Und die Renten in Deutschland sind trotz hoher Steuerlast bekannt niedrig. https://www.merkur.de/leben/geld/rente-deutschland-oesterreich-vergleich-rentner-800-euro-ruhestand-geld-zr-90041683.html
Du vergleichst Äpfel mit Birnen aber das weißt du sicher selber
Nein. Aber klar das das kommt.
Österreich ist die Welt? In Afrika sind Kinder die Rentenversicherung. Auch Indien. Was gibt es in der USA bezüglich staatlicher Alterssicherung?
Und europäische Sozialstaaten machen es eben anders. Dann schau Dir eben Schweden als Vergleich an. Willst Du ernsthaft Deutschland mit Indien vergleichen?
Als Friseur bin ich nicht für das weitere leben eines Menschen verantwortlich, ich wussel maximal im schon toten Kopfhaar rum und wieder maximal könnten sie sich danach im negativen Sinne hässlich finden . Wenn ich aber über die restlichen Jahre eines Menschen entscheide und damit auch seine gesamte Basis erschütterte ist das schon eine Hausnummer. Nun frage ich dich, wer verdient einfach nur Geld und wer bereichert sich h auf unethische Art und weise?
Ich finde du könntest vielen mal kostenlos den Pony stutzen, einfach für's wieder richtig sehen können... mir scheint es besteht Bedarf! Vielleicht noch ne Runde um's Ohr rum... nachher liegts an so banalem!
Für das höhere Ziel scheint das sogar ein Plan
Stelle mir das vor wie beim Film: Sie leben. Brille auf und Kinnlade runter... Ich beteilige mich da gerne, nehme die Menschen nach deinem Haarschnitt in Arm und lass sie an meiner Schulter erst mal kräftig ausheulen, bevor sie besorgt zu ihrer Familie rennen und ihnen von ihren Erkenntnissen erzählen wollen... bring auch Wechselwäsche mit!
Zahlt in Ö der Staat den Pflegeheimplatz, selbst wenn der Pflegebedürftige genug Kohle hat? Die Möglichkeiten, bei Angehörigen Regress zu mehmen, sind hier auch nicht sooo häufig gegeben. Da gibt es doch ziemlich hohe Freibeträge (ich glaube, 100.000 Euro brutto im Jahr), aber klar, wenn da eine Versorgungslücke von 1.500 Euro oder so da ist und das muss gedeckt werden, spüren die das auch ...
Auf das Vermögen (nicht Einkommen) des zu Pflegenden darf nicht von Staat zurückgegriffen werden. Auch nicht auf das der Erben oder vorzeitig Begünstigter. Und die Pensionen sind insgesamt höher & Zuschüsse der diversen Pflegestufen (die gibt es in Deutschland auch denke ich). „Mindestpension“= für Alleinstehende 1.443,23 €, für Ehepaare/eingetragene Partnerschaften 1.948,08 € 14 x jährlich (auch auch davon muss monatlich ein gewisser Betrag für den zu Pflegenden übrig bleiben, den Rest (so benötigt) muss der Staat zahlen).
Wenn die Pension nicht ausreicht kommt die Sozialversicherung für die Differenz auf, wobei 20% des Einkommens als „Taschengeld“ für die zu pflegende Person bleibt. Erst ab €100.000,—/Jahr brutto Einkommen können Kinder zur Zuzahlung verpflichtet werden.
Mindestrente gibt es hier nicht (meine Mutter, die seit sie Ende 20 ist, Hausfrau ist, hat glaub' 250 Euro oder so). Notfalls muss mit Grundsicherung aufgestockt werden. Hier kann schlimmstenfalls auch auf Vermögen zurückgegriffen werden. Vom Grundsatz her finde ich das auch nicht ganz falsch. Weshalb sollte der Staat jemand mit viel Vermögen unterhalten? Aber natürlich kann es da schon zu bitteren Konstellationen kommen, wenn das Vermögen hauptsächlich in einem Haus steckt ...
Das Barbetrag oder umgangssprachlich das sog. "Taschengeld" beträgt hier 27% des Regelbedarfs der Stufe 1 als da derzeit sind 135,54 Euro. Der kommt sozusagen oben drauf ...
Auf das Vermögen der Kinder kann gar nicht mehr zugegriffen werden. Gibt auch VfGH Entscheidungen dazu, Stichtag war der 01.01 2018 und vorher war es Bundeslandabhängig. (https://www.trend.at/branchen/rechtsschutz/so-pflegeregress-7943724) „ Ein Zugriff auf das Vermögen von Betroffenen, deren Angehörigen, deren Erben oder von Beschenkten ist „jedenfalls unzulässig“, und zwar auch dann, wenn ein derartiger Zugriff vor dem 1. Jänner 2018 bereits rechtskräftig entschieden war.“ https://www.vfgh.gv.at/medien/Pflegeregress__Zugriff_auf_Vermoegen_ist_nach_dem_1._.de.php
Hier gibt es "Schonvermögen". Das sind im wesentlichen selbstbewohnte Immobilie und Altersvorsorge.
Hast recht…….
Deutsche Rechtslage? Das wäre ja Einkommen. Vermögen sind Immobilien, Wertpapiere, Schmuck, Autos, etc.
Nur, wenn man zu diesem verpflichtet ist, muss man auch bei Heimkosten einspringen. Und das ist nur dann der Fall, wenn man ein Bruttojahreseinkommen von ab 100.000 Euro hat. Kommt man damit nicht hin, muss man auch Vermögen einsetzen und da gibt es sog. "Schonvermögen", worunter selbstbewohnte Immobilen und Altersvorsorge, aber z.B. auch ein angemessenes Auto (der Ferrari oder Jaguar muss also ggf. dran glauben).
„Weshalb sollte der Staat jemand mit viel Vermögen unterhalten?“ Staaten wie Norwegen, Schweden, Österreich definieren es eben auch als Aufgabe Senioren zu versorgen. Hat ja auch Vorteile, wenn z Bsp Unternehmen über Generationen weiterbestehen können und nicht verkauft und zerschlagen werden müssen. Steuern wie Köst werden ja trotzdem und zwar im vergleichsweise hohem Ausmaß gezahlt.
Na klar kann man das auch anders regeln. Betriebe müssen mit Sicherheit auch hier nicht aufgelöst werden, da die Unterhaltspflicht wirtschaftlich vertretbar sein muss.
Der Artikel und die Überschrift ist schon sehr reißerisch und man könnte den Eindruck bekommen, den Bewohnern sei gekündigt worden, um den ukrainischen Flüchtlingen Platz zu verschaffen. Das kann man natürlich nicht beweisen, der Artikel stellt das allerdings als Wahrheit da. Tatsächlich haben die Dispute bereits im Vorjahr begonnen, der Vermieter, das Paul-Gerhardt-Stift, wollte den Pachtzins erhöhen und hat dabei den vollen rechtlich zulässigen Rahmen ausgenutzt. Das hätte aber für den Betreiber des Seniorenheims, die Johannesstift-Diakonie, bedeutet, dass diese das Pflegeheim nicht mehr kostendeckend betreiben könnte. Am Ende konnte man sich nicht einigen und der Vertrag wurde wohl in gegenseitigem Einvernehmen vorzeitig gekündigt. Wobei die eine Seite behauptet, man habe das nicht freiwillig getan, es wurde Eigenbedarf angekündigt. Was aber rechtlich nicht so einfach gehen würde. Was sich am Ende hinter den Kulissen genau zugetragen hat, werden wir nicht erfahren. Jede Partei bezichtigt die andere. Ob die eine da schon vorhatte Flüchtlinge aufzunehmen, weil das lukrativer ist und deswegen die Pacht derart erhöht hat, das sind reine Spekulationen. Ich allerdings finde, hier hat die kirchliche Organisation versagt. Die Aufrechterhaltung des Pflegeheims hätte hier oberste Priorität haben und über monetären Zwecken stehen müssen. Auf die volle Erhöhung des Pachtzinses hätte das Paul-Gerhardt-Stift zu Gunsten des Seniorenheims und dessen Bewohner verzichten sollen. Wen es interessiert, hier ein Artikel, der auch die genauen Hintergründe erläutert: https://www.google.com/amp/s/www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/03/berlin-wedding-muellerstrasse-seniorenheim-geschlossen-gefluechtete.htm/alt=amp.html Eine Anekdote aus dem persönlichen Umfeld... Die Kirche besitzt hier im Ort mehrere Grundstücke. Auf einem wurde eine Kindertagesstätte errichtet. Das Grundstück wurde geteilt, der Garten für insgesamt fünf Gruppen ist winzig klein. Begründung: das geteilte Grundstück soll als Renditeobjekt dienen und irgendwann mit maximalem Gewinn veräußert werden. Für alle, die der Kirche Gelder spenden oder Kirchensteuer zahlen, ist das purer Hohn. Übrigens: "Das Geld, das unserem Einkommen als Kirchensteuer abgezogen wird, dient in erster Linie dem jeweiligen Bistum dazu, sein Personal zu finanzieren, beispielsweise Pfarrer oder evangelische Pfarrerinnen, Pastoralreferenten und Musikerinnen. Wer glaubt, dass mit der Kirchensteuer karitative Einrichtungen wie Altenheime und Kindergärten, unterstützt werden, sollte wissen, dass diese zu über 90 Prozent vom Staat bezahlt werden. Nur ein geringer Anteil – weniger als zehn Prozent – werden über die Kirchensteuer finanziert wird." https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/kirche-was-wir-mit-der-kirchensteuer-finanzieren
Problem ist oft, das die Kirche besser gesagt die Diakonie Grundstücke nur verpachtet. Das ist für viele nicht interessant. Erst recht wenn dort bereits Gebäude stehen. Die ersetzt oder umgebaut werden müssen. Haben wir hier auch. Da kommen dann Pflegeheime oder Altenheime drauf, die bis zum Ende bewirtschaftet werden. Wo Verträge nicht verlängert werden. Kann man halten was man will. Was mich störte war diese dreiste Lüge in der Überschrift.
Pragmatisch grob gesehen stimmt sie schon, wenn man den Umstand des cleveren Zwischenstopps des Eigenbedarfs mal außer acht lässt.
Wenn man mal die Kirche als ganz normalen Vermieter sieht, was sie natürlich nicht ist, aber nehmen wir es spaßhalber mal an, dann ergibt sich folgendes Bild: Der Betreiber des Altenheims kann die verlangte höhere Miete nicht aufbringen, weil die Pflegesätze und die staatlichen Zuschüsse, die über den Rentenbetrag hinaus für die Kosten der Heimunterbringung gezahlt werden, nicht ausreichen. Da kommt das Angebot der zuständigen Stelle, stattdessen Flüchtlinge unterzubringen, deren Behausung vollständig aus Steuergeldern bezahlt wird, gerade recht. Das ist der eigentliche Skandal: Mit unseren Steuern werden die höheren Mieten gezahlt, um dem Vermieter die Tasche zu füllen, während man nicht bereit ist, für die versorgungsbedürftigen Alten Mittel in gleicher Höhe zur Verfügung zu stellen. Mithilfe unserer eigenen Steuergelder, die diese Alten ein Leben lang auch bezahlt haben, werden sie auf ihre alten Tage, im Zustand der Hilfsbedürftigkeit, zur Verfügungsmasse gemacht, um die Ansprüche von Leuten zu befriedigen, die nie auch nur einen Cent in unsere sozialen Sicherungssysteme eingezahlt haben und auch niemals Steuern gezahlt haben.
Das ist eben die Sache mit der Moral, die wendet man nur an wenn es ins eigene Weltbild passt
So ist es.
Cookie 28, das hast Du sehr plakativ dargestellt. Meinem Verständnis nach hat der Vermieter, christlicher Natur, die Pacht für ein Gebäude erhöhen wollen und der christliche MIeter Altenheim konnte oder wollte das nicht zahlen-anders als der staatliche Mieter Landesamt für Flüchtlinge, der die er- oder überhöhte Pacht zu zahlen bereit war. Das Land Berlin hat zwar private MIetverhältnisse fast zu Tode reguliert, bei gewerblichen hingegen herrscht Wildwest. Das ist aber rechtlich korrekt. Der Pächter Altersheim musste daraufhin natürlich seine Schützlinge aus der Immobilie holen weil er die Nutzungsrechte verloren hat. Meines Wissens wurde sogar den alten Leuten andere Plätze des gleichen Trägers angeboten. Nur- für alte Leute ist ein Umzug ein ungleiches größeres Drama als für junge. Alten Baum verpflanzt man nicht. Die werden getrennt von der FAmilie und von Freunden- und für 80jährige NichtAutoFahrer und Kein GeldBesitzer sind das echte Probleme, wenn sie Kontakt mit Familie und Freunden halten wollen. Oder auch den neuen Freunden aus dem Heim. Wären die alle völlig dement- dann würde ich sagen, ok. Merke ja keiner. Aber das Problem ist genau das, dass die Senioren in diesem Heim noch Lebensqualität und - teilnahme aufgebaut haben, die durch den abrupten Umzug verloren geht. Außerdem war das Heim unmittelbar angebunden an ganz viele Fachärzte. Kurz- auch wenn das rechtliche Vorgehen korrekt war, anders als ich es im Fall Lörrach sehe, ist es moralisch fraglich, eben weil der Verpächter eine Institution ist, die nach außen offiziell für Werte wie christliche Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Mitmenschlichkeit usw einsteht. Das ist hier der Zwiespalt, ein rechtlich korrektes Handeln gegen ansonsten nach außen vertretene Werte. Für mich ein Zeichen, wie knapp die vorhandenen Ressourcen sind und vor allem, wie falsch der Satz bezüglich der großen Flüchtlingswelle war, dass " es keinem schlechter geht". Ich finde, es geht ganz vielen schlechter. Und angesichts des weiteren Flüchtlingszustroms, der fehlenden Wohnungen, Kinderärzte, Kindergartenplätze usw usw usw wird es noch viel mehr solcher Konflikte geben. Von daher- ich teile die Intention Deines Beitrags, aber es war doch arg verkürzt.
> Nur- für alte Leute ist ein Umzug ein ungleiches größeres Drama als für junge Kann man m.E. nicht verallgemeinern. Zumal man berücksichtigen sollte, dass die Menschen überwiegend entwurzelt wurden, um eben in dieses Heim zu kommen und ein passender Pflegeplatz sich seltenst im sozialen Umfeld der letzte Jahrzehnte findet. Wenn tatsächlich enge Beziehungen im 'Heim' bestanden, lässt sich das womöglich rücksichtsvoll regeln. Aber ehrlich - die letzte Phase im Leben ist gepflastert mit noch ganz anderen traurigen Herausforderungen. Krankheiten, Schmerzen, Fremdbestimmung allüberall, Freunde tot oder dement, man versteht die Welt nicht mehr und umgekehrt... Pflegebedürftigkeit ist an sich eine Tragödie, die Überhöhung eines Umzugs lächerlich (und natürlich politisch motiviert). Es ist nur ein weiteres PR Desaster für die Kirche, was progressive Gesellschaftsgestalter freuen dürfte (aber wirklich gebraucht wurde es nicht). Und der Flaschenhals sind immer noch die Pflegekräfte, nicht die Gebäude. Das wird sich auch nicht ändern. Gut so - nach dem, was ich im Rahmen immer näher kommender Einschläge mitbekomme; gerade wieder schwere Pflegebedürftigkeit von jemandem, wo ich nie damit gerechnet hätte (keine Geräte, die man abstellen könnte; derjenige will sterben, liegt bestens medizinisch versorgt im Krankenhaus, bis ein Pflegeplatz frei wird). In einem ärmeren Land hätte er es schon hinter sich; hier gibt es immer noch genug Geld und Menschen, die in all dem einen Sinn sehen. Wer kann dazu schon Nein sagen...
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/03/berlin-wedding-muellerstrasse-seniorenheim-geschlossen-gefluechtete.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Danke für den Link, der eine Menge erklärt. Mir bleibt ein fahler Beigeschmack, das es immer nur ums Geld geht.
stimmt. ich finde pflegeheime sollten verstaatlicht werden. dann müssten die heime keinen profit rausholen und wären nicht an gewinnorientierte investoren geknüpft....man sieht ja wie es mit den krankenhäusern läuft, da bleibt das menschliche auf der strecke.
Klar, die Darstellung, dass da jetzt pflegebedürftige Bewohner "rausgeschmissen" werden, um Geflüchteten Platz zu machen, ist reißerisch und zumindest stark verkürzt dargestellt. Ehrlich gesagt finde ich das Verhalten (von beiden Seiten) für einen kirchlichen Träger nicht ok.
Das ist der eigentliche Aufreger. Aber natürlich eignet es sich hervorragend für Hetze wie man sieht. Beim Institut Kirche gehts doch kaum um den christlichen Gedanken, es geht immer ums Geschäft.
nadsiesk nicht wahr?
Tut mir leid, ich spreche diese Sprache nicht.
Das war mir klar :):)
Der Pflegeheim Anbieter hat doch selbst den Mietvertrag vorzeitig gekündigt und die Bewohner umgezogen. Und die Entscheidung stand schon lange fest - der Vermieter hat dann vor kurzem das Objekt zur Flüchtlingsunterbringung angeboten.
Nein, ich finde das absolut nicht in Ordnung. Ob fristgerecht gekündigt oder eben nicht!! Die Senioren wissen doch gar nicht wohin sie sollen, viele haben keine Familien usw mehr. Flüchtlinge hin oder her, da würde ich lieber als Flüchtling auf der Straße schlafen.
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